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    Hypoport SE (Seite 275)

    eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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      Avatar
      schrieb am 23.10.15 15:05:35
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.917.983 von valueanleger am 23.10.15 14:59:28Natürlich kann jeder mal Teilgewinne mitnehmen

      Neues ATH 52,20
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 14:59:28
      Beitrag Nr. 861 ()
      Trotz aller Begeisterung wurde heute mein (Teil)verkaufslimit von 51€ erreicht.
      Ein paar Gewinnmitnahmen sind sicher erlaubt, oder? ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 14:03:03
      Beitrag Nr. 860 ()
      Und der Dicke ist Legende, alles weg. Neues ATH zum Wochenende wie es sich gehört.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 13:06:29
      Beitrag Nr. 859 ()
      Ja was fair ist ist subjektiv, aber meine Meinung. Denke auch, dass wir bei Aktien noch das beste vor uns haben, wegen die niedrigen Zinsen, aber man muss KGV´s ja auch mehr mit anderen Aktien vergleichen.
      Hypoport hat hier z.B. eine 17 http://www.investresearch.net/hypoport-aktie/
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 12:16:02
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.915.637 von comiter am 23.10.15 11:36:25Was heißt schon fair?

      Am Kapitalmarkt gibt es einen Wettbewerb mehrerer Anlageklassen um Anlagegelder. Üblicherweise wird die Aktienrendite (Dividenden + Kursgewinne) mit der Rendite von langlaufenden Bundesanleihen verglichen. Der Basiszinssatz liegt momentan bei ca. 1,42 %. Das entspricht einem KGV von 70.

      Es gibt historische Untersuchungen, dass die Überrendite von Aktien gegenüber Bundesanleihen 4,5 % betragen haben sollen, aber nur wenn man das arithmetische Mittel heranzieht. Richtig wäre für langfristige Betrachtungen aber das geometrische Mittel.

      Wenn man die 4,5 % heranzieht, dann wäre ein durchschnittliches KGV am Aktienmarkt von 16 bis 17 gerechtfertigt. Insofern wäre ein KGV von 20 eventuell fair.

      Nun ist es aber so, dass in den beobachteten das Zinsneveau höher war. Bei einem Basiszins von 5 % würden die von den Anlegern erwarteten Renditen, die das höhere Risiko gegenüber Anleihen ausgleichen sollen, für Aktien 9,5 % betragen. Das ist knapp die doppelte Rendite.

      Mit den 1,4 % Basiszinssatz momentan wäre die erwartete Aktienrendite aber mit 6 % mehr als viermal so hoch! Das klingt nun überhaupt nicht fair.

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      schrieb am 23.10.15 11:36:25
      Beitrag Nr. 857 ()
      Auf 2015 ist man geschätzt bei nem 20er KGV, was meines Erachtens fair ist. D.h. Firma ist trotz Kursanstieg noch nicht überbewertet, aber auch nicht unterbewertet. Der Chart kann natürlich auch für eine Phase der Übertreibung Anlass bieten
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 11:09:03
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.915.154 von Kalchas am 23.10.15 10:50:22Und der Dicke schmilzt dahin wie Eis in der Sonne

      Gerade noch 14000 stück
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 10:50:22
      Beitrag Nr. 855 ()
      DGAP-Adhoc: HYPOPORT AG: Umsatz und Ertrag nach neun Monaten deutlich über Vorjahr

      Hypoport AG / Schlagwort(e): Prognose

      23.10.2015 10:10

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad Hoc-Mitteilung nach §15 WpHG

      9M/2015: Umsatz und Ertrag nach neun Monaten deutlich über Vorjahr

      Berlin, 23. Oktober 2015: Auf Basis der Konzernzahlen, die in der heutigen Vorstandssitzung der Hypoport AG ausgewertet wurden, wird für die ersten neun Monate 2015 ein Umsatz von 103,1 Mio. Euro und ein EBIT von 14,7 Mio. Euro erwartet.


      Der Umsatz von 103,1 Mio. Euro wurde gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs (9M 2014: 81,3 Mio. Euro) um 27 Prozent ausgeweitet. Der Ertrag vor Zinsen und Steuern von 14,7 Mio. Euro konnte gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres (9M 2014: 6,0 Mio. Euro) sogar mehr als verdoppelt werden.

      "Besonders freut es uns, dass zu diesem Rekordergebnis unsere drei Geschäftsbereiche Privatkunden, Finanzdienstleister und Institutionelle Kunden jeweils mit eigenen Bestwerten bei Umsatz und Ertrag beigetragen haben", stellt Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, fest.

      Die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2015 wird Hypoport wie vorgesehen am 02. November 2015 veröffentlichen.

      Über die Hypoport AG Der Hypoport-Konzern ist ein technologiebasierter Finanzdienstleister. Das Geschäftsmodell basiert auf den drei voneinander profitierenden Geschäftsbereichen Institutionelle Kunden, Privatkunden und Finanzdienstleister. In allen drei Geschäftsbereichen befasst sich der Hypoport-Konzern mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech). Die Europace AG, ein 100%iges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 300 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab. Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport AG hat ihren Sitz in Berlin, beschäftigt über 500 Mitarbeiter und ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet.

      Kontakt: Christian Würdemann Investor Relations

      Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin

      Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1920 Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 281920 E-Mail: ir@hypoport.de Internet: www.hypoport.de Twitter: http://twitter.com/Hypoport

      23.10.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Deutschland Telefon: +49/30 42086-0 Fax: +49/30 42086-1999 E-Mail: ir@hypoport.de Internet: www.hypoport.de ISIN: DE0005493365 WKN: 549336 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 18:10:00
      Beitrag Nr. 854 ()
      Ab 15:00 Uhr hatte ich schon damit gerechnet.

      Und zur Schlussauktion wurde dann die dicke Order mit knapp 4000 Stück zum

      neuen ATH = 50,00 zur Wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 15:30:26
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.907.852 von Kalchas am 22.10.15 15:22:14Es war eh nur 3mal meiner Erinnerung nach daß man für ein paar Tage korrigiert hatte.

      25 auf 21 da hatte ich einen Glückstrade bei 24,xx und Rückkauf bei 21,xx
      42 auf 37 als ja für 3 Tage das ARP zum letztenmal gegriffen hat

      und heute von 49,99 auf tiefe 47er und wenns blöd geht gibts sogar heute noch ein ATH bei glatten 50, wäre zwar nur 1 Cent über gestern aber da sieht man mittlerweile wie die Stücke aufgesaugt werden wenns mal kurzzeitig nach unten geht.

      Und wenn man die Ordergrössen im Kauf angesehen hat die letzten Tage dann können das wie schon geschrieben nicht mehr nur kleine Anleger sein. Die kaufen nicht auf die Schnelle in Stuttgart 1800 Stück und gleich noch einmal 800 hinterher.

      Oder das totale Räumen der kompletten Briefseite im Orderbuch in den letzten Tagen mehrmals zu sehen. Wobei hier erst Computerprogramme mit Ministückzahlen und im Sekundentakt den Brief nach unten ziehen bevor dann der Kauf des Orderbuchs bis zu einem bestimmten Kurs erfolgt ist.

      Da ich ja genug Zeit habe konnte ich das Verhalten sehr genau beobachten in der letzten Zeit, und als ehemaliger Systemprogrammierer weiss ich schon von was ich rede. Hatte leider nie die Gelegenheit ein Programm zu schreiben um das Orderbuch mehr oder weniger so herzurichten um dann voll zuzukaufen.
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