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    Hypoport SE (Seite 126)

    eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
    neuester Beitrag 11.05.24 21:18:21 von
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      Avatar
      schrieb am 14.12.16 08:11:01
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.872.065 von FlankerStan am 11.12.16 09:41:20
      FlankerStan
      Zitat von FlankerStan: Auf Basis der 2015er Zahlen KGV= 27,5


      Der Gag ist aber, daß die 2015er Zahlen überhaupt nicht mehr interessieren. In zwei Wochen befinden wir uns im Jahr 2017. Da das vierte Quartal vermutlich deutlich besser ausfallen wird, wird das KGV schon 2016 sinken und für 2017 liegt das KGV klar unter 20. Damit rechtfertigt die Bewertung mittlerweile einen Kauf.

      Ich war selber ziemlich skeptisch bei Hypoport. Allerdings ist es ein ganz gewaltiger Unterschied, ob die Aktie bei 80 Euro gehandelt wird und wir uns im Jahr 2015 befinden oder bei 70 Euro und wir fast in 2017 sind. Da liegen Welten dazwischen, zumindest für mittelfristig orientierte Trader.

      Die Hypoport Aktie ist in 2016 schlecht gelaufen, es ist gut möglich, daß sie genau aus diesem Grund gleich zu Beginn des Jahres 2017 gesucht sein wird.

      Zitat von FlankerStan: „Problematisch wird es, wenn man dieses Modell auf junge Wachstumsunternehmen überträgt.“ Doch gerade dort wird es bevorzugt eingesetzt."


      daran ist nicht wirklich irgendwas problematisch. Bei Wachstumsunternehmen gibt es generell andere Bewertungsmaßstäbe. Bezogen auf 2017 ist die Bewertung aber gar nicht mehr hoch, im Gegenteil.
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      Avatar
      schrieb am 13.12.16 22:05:36
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Also die Eigenkapitalquote von Hypoport ist gut. Fällt dir nichts anderes mehr ein, als an der guten Eigenkapitalquote rumzumachen. Wenigstens die Paralelle zu SAP passt. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
      Avatar
      schrieb am 13.12.16 22:02:25
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.878.603 von FlankerStan am 12.12.16 21:22:16
      Wer meint, dass Hypoport eine niedrigere Eigenkapitalquote als SAP vertrage. ist ein Hasadeur
      Ich meine, dass die Fremdkapitalquote für ein Unternehmen, das teilweise auch ein Fintech-Unternehmen sein will, eher schon zu hoch ist.

      Bewertung von SAP
                      2011      2012      2013      2014      2015§
      Eigenkapitalquote in % 54,68 52,78 59,20 50,65 56,21 -  
      http://www.ariva.de/sap-aktie/bilanz-guv

      Bewertung von Hypoport
                      2011      2012      2013      2014      2015§
      Eigenkapitalquote in % 43,13 42,15 44,49 48,01 54,53
      http://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 22:58:29
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.878.603 von FlankerStan am 12.12.16 21:22:16Bezogen auf Hypoport. Das sollte zu schaffen sein.

      EpS 2016 3,04, 2017 3,71, 2018 4,25 erwartet. Dürfte gut machbar sein.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 21:22:16
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.878.007 von FlankerStan am 12.12.16 19:27:41
      aus dem Artikel: Die erwarteten Cash Flows
      "Mit den geschätzten zukünftigen Cash Flows suggerieren Analysten etwas, das schlicht noch nicht da ist: „Bei Unternehmen, deren Geschäftsmodell bewährt ist und deren Erträge sich relativ stetig entwickeln, etwa einem Unternehmen mit langfristigem Wachstum wie McDonald's, ist die Methode durchaus anwendbar“, erläutert der freie DVFA-Analyst Matthias Rieger. „Problematisch wird es, wenn man dieses Modell auf junge Wachstumsunternehmen überträgt.“ Doch gerade dort wird es bevorzugt eingesetzt."
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      schrieb am 12.12.16 19:27:41
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.967 von FlankerStan am 12.12.16 19:20:54
      Ein FAZ-Artikel zu diesem Verfahren aus dem Tollhaus
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/bewertungsmodelle-discou…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 19:20:54
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.937 von Straßenkoeter am 12.12.16 19:14:52
      Vorgehensweise aus dem Toollhaus
      The first and most important factor in calculating the DCF value of a stock is estimating the series of operating cash flow projections. There are a number of inherent problems with earnings and cash flow forecasting that can generate problems with DCF analysis. The most prevalent is that the uncertainty with cash flow projection increases for each year in the forecast - and DCF models often use five or even 10 years' worth of estimates. The "out" years of the model can be total shots in the dark.

      Read more: Top 3 Pitfalls Of Discounted Cash Flow Analysis | Investopedia www.investopedia.com/articles/07/dcf_pitfalls.asp#ixzz4Dq0e9wfj
      Follow us: Investopedia on Facebook

      Während in dem vorstehend zitierten Artikel schon Cash Flows, die mehr 5- 10 Jahre in die Zukunft greifen, für problematisch angesehen werden, hat Warburg keine Probleme damit, in seiner Studie

      www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/05/...t_20160518_en.pdf

      53,89% des ermittelten Unternehmenswertes auf dem geschätzten Free Cash Flow der Jahre 2029 und folgende basieren zu lassen und daraus für heute Kursziele abuileiten.

      Nach meiner Einschätzung ist das eine Vorgehensweise aus dem Tollhaus und ich kann daher mit solchen Analysen nur eines tun: sie gegen die Wand klatschen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 19:14:52
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Warburgprognosen sind machbar.

      EpS 2016 3,04, 2017 3,71, 2018 4,25 erwartet. Dürfte gut machbar sein
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 19:10:42
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
      Die Wiederhlolung von Kurszielen in Kurz-Abständen  
      durch Warburg verfangen offensichtlich nicht mehr - insbesondere nachdem einige gemerkt haben dürften, dass die auf dem obskuren Discounted Cash Flow-Modell basieren, mit dem man bei entsprechenden Annahmen jedes gewünschte Kursziel ausrechnen kann.
      Avatar
      schrieb am 12.12.16 09:07:16
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.873.841 von Straßenkoeter am 11.12.16 22:42:16Ich fühle mich da nicht angegriffen ... ich hätte auch was über Gesamtbanksteuerungssysteme, Fristenkongruenz, Risikotragfähigkeitsbestimmung, Liquidity Coverage Ratio, ... schreiben können. Wenn jemand, der nicht beruflich damit zu tun hat, dann aussteigt, verstehe ich ja sehr gut.

      Aber um das Bankgeschäftssystem in der einfachsten Form (nämlich Einlagen hereinzunehmen, teurer wieder verleihen - und aus der Differenz bzw. Zinsmarge die Kosten und das Ausfallrisiko abzudecken) zu verstehen, braucht es nicht wirklich viel Sachverstand. Wenn das schon "Kauderwelsch" ist, dann qualifiziert man sich damit selber.

      um noch auf folgendes Argument einzugehen:
      "Leider lassen sich das Kauderwelsch und die Luftblasen von Valueseeker nicht nachvollziehen, denn er kann uns nicht erklären, warum Banken wie Sparkassen und Volksbanken, die sehr viel mehr Einlagen sammeln, als sie Kredit vergeben können, die überschüssigen Einlagen an andere ausleihen, damit die Baufinanzierungen anbieten können, die dann Sparkassen und Genobanken vermitteln."

      Laut Geschäftsbericht des Sparkassen und Giroverbandes haben die Sparkassen in Summe 1.193 Mrd. an Krediten vergeben (an Nicht-Banken). Die Einlagen (von Nicht-Banken) betragen ebenfalls 1.193 Mrd. Wo sollen da so viel mehr Einlagen eingesammelt worden sein, die nicht an Kredite vergeben werden können? Woher kommt Ihre Aussage Herr FlankerStan? Ist das ihr Bauchgefühl?
      Meine Quelle ist: https://www.dsgv.de/_download_gallery/Publikationen/jb16_ken…

      PS: Die Zahlen oben geben natürlich eine konsolidierte Sichtweise wieder. Bei jeder einzelnen Bank passt das natürlich nicht so gut. Aber dafür gibt es eben einen Ausgleich zwischen den Banken (Landesbanken, ..).
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