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    Heliad AG - fusioniert aus FINlab AG und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (Seite 120)

    eröffnet am 31.10.09 17:45:20 von
    neuester Beitrag 25.04.24 17:16:31 von
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      schrieb am 04.03.11 11:16:49
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.111.210 von Straßenkoeter am 26.02.11 12:27:53Ist es nicht unlogisch bei Varengold eine Verdopplung zu sehen und die Firma, die 9,9 % davon hält, für zu teuer zu halten ?
      Wenn Varengold steigt:
      sind 10 % davon die Wertsteigerung von Altira
      dezeit stehen kursmäßig wir bei Varengold von 12,50 €
      Wer einmal richtig gut ist beim investieren , kann auch einen 2. Treffer landen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.11 12:27:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      Diese Aktie bricht zu recht ein und ist immer noch viel zu teuer. Da machen sich die Herren nur die eigenen Taschen voll. Die Analysen zu diesem Wert sind ein Witz, einschließlich dem von mir geschätzen Nebenwertejournals. Hier wird immer nur auf die steigennden Assets verwiesen und auf die Afrikafantasie. Obwohl sie ja da nur mit einem Fond drin sind und das ist noch der kleinste Teil ihrer Fondpalette. Mich als Aktionär interessiert was sie verdien und das ist miserabel. Eigentlich war es schon immer miserabel. Die Umsatzerlöse sind viel zu niedrig. Da bleibt nach Abzug der Gehälter und Fremdleistungen nicht mehr viel übrig. Man kann den Gewinnermittlungen auch nicht trauen, da ein Großteil des Gewinns steuerbar ist. Allein die sonstigen betrieblichen Erträge sollten aufhorchen lassen. Da werden irgendwelche Beteiligungen getauscht und plötzlich machen die Ertrag, da die gehaltene Beteiligung zu niedrig bewertet war. Mal werden hohe, mal niedrige Fremdleistungen in Anspruch genommen. Warum brauchen die überhaupt fremdleistungen in derartigen Höhen? Brauchen sie Beratung, wenn sie investieren wollen? Sieht so aus. Das bläht den Kostenapparat noch mehr auf. Sehr unterschiedlich von der Höhe in den verschiedenen Jahren. Wen sie da wohl ins Brot setzen? Dann werden mal wieder Wertpapiere mit Gewinn verkauft. Also nichts planbares und auch hier lässt sich der Gewinn gut steuern. Außerdem machen sie nur richtig Geld, wenn ihre Fonds erfolgreich sind. Nicht planbar! Am Erfolg werden die Fondmanager beteiligt, also der Gewinn reduziert sich wieder, bei Misserfolg streichen sie ihre hohen Grundgehälter wieder ein. Die Beteiligungserträge lassen auch stark zu wünschen übrig. Wie wollen die je Geld verdienen? So hohe KGVs gab es nicht mal zu Neuen Markt Zeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 20:40:19
      Beitrag Nr. 77 ()
      Na, scheint sich ja zu lohnen, daß ich noch mal nachgeladen habe.
      Sehe die Entwicklung wie andimohr.
      Insbesondere die Zweige Rohstoffe und Afrika machen mich hoffnungsvoll und wenn der Laden gut läuft ist auch bald eine Dividende drin.

      Hier tummeln sich keine Zocker, will ich hoffen :>;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 13:02:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die Performance hat sich die letzten paar Tage doch etwas schlechter als erhofft entwickelt. Drum habe ich meine Investition noch mal hinterfragt.

      Um zu verstehen, woraus Altira in 2010 Gewinne erziehlen wird muss man sich nur mal die Assets der Altira AG anschauen. Mal abgesehen von dem Gewinn den die Altira mit der Aulagerung der Afrika Assets erwirtschaftet hat sehen diese Beteiligungen meiner Ansicht nach vielversprechend aus. Ich habe die zugänglichsten Informationen zusammenzutragen... und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass die Aussichten gut sind und der schleppende Kursverlauf wohl darauf zurückzuführen ist, dass der Wert weder von der breiten Öffentlichkeit noch von institutionellen Investoren wahrgenommen wird. Immerhin sind aber die Allianz Global Investors mit 5.5% dabei. Und der Streubesitz beläuft sich momentan auf gerade mal 12,7 %. (Quelle Comdirect)... am 24. März 2011 wird das vorläufige Ergebnis zum 31.12.2010 veröffentlicht. Nehmen wir mal an dieses Ergebnis fällt so positiv aus wie ich es erwarte (bzw. erhoffe), dann sind aufgrund des geringen Streubesitzes schnelle Gewinne möglich. Die Frage ist nur, wie sich der Wert in den 3 Monaten bis dahin entwickelt... ich sehe aber momentan auch niemanden, der aus dem Wert rausdrängt ;)

      Deutscher Mittelstand und Restrukturierungen

      * Heliad – Deutscher Mittelstand - Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA

      WKN A0L1NN, 8 Analysten raten in 2010 zum kauf. 17.12.2010: Heliad Equity Partners meldet gute Geschäftszahlen. Heliad Equity Partners habe in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatz von 40,8 Mio. EUR erzielt, was einer Steigerung von 71,2% im Jahresvergleich entspreche. Das Nettoergebnis sei mit 4,7 Mio. EUR deutlich besser ausgefallen als im Vorjahreszeitraum, in dem das Unternehmen einen Verlust von 1,1 Mio. EUR erlitten habe. Aktionärsstuktur ... Altira AG 8,56% ... KGVe: 10,6269 DIVe: 3,64% Quelle: Comdirect.
      An diesem Asset verdient Altira im Geschäftsjahr 2010 mindestens mal die Dividende
      12,15 Mio Aktien * 8,56% = 1,07 Mio. Aktien
      1,07 Mio Aktien * 0,15 EUR Dividende = 160.500 EUR


      * Clearsight – Restrukturierungen Europa

      Aus Zeitgründen stelle ich die Recherche zurück, hier muss man wohl etwas tifer graben da das Unternehmen offensichtlich nicht Börsennotiert ist.

      Erneuerbare Energien und Rohstoffe

      * ecolutions GmbH & Co. KGaA

      WKN A0XYM4. NYSE Euronext Paris. Auch hier muss ich die Recherche aus Zeitgründen erst mal zurückstellen

      * VCH New Energy und SI ÖkoSelect
      SI OEKOSELECT - WKN A0NEKV -...
      VCH New Enrgy - WKN A0MJV9 -...


      * VCH Expert Natural Resources
      WKN A0BL7N...

      Afrika Section

      * ADC – ADC African Development Corporation GmbH & Co. KGaA
      WKN A1E8NW, Gewinne durch Börsengang siehe oben, Altira bleibt zu 7,86% Aktionär.

      Sonstige alternative Investments Edit Sonstige alternative Investments sectionBearbeiten

      * Patriarch Multi-Manager – Beteiligung Privater Vermögensaufbau (Dachfonds), Investitionsvehikel: Patriarch Select Fondsvermögensverwaltung,Patriarch Select Dachfonds, Patriarch Versicherungsbereich (PrismaLife, WWK und Skandia), Patriarch Labelfonds
      Recherche folgt
      * R-QUADRAT Immobilien (Minderheitsbeteiligung)
      Recherche folgt

      * VARENGOLD Wertpapierhandelsbank (Minderheitsbeteiligung)

      WKN 547930 - Recherche folgt, mir geht die Mittagspause aus ^^... wobei mich diese Beteiligung der Altira sehr positiv überrascht hat. Ich suche schon seit längerem einen guten Einstieg in Varengold... Altira ist zu 9,90% beteiligt. Der Wert der Varengold hat in den vergangebnen 3 Jahren eine Performance von 388% hingelegt, im vergangenen Jahr waren es 112% (Quelle Comdirect). Bleibt die Frage, seit wann Varengold Altira beteiligt ist.
      1 Antwort
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      schrieb am 21.12.10 09:51:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.741.878 von Straßenkoeter am 21.12.10 01:17:24Meine Meinung - warum man eine Position haben sollte? Spekulativ natürlich.

      Ich bin nicht Vergangenheitsgeschädigt oder Vorbelastet. Ich habe noch keinen Hochglanzprospekt gesehen, stattdessen habe ich mir die Meldungen durchgelesen. Ich habe den Wert erst seit kurzem auf dem Radar und sehe Wachstum. Ich habe ja klar dargelegt wo und warum. Ich denke Altira hat die Chance den Turnaround zu schaffen - schliesslich blicken wir bei den nächsten Geschäftszahlen auf das Jahr 2010 zurück und sehen erst dann wie sich die Asset Allokation tatsächlich ausgewirkt hat. Und für das zurückliegende Jahr darf die sinkende Risikoaversion nicht übesrehen werden.

      @ Straßenkoeter

      Wenn das Jahr 2011 uns keine Klötze zwischen die Beine wirft und die durchschnittlichen Erwartungen für den Kapitalmarkt getroffen werden dann spekuliere ich darauf dass wir auch 2012 einen sehr guten Rückblick erwarten dürfen. Das Portfolieo und die Asset Allokation sind grundsätzlich sinnvoll. Die Gefahr besteht, dass sich die Verwaltung verspekuliert oder die falschen Werte ins Depot nimmt, aber die haben ja schliesslich nicht nur ein Produkt im Portfolio (nur zum Bleistift "3 erfolgreiche Dachfonds", siehe oben)

      @ Miru

      zu deinen Gegenargumenten... ich muss davon ausgehen, dass du den Wert schon seit längerem beobachtest oder investiert warst. Kannst du mir bitte plausibel erklären, wann und wodurch sich der Vorstand die Taschen unrechtmässig vollgestopft hat? Würde enorm zur Risikoeinschätzung beitragen. Danke im Voraus...
      1 Antwort

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      schrieb am 21.12.10 01:17:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.741.833 von MIRU am 21.12.10 00:25:36Sehe es wie MIRU, die machen kaum Gewinn. Wüsste nicht, warum man diese Aktie haben sollte.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 00:25:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.736.852 von andimohr am 20.12.10 10:41:19Die geben eine Menge Geld aus für Hochglanz-Darstellungen was sie alles machen und was sie für tolle Hechte sind.

      Wahrscheinlich verdienen die sich auch (persönlich) eine goldene Nase.
      Nur für den Aktionär bleibt nix übrig. :mad:

      Ich will kein Eigenkapital kaufen und kein cash (das habe ich selbst), sondern ein hochprofitables, wachstumsstarkes Unternehmen und mit einer realistischen Zukunftsfantasie.

      Wenn es hier mal soweit sein sollte, dann sagt bitte Bescheid.

      Quandt und Co. sind kein Qualitätsmerkmal (im Gegensatz zu W. Buffet). Eher Kontra.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 22:50:57
      Beitrag Nr. 72 ()
      Danke für die Übersicht. Ich sehe die Trends ähnlich und kaufe hier zu.
      Man sollte mal die Verzweigungen beachten ( Silvia Quandt & Cie und andere). Hier wächst was.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 10:41:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die meisten Beiträge ware zuletzt wenig gehaltvoll. Die Postings sind stark auf den ADC Deal ausgelegt. Das Afrika Geschäft ist nicht alles was die Altira ausmacht. Um dem Gerede von wegen BB gepushe mal zu begegenen habe ich mal geschauft was Altira so zu bieten hat.

      Ich habe mir die Mühe gemacht und die AdHocs zu Altira durchforstet. Man beachte zunächst die Geschäftsfelder der Altira. Die Aufteilung der Bereiche habe ich aus den vorläufigen Jahreszahlen 2009 entnommen, da gab es 4 Geschäftsbereiche - in späteren Meldungen werden die Assets unterschiedlich "gruppiert". Für mich ist diese Gruppierung der Assets am Aussagekräftigsten:

      EUR 219 Mio. Deutscher Mittelstand & Restrukturierungen
      EUR 176 Mio. Erneuerbare Energien & Rohstoffe
      EUR 19 Mio. Afrika
      EUR 283 Mio. Sonstige Alternative Investments

      Man sieht, dass die Afrika Assets nur einen greingen Teil der Assets der Altira ausgemacht haben. Zudem liegen laut Aussage der Altira Group (und nach meiner Meinung) die verbleibenden Assets "im Trend". Sprich: Institutionelle Anleger tätigen Investitionen in diesen Bereichen.

      Weiter ist mir aufgefallen, dass die Eigenkapitalquote stetig steigt. Die Liquiden Mittel liegen Stabil bei um die 15 Millionen.

      Nach Meldung von Altira am 18.11.2010 wurden Produkte der Patriarch Multi-Manager GmbH, einem Investmentteam der Asset Management-Gesellschaft Altira Group, bei den Österreichischen Dachfonds-Awards ausgezeichnet und belegten Spitzenplitze in der jeweiligen Kategorie. Neue Produkte werden aufgelegt, der Infrastruktur-Solarfonds konnte mit EUR 77,5 Mio. Eigenkapital erfolgreich durchgeführt werden.

      Zur Frage, wo bei Altira denn Umsätze herkommen habe ich folgende Antwort gefunden: Der Einfluss auf das Ergebnis der Altira Group erfolgt wie im Asset Management üblich zeitverzögert und wirkt sich neben den steigenden Managementgebühren vor allem in der Zukunft über Einnahmen aus Performance Fees aus. Diese konnten im laufenden Jahr erwirtschaftet werden.

      Ich verzicht hier mal bewußt auf die Betrachtung der sonstigen Kennzahlen...

      Mein Fazit: es gibt ne Story, Erfolge sind sichtbar. Der "Spin Off" des Afrika Geschäfts hat tatsächlich zusätzliches Kapital in die Kasse gespült und hat nur einen kleinen - wenn auch interessanten - Teil der Assets der Altira ausgemacht. Die anderen Assets liegen im Trend. Wenn das Jahr 2011 so verläuft wie ich erwarte so werden auch die Assets der Altira davon Profitieren. Ich erwarte, dass zunehmend Kapital den Weg aus Bonds, Zinsen und Anleihen in den Aktienmarkt sucht. Zuerst werden die guten Standardwerte teuer, danach wird zwangsläufig auch die Risikoneigung weiter zunehmen. Und das sind die Felder in denen die Altira ihre Assets hat.

      Laufen die Assets verdient Altira Geld. Und das wird sich in den Quartals- und Jahreszahlen zeigen (was aber nur meine spekulative Meinung ist und keine Kaufempfehlung darstellt ;)).

      24.11.2010 (3. Quartal)

      Die Eigenkapitalquote lag zum 30. Juni 2010 bei 86 Prozent (+6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Es bestehen keine wesentlichen langfristigen Fremdverbindlichkeiten. Die Altira Group verfügte zum Stichtag über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von EUR 14,8 Mio.

      Die Assets under Management betrugen zum 30. September 2010 EUR 637 Mio. und sind damit im Vergleich zum zweiten Quartal des Jahres leicht gestiegen (Q2 2010: EUR 625 Mio.).

      Michael Rieder, CEO der Altira Group: 'Die Rückkehr der Altira AG in die Gewinnzone bestätigt unsere Prognosen. Die Buchwertberichtigungen zeigen noch den nachgelagerten Einfluss der Wirtschafts- und Finanzkrise. An der leichten Steigerung der Assets under Management aber sieht man bereits den positiven Trend und unsere Themen und das Geschäftsmodell kommen bei Investoren sehr gut an. Nicht zuletzt das erfolgreiche erste Closing des neu aufgelegten Infrastrukturfonds für Solarprojekte mit EUR 77,5 Mio. im November 2010 belegt dies. Daneben legen wir gemeinsam mit Investoren gerade weitere Produkte in unseren Schwerpunktthemen Rohstoffe, Erneuerbare Energien und Afrika auf und haben den Vertrieb weiter ausgebaut. Dieser zunehmende Zuspruch der Investoren wird die Assets under Management und damit auch das Ergebnis der Altira positiv beeinflussen.'

      17.09.2010 (Halbjahreszahlen)

      Die Eigenkapitalquote lag zum 30. Juni 2010 bei 84 Prozent. Es bestehen keine wesentlichen langfristigen Fremdverbindlichkeiten. Die Altira Group verfügte zum Stichtag über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von knapp 15 Mio. Euro.

      Die Assets under Management betrugen zum 30. Juni 2010 625 Mio. Euro und sind damit im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres leicht gesunken (Q1 2010: 651 Mio. Euro). Der Rückgang der Assets under Management resultiert im Wesentlichen aus leichten Buchwertanpassungen in den Private Equity- Produkten, die regelmäßig im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres durchgeführt werden und weniger aus Mittelabflüssen.

      27.07.2010 (1. Quartal)

      Die Eigenkapitalquote lag zum 31. März 2010 bei 84 Prozent. Darüber hinaus bestehen keine langfristigen Fremdverbindlichkeiten. Zum Bilanzstichtag betrugen die liquiden Mittel EUR 16,9 Mio.

      Die Assets under Management lagen zum Ende des ersten Quartals bei EUR 651 Mio. (im Vorjahr: EUR 618 Mio.) und konnten damit um 5 Prozent gesteigert werden.

      Anmerkung: Gesamtwert der Assets u m 5% gesteigert, trotzdem geringerer Wert -> Geschäftsbereich Afrika bereits entkonsolidiert? Siehe 22.03.2010

      Michael Rieder, CEO der Altira Group: 'Trotz weiterhin bestehender Unsicherheiten an den Kapitalmärkten waren wir in der Lage, unser Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal nach Zinseinnahmen und Steuern deutlich zu verbessern. Dabei profitieren wir vom Interesse institutioneller Investoren an alternativen Anlagemöglichkeiten, welches gerade im Spannungsfeld niedriger Zinsen gestiegen ist. Speziell in unseren Geschäftsfeldern Deutscher Mittelstand & Restrukturierungen sowie Erneuerbare Energien & Rohstoffe konnten wir maßgeschneiderte Produkte für institutionelle Kunden entwickeln. Damit werden wir den positiven Trend in den kommenden Quartalen fortsetzen können.'

      05.07.2010 (Geschäftsjahr)

      Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2009 bei 80 Prozent. Darüber hinaus bestehen keine langfristigen Fremdverbindlichkeiten. Zum Bilanzstichtag betrugen die liquiden Mittel EUR 15,3 Mio.

      Die Assets under Management lagen zum Ende des Geschäftsjahres bei EUR 698 Mio. (im Vorjahr: EUR 680 Mio.) und konnten somit stabil gehalten werden. Im Bereich Private Markets liegen die Assets under Management bei EUR 388 Mio. (2008: EUR 433 Mio.), im Bereich Public Markets bei EUR 310 Mio. (2008: EUR 246 Mio.).

      22.03.2010

      Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2009 bei 78 Prozent. Des Weiteren bestehen keine langfristigen Fremdverbindlichkeiten. Die Altira Group verfügte zum Bilanzstichtag über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von EUR 15,3 Mio.

      Die Assets under Management betrugen zum Bilanzstichtag EUR 698 Mio. (im Vorjahr: EUR 680 Mio.). Aufgeteilt auf die vier Geschäftsbereiche verteilen sie sich wie folgt: Deutscher Mittelstand & Restrukturierungen EUR 219 Mio. (in 2008: EUR 262 Mio.), Erneuerbare Energien & Rohstoffe EUR 176 Mio. (in 2008: EUR 140 Mio.), Afrika EUR 19 Mio. (in 2008: EUR 21 Mio.) und Sonstige Alternative Investments EUR 283 Mio. (in 2008: EUR 256 Mio.). Im Bereich Private Markets haben sich die Assets under Management von EUR 433 Mio. in 2008 auf EUR 388 Mio. in 2009 entwickelt, im Bereich Public Markets von EUR 246 Mio. in 2008 auf EUR 310 Mio. in 2009.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 13:12:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.714.269 von andimohr am 15.12.10 13:05:41Mit BB-Gepushe kann ich jeden umsatzschwachen Nebenwert zur Trendumkehr bringen. :laugh:

      Fakt ist, dass Altira trotz guter Börsenzeiten so gut wie nix verdient.

      Den Einmaleffekt aus dem IPO sollte der Mr. Tenbagger mal genau vorrechnen.
      Und dabei die abzuziehenden Anschaffungskosten nicht vergessen .

      Dann bleibt nicht mehr viel außer großen Gepushe eines Nebenwertes.
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