Warum gibt es eigentlich unter hohen Kirchenvertretern so viele schlechte Menschen? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 16.02.10 14:56:15 von
neuester Beitrag 06.03.14 11:43:51 von
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Meine persönliche Meinung:
Die katholische Kirche ist der größte und bestgetarnteste Schwulenverband der Welt.
Wer als Solcher intelligent ist, wendet sich sehr früh der Kirche zu.
Das erklärt auch die relativ hohe Stärke und Macht.
Oder welchen Sinn kann man noch im Zölibat sehen?
Einfach, logisch, durchschaubar.
Was rauskommt, ist doch immer nur die Spitze des Eisberges.
Und die Brüder stecken im wahrsten Sinne des Wortes alle unter einer Decke.
Nicht, das ich was gegen Schwule habe.
Das ist offensichtlich angeboren und dafür kann keiner was.
Aber Übergriffe gegen unbeteiligte Wehrlose und Nichtschwule, da hört der Spaß auf.
Gruß
Kohlenzieher
Die katholische Kirche ist der größte und bestgetarnteste Schwulenverband der Welt.
Wer als Solcher intelligent ist, wendet sich sehr früh der Kirche zu.
Das erklärt auch die relativ hohe Stärke und Macht.
Oder welchen Sinn kann man noch im Zölibat sehen?
Einfach, logisch, durchschaubar.
Was rauskommt, ist doch immer nur die Spitze des Eisberges.
Und die Brüder stecken im wahrsten Sinne des Wortes alle unter einer Decke.
Nicht, das ich was gegen Schwule habe.
Das ist offensichtlich angeboren und dafür kann keiner was.
Aber Übergriffe gegen unbeteiligte Wehrlose und Nichtschwule, da hört der Spaß auf.
Gruß
Kohlenzieher
Mein Freund, der Herr Pfarrer
Er verging sich an drei Jungen, tagsüber, abends, sogar morgens vor der Messe: Pfarrer Andreas L. steht wegen teils schweren Kindesmissbrauchs vor dem Landgericht Braunschweig. Die Befragung der Mütter dokumentiert das Versagen der Kirche - und das unerschütterliche Vertrauen ihrer Mitglieder. ...
... Vor Gericht gab die Mutter zu, sie sei kurzzeitig gar in den Pfarrer verliebt gewesen. Als sie sich ihm anvertraute, habe er sie abgewiesen, weil er nur der Kirche gehöre. Erst im Juni 2011 erfuhr sie, dass Andreas L. ihren Sohn missbraucht hatte und zeigte ihn sofort an. Im Prozess tritt sie als Nebenklägerin auf.
Zweite Nebenklägerin ist die 44-Jährige, deren zwei Söhne von Andreas L. missbraucht wurden. Dass ihre Kinder als eine Art Ersatz für den ersten Jungen herhalten mussten, um die homopädophilen Neigungen des Pfarrers zu befriedigen, will die Frau im Gerichtssaal nicht wahrhaben. "Ich habe es nicht so empfunden, dass er über uns Kontakt zu den Kindern wollte", sagt sie bestimmt. Der Pfarrer habe sich mit ihr anfreunden wollen. Und sie sich ganz offensichtlich mit ihm. Vor Gericht scheint es, als fühle sie sich noch immer auf irgendeine Art mit ihm verbunden.
Vielleicht ist es das, was Andreas L. den Missbrauch leicht gemacht hat: Die Hochachtung, die ihm als Pfarrer entgegengebracht wurde. Die Eloquenz und Klugheit, mit der er imponierte. Er war in Salzgitter ein angesehener Mann, immer freundlich und hilfsbereit. Staatsanwältin Ute Lindemann beschreibt Andreas L. in ihrem Plädoyer als einen, der Menschen erreichen konnte mit einer besonderen Empathie und einer unkonventionellen Art, der einen "besonderen Draht" zu Jugendlichen hatte. Nach allen Schwierigkeiten, die er im Leben hatte, weil er immer der Außenseiter, der Exot war, kam er als Kaplan und später als Pfarrer "in der Rolle seines Lebens" an.
Für viele in der Gemeinde sei es eine Ehre gewesen, mit dem Pfarrer befreundet zu sein, konstatierte Lindemann. ...
... In ihrem Plädoyer - in dem sie sechseinhalb Jahre Haft fordert - wirft die Staatsanwältin dem Pfarrer vor, seine Opfer nicht um Entschuldigung gebeten zu haben - lediglich um Vergebung. "Ein klerikales Wort!", ruft sie und fragt ihn: "Wo bleibt das aufrichtige Wort der Scham, der Reue?" Im Gottesdienst sei ihm schließlich auch die Emotionalität gelungen, sogar geweint haben soll er bei einer Predigt. Ins Publikum ruft sie: "Wann kapiert der Mann endlich, dass er nicht wegen praktizierender Nächstenliebe vor Gericht steht, sondern wegen schweren sexuellen Missbrauchs?" ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,810229,00.html
Er verging sich an drei Jungen, tagsüber, abends, sogar morgens vor der Messe: Pfarrer Andreas L. steht wegen teils schweren Kindesmissbrauchs vor dem Landgericht Braunschweig. Die Befragung der Mütter dokumentiert das Versagen der Kirche - und das unerschütterliche Vertrauen ihrer Mitglieder. ...
... Vor Gericht gab die Mutter zu, sie sei kurzzeitig gar in den Pfarrer verliebt gewesen. Als sie sich ihm anvertraute, habe er sie abgewiesen, weil er nur der Kirche gehöre. Erst im Juni 2011 erfuhr sie, dass Andreas L. ihren Sohn missbraucht hatte und zeigte ihn sofort an. Im Prozess tritt sie als Nebenklägerin auf.
Zweite Nebenklägerin ist die 44-Jährige, deren zwei Söhne von Andreas L. missbraucht wurden. Dass ihre Kinder als eine Art Ersatz für den ersten Jungen herhalten mussten, um die homopädophilen Neigungen des Pfarrers zu befriedigen, will die Frau im Gerichtssaal nicht wahrhaben. "Ich habe es nicht so empfunden, dass er über uns Kontakt zu den Kindern wollte", sagt sie bestimmt. Der Pfarrer habe sich mit ihr anfreunden wollen. Und sie sich ganz offensichtlich mit ihm. Vor Gericht scheint es, als fühle sie sich noch immer auf irgendeine Art mit ihm verbunden.
Vielleicht ist es das, was Andreas L. den Missbrauch leicht gemacht hat: Die Hochachtung, die ihm als Pfarrer entgegengebracht wurde. Die Eloquenz und Klugheit, mit der er imponierte. Er war in Salzgitter ein angesehener Mann, immer freundlich und hilfsbereit. Staatsanwältin Ute Lindemann beschreibt Andreas L. in ihrem Plädoyer als einen, der Menschen erreichen konnte mit einer besonderen Empathie und einer unkonventionellen Art, der einen "besonderen Draht" zu Jugendlichen hatte. Nach allen Schwierigkeiten, die er im Leben hatte, weil er immer der Außenseiter, der Exot war, kam er als Kaplan und später als Pfarrer "in der Rolle seines Lebens" an.
Für viele in der Gemeinde sei es eine Ehre gewesen, mit dem Pfarrer befreundet zu sein, konstatierte Lindemann. ...
... In ihrem Plädoyer - in dem sie sechseinhalb Jahre Haft fordert - wirft die Staatsanwältin dem Pfarrer vor, seine Opfer nicht um Entschuldigung gebeten zu haben - lediglich um Vergebung. "Ein klerikales Wort!", ruft sie und fragt ihn: "Wo bleibt das aufrichtige Wort der Scham, der Reue?" Im Gottesdienst sei ihm schließlich auch die Emotionalität gelungen, sogar geweint haben soll er bei einer Predigt. Ins Publikum ruft sie: "Wann kapiert der Mann endlich, dass er nicht wegen praktizierender Nächstenliebe vor Gericht steht, sondern wegen schweren sexuellen Missbrauchs?" ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,810229,00.html
Zitat von Kohlenzieher: Meine persönliche Meinung:
Die katholische Kirche ist der größte und bestgetarnteste Schwulenverband der Welt.
Wer als Solcher intelligent ist, wendet sich sehr früh der Kirche zu.
Das erklärt auch die relativ hohe Stärke und Macht.
Oder welchen Sinn kann man noch im Zölibat sehen?
Einfach, logisch, durchschaubar.
Was rauskommt, ist doch immer nur die Spitze des Eisberges.
Und die Brüder stecken im wahrsten Sinne des Wortes alle unter einer Decke.
Nicht, das ich was gegen Schwule habe.
Das ist offensichtlich angeboren und dafür kann keiner was.
Aber Übergriffe gegen unbeteiligte Wehrlose und Nichtschwule, da hört der Spaß auf.
Gruß
Kohlenzieher
Gewagt und provokant, aber nicht von der Hand zu weisen! Gilt m.E. aber nicht für die ganze Kirche, sondern für die ausübenden Organe...
Zitat von Doppelvize:Zitat von Kohlenzieher: Meine persönliche Meinung:
Die katholische Kirche ist der größte und bestgetarnteste Schwulenverband der Welt.
Wer als Solcher intelligent ist, wendet sich sehr früh der Kirche zu.
Das erklärt auch die relativ hohe Stärke und Macht.
Oder welchen Sinn kann man noch im Zölibat sehen?
Einfach, logisch, durchschaubar.
Was rauskommt, ist doch immer nur die Spitze des Eisberges.
Und die Brüder stecken im wahrsten Sinne des Wortes alle unter einer Decke.
Nicht, das ich was gegen Schwule habe.
Das ist offensichtlich angeboren und dafür kann keiner was.
Aber Übergriffe gegen unbeteiligte Wehrlose und Nichtschwule, da hört der Spaß auf.
Gruß
Kohlenzieher
Gewagt und provokant, aber nicht von der Hand zu weisen! Gilt m.E. aber nicht für die ganze Kirche, sondern für die ausübenden Organe...
Das ist weder gewagt und provokannt noch liegt es auf der Hand, sondern solche Aussagen belegen einfach nur,daß jemand nicht genung informiert ist.
Homosexualität und Päderastie haben nichts miteinander zu tun.
Einen Sinn im Zölibat zu suchen und dafür "Schwulenverband" als Begründung zu nehmen (Nonnen werden hier mal eben vergessen) ist auch völliger Quatsch.
Kirche will online gegen Missbrauch schulen
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,810440,00.html
Gute Idee aber man sollte doch meinen, dass es nur zwei Sätze braucht:
- Wenn du dich Kindern unsittlich nähern willst, begib dich stattdessen in Therapie.
- Wenn du einen begründeten Verdacht hast, informiere Polizei und Eltern,
Viel wichtiger ist, dass man die Kinder aufklärt, Gefahrensignale zu erkennen und sich nicht in gefährliche Situationen zu begeben. (alles imho)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,810440,00.html
Gute Idee aber man sollte doch meinen, dass es nur zwei Sätze braucht:
- Wenn du dich Kindern unsittlich nähern willst, begib dich stattdessen in Therapie.
- Wenn du einen begründeten Verdacht hast, informiere Polizei und Eltern,
Viel wichtiger ist, dass man die Kinder aufklärt, Gefahrensignale zu erkennen und sich nicht in gefährliche Situationen zu begeben. (alles imho)
"kurier.at
31.01.2012 · Nr. 12817
Österreich: Kirche droht jetzt Klageserie
In Österreich wird die Kritik an den Entscheidungen der sogenannten Klasnic-Kommission zur Regulierung der Entschädigungen für Missbrauchsopfer klerikalen Missbrauchs und Gewalt stärker. Bisher wurden die Anträge von 21 Opfern abgelehnt.
Eines der Opfer, der von 1966 bis 1969 im Stift des Klosters Admont von zwei Padres wiederholt ausgepeitscht, bewusstlos geschlagen und vergewaltigt wurde und dabei einen 70-prozentigen Gehörverlust am linken Ohr und eine immer wieder aufplatzende Wunde am Gesäß erlitt, hat jetzt Klage erhoben.
Einer seiner Peiniger hatte 2010 ein öffentliches Geständnis abgelegt: „Ich bin für die Hörbehinderung des Herrn Anton F. verantwortlich. Es tut mir unendlich leid. Ich kann es nicht mehr rückgängig machen.“
Da der Täter aber mittlerweile sein Geständnis zurückgezogen hat, hatte die Klasnic-Kommission entschieden, kein Schmerzensgeld zu zahlen. Der Sprecher der Kommission erklärte: „Es besteht ein Glaubwürdigkeitsproblem.“
http://hpd.de/node/12817
Was für miese Charaktere!
31.01.2012 · Nr. 12817
Österreich: Kirche droht jetzt Klageserie
In Österreich wird die Kritik an den Entscheidungen der sogenannten Klasnic-Kommission zur Regulierung der Entschädigungen für Missbrauchsopfer klerikalen Missbrauchs und Gewalt stärker. Bisher wurden die Anträge von 21 Opfern abgelehnt.
Eines der Opfer, der von 1966 bis 1969 im Stift des Klosters Admont von zwei Padres wiederholt ausgepeitscht, bewusstlos geschlagen und vergewaltigt wurde und dabei einen 70-prozentigen Gehörverlust am linken Ohr und eine immer wieder aufplatzende Wunde am Gesäß erlitt, hat jetzt Klage erhoben.
Einer seiner Peiniger hatte 2010 ein öffentliches Geständnis abgelegt: „Ich bin für die Hörbehinderung des Herrn Anton F. verantwortlich. Es tut mir unendlich leid. Ich kann es nicht mehr rückgängig machen.“
Da der Täter aber mittlerweile sein Geständnis zurückgezogen hat, hatte die Klasnic-Kommission entschieden, kein Schmerzensgeld zu zahlen. Der Sprecher der Kommission erklärte: „Es besteht ein Glaubwürdigkeitsproblem.“
http://hpd.de/node/12817
Was für miese Charaktere!
Es ist etwas ruhig geworden um's "Christen"tum, obwohl es gar nicht lustig weiter geht.
"spiegel.de
26.01.2012 · Nr. 12793
Missbrauch: Sechs Jahre Haft für Priester
Das Landgericht in Braunschweig hat einen Priester, der über Jahre hinweg drei Jungen missbraucht hat, wegen Missbrauchs in 253 Fällen zu sechs Jahren Haft verurteilt. Durch sein Geständnis hatte der Priester eine höhere Haftstraße vermieden."
http://hpd.de/node/12793
"spiegel.de
26.01.2012 · Nr. 12793
Missbrauch: Sechs Jahre Haft für Priester
Das Landgericht in Braunschweig hat einen Priester, der über Jahre hinweg drei Jungen missbraucht hat, wegen Missbrauchs in 253 Fällen zu sechs Jahren Haft verurteilt. Durch sein Geständnis hatte der Priester eine höhere Haftstraße vermieden."
http://hpd.de/node/12793
"spiegel.de
27.01.2012 · Nr. 12801
Vatikan in Bedrängnis: Erzbischof prangert Korruption an
Der Vatikan ist schweren Korruptionsvorwürfen ausgesetzt, wie der SPIEGEL berichtet. Der italienische TV-Sender La7 hat dazu geheime Briefe des Erzbischofs und früheren hohen Verwaltungsbeamten im Vatikan, Carlo Maria Viganò, veröffentlicht.
Der Erzbischof hatte sich in Schreiben an den Papst gegen seine Versetzung zur Wehr gesetzt. Erfolglos. Er wurde im Oktober 2011 als Botschafter des Vatikans nach Washington versetzt.
Der Vatikan bestätigte am Donnerstag die Echtheit der Briefe und fügte an, dass das korrekte und transparente Management fortgesetzt werde. Gleichzeitig wurden die „fragwürdige journalistischen Methoden“ und die „oberflächliche und unausgewogene Darstellung“ kritisiert."
http://hpd.de/node/12801
27.01.2012 · Nr. 12801
Vatikan in Bedrängnis: Erzbischof prangert Korruption an
Der Vatikan ist schweren Korruptionsvorwürfen ausgesetzt, wie der SPIEGEL berichtet. Der italienische TV-Sender La7 hat dazu geheime Briefe des Erzbischofs und früheren hohen Verwaltungsbeamten im Vatikan, Carlo Maria Viganò, veröffentlicht.
Der Erzbischof hatte sich in Schreiben an den Papst gegen seine Versetzung zur Wehr gesetzt. Erfolglos. Er wurde im Oktober 2011 als Botschafter des Vatikans nach Washington versetzt.
Der Vatikan bestätigte am Donnerstag die Echtheit der Briefe und fügte an, dass das korrekte und transparente Management fortgesetzt werde. Gleichzeitig wurden die „fragwürdige journalistischen Methoden“ und die „oberflächliche und unausgewogene Darstellung“ kritisiert."
http://hpd.de/node/12801
Zitat von AdHick: Es ist etwas ruhig geworden um's "Christen"tum, obwohl es gar nicht lustig weiter geht.
"spiegel.de
26.01.2012 · Nr. 12793
Missbrauch: Sechs Jahre Haft für Priester
Das Landgericht in Braunschweig hat einen Priester, der über Jahre hinweg drei Jungen missbraucht hat, wegen Missbrauchs in 253 Fällen zu sechs Jahren Haft verurteilt. Durch sein Geständnis hatte der Priester eine höhere Haftstraße vermieden."
http://hpd.de/node/12793
Macht 8,6 Tage pro Missbrauch Toll
Der Vatikan hat ein Problem mit Namen VatiLeaks. In den vergangenen Tagen gelangten viele vertrauliche Dokumente, teils mit brisantem Inhalt, nach außen.
http://www.tagesschau.de/ausland/vatileaks100.html
VatiLeaks
http://www.tagesschau.de/ausland/vatileaks100.html
VatiLeaks
Das Upgradewunder von Limburg....
Wie war das doch? Du sollst nicht lügen?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/limburger-bischo…
Wie war das doch? Du sollst nicht lügen?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/limburger-bischo…
"Seehofer schweigt über verbotene Kommunion
Horst Seehofer hat von Papst Benedikt XVI. die Heilige Kommunion empfangen, obwohl das für ihn als Katholik in zweiter Ehe nicht erlaubt gewesen wäre. Die Beteiligten schweigen sich geschlossen aus."
Weiter:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108648500/Seeh…
Na, wenn der Papst da mal nicht ne Todsünde begangen hat.
Horst Seehofer hat von Papst Benedikt XVI. die Heilige Kommunion empfangen, obwohl das für ihn als Katholik in zweiter Ehe nicht erlaubt gewesen wäre. Die Beteiligten schweigen sich geschlossen aus."
Weiter:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108648500/Seeh…
Na, wenn der Papst da mal nicht ne Todsünde begangen hat.
Zitat von AdHick: "Seehofer schweigt über verbotene Kommunion
Horst Seehofer hat von Papst Benedikt XVI. die Heilige Kommunion empfangen, obwohl das für ihn als Katholik in zweiter Ehe nicht erlaubt gewesen wäre. Die Beteiligten schweigen sich geschlossen aus."
Weiter:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108648500/Seeh…
Na, wenn der Papst da mal nicht ne Todsünde begangen hat.
Das ist ja ein Skandal Wie hat er das geschafft? Brauner Umschlag
Zitat von Doppelvize: Das Upgradewunder von Limburg....
Wie war das doch? Du sollst nicht lügen?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/limburger-bischo…
Auch die Konkurrenz schläft nicht.
"Zwangsrasur und Sex zur Teufelsaustreibung"
http://www.sueddeutsche.de/panorama/fehde-unter-amish-in-usa…
"Zwangsrasur und Sex zur Teufelsaustreibung"
http://www.sueddeutsche.de/panorama/fehde-unter-amish-in-usa…
"27.11.2012
Hetzportal
Priester gibt Textlieferungen an kreuz.net zu
Von Birger Menke
Hendrick Jolie dementierte lange, Texte an das Hetzportal kreuz.net geliefert zu haben, nun hat sich der katholische Priester dazu bekannt. Er kassierte einen Rüffel vom Bistum. Mehr hat er nicht zu befürchten: Bischof Lehmann dankte ihm für die Selbstkritik.
Der Skandal um die Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen war auch deshalb so groß, weil Kirchenvertreter es immer wieder verpassten, Transparenz herzustellen, eine aufklärerische Absicht glaubhaft zu machen, Verantwortliche nicht zu schützen, sondern zu nennen. Die Entwicklungen um das Hetzportal kreuz.net zeigen: Die Geschichte wiederholt sich.
Es wird zugegeben, was nicht mehr geleugnet werden kann. Aus sich selbst heraus für Aufklärung zu sorgen, dafür scheinen manche in der Kirche weiterhin nicht bereit zu sein.
Die Ermittlungen laufen zu den Hintermännern des Portals, die Staatsanwaltschaft Berlin ist dran, ebenso die Staatsanwaltschaft Wien."
http://www.spiegel.de/panorama/kreuz-net-priester-gibt-textl…
Hetzportal
Priester gibt Textlieferungen an kreuz.net zu
Von Birger Menke
Hendrick Jolie dementierte lange, Texte an das Hetzportal kreuz.net geliefert zu haben, nun hat sich der katholische Priester dazu bekannt. Er kassierte einen Rüffel vom Bistum. Mehr hat er nicht zu befürchten: Bischof Lehmann dankte ihm für die Selbstkritik.
Der Skandal um die Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen war auch deshalb so groß, weil Kirchenvertreter es immer wieder verpassten, Transparenz herzustellen, eine aufklärerische Absicht glaubhaft zu machen, Verantwortliche nicht zu schützen, sondern zu nennen. Die Entwicklungen um das Hetzportal kreuz.net zeigen: Die Geschichte wiederholt sich.
Es wird zugegeben, was nicht mehr geleugnet werden kann. Aus sich selbst heraus für Aufklärung zu sorgen, dafür scheinen manche in der Kirche weiterhin nicht bereit zu sein.
Die Ermittlungen laufen zu den Hintermännern des Portals, die Staatsanwaltschaft Berlin ist dran, ebenso die Staatsanwaltschaft Wien."
http://www.spiegel.de/panorama/kreuz-net-priester-gibt-textl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.868.762 von AdHick am 28.11.12 06:46:07Hintergrund dazu:
"Internetportal Kreuz.net
Katholische Hassprediger hetzen gegen Juden und Schwule
Die katholische Kirche distanziert sich von der Internetseite Kreuz.net, doch nach SPIEGEL-Informationen stehen dort Dutzende Beiträge von Autoren mit kirchlichem Hintergrund. Auf dem Portal wird wüst über Juden, Muslime, Homosexuelle und "Protestunten" gelästert."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kreuz-net-katholische-…
"Internetportal Kreuz.net
Katholische Hassprediger hetzen gegen Juden und Schwule
Die katholische Kirche distanziert sich von der Internetseite Kreuz.net, doch nach SPIEGEL-Informationen stehen dort Dutzende Beiträge von Autoren mit kirchlichem Hintergrund. Auf dem Portal wird wüst über Juden, Muslime, Homosexuelle und "Protestunten" gelästert."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kreuz-net-katholische-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.868.766 von AdHick am 28.11.12 06:52:22Von wegen "Protestunten":
Wer trägt denn die roten Schühchen???
Verlogenes Pack!
Wer trägt denn die roten Schühchen???
Verlogenes Pack!
http://www.spiegel.de/panorama/proteste-und-gewalt-bei-traue…
Die sind aber nett die Hardcorekatholiken...
Die sind aber nett die Hardcorekatholiken...
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/katholische-…
Die Katholische Kirche hat ihren nächsten großen Skandal: Der Chef der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hat eingeräumt, auf Kinderporno-Seiten gesurft zu haben. Ein Ermittlungsverfahren läuft.
Die Katholische Kirche hat ihren nächsten großen Skandal: Der Chef der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hat eingeräumt, auf Kinderporno-Seiten gesurft zu haben. Ein Ermittlungsverfahren läuft.
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