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    IFM Immobilien: unbekannte und unterschätzte Immobilienaktie? (Seite 4)

    eröffnet am 08.04.10 21:42:12 von
    neuester Beitrag 19.04.24 10:18:37 von
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      schrieb am 16.07.19 14:03:40
      Beitrag Nr. 136 ()
      Das „Wiesbadener Palais“ am Kureck ist fertig

      Das Palais gegenüber des Sozialministeriums mutet an, die erste Adresse von Wiesbaden zu werden. Wer hier residieren möchte, hat aktuell nahezu die freie Auswahl. Der Preis, darüber spricht man nicht. Man fragt und schweigt – oder?

      Der erste Mieter ist eingezogen. Das Kureck nimmt damit deutlich Formen an. Im Herzen von Wiesbaden entsteht ein neues Aushängeschild der Stadt.

      Die NORSK Deutschland AG hat die Sanierung des Büro- und Einzelhandelsobjektes Wiesbadener Palais an der Taunusstraße 3 im Zentrum der hessischen Landeshauptstadt abgeschlossen. Das 1907 erbaute Gebäude verkörpert mit seiner prachtvollen Architektur und seinem denkmalgeschützten Fassadenbild das historische Herzstück am Kureck, dessen Entwicklung die NORSK Deutschland AG für die Eigentümerin IFM Immobilien AG federführend übernommen hat. Seit März 2017 sind 4.700 Quadratmeter Brutto-Grundfläche auf einen modernen und exklusiven Standard gebracht worden.

      „Das KURECK nimmt sichtbare Gestalt an. Das „Wiesbadener Palais“ ist eine architektonische Perle in exponierter Innenstadtlage und wir freuen uns sehr, dass nach der erfolgreichen Fertigstellung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration nunmehr der nächste Meilenstein dieser herausragenden Projektentwicklung absolviert werden konnte.“ – Thomas Schulze Wischeler, CEO der NORSK Deutschland AG
      Die HRA Pharma Deutschland GmbH hat als erster Mieter ca. 750 Quadratmeter Bürofläche langfristig angemietet und zum 1. Mai übernommen. Damit gibt der französische Arzneimittelhersteller seinen Sitz in Bochum auf. Bis wann das neue deutsche Hauptquartier in Wiesbaden angesiedelt werden sein wird, steht noch nicht 100prozentig fest. Derzeit befinde man sich noch im Umzug und im Aufbau – im Wiesbadener Palais an der Taunusstraße.

      „Das Kureck ist auf Kurs! Wir werden in den kommenden Wochen auch die Arbeiten an der Quartiersgarage mit 282 Stellplätzen abschließen und dann die weiteren Projektabschnitte plangemäß realisieren.“ – Thomas Schulze Wischeler, CEO der NORSK Deutschland AG

      Die Sanierungsarbeiten der letzten Monate umfassten den kompletten Rückbau des Objektes bis auf den Rohbau des klassizistischen Bestandsgebäudes, die anschließende Revitalisierung des Gebäudes sowie den Abriss und folgenden Neubau des Staffelgeschosses. Die Fassade wurde wie zu sehen ist bis zum dritten Obergeschoss aufwendig saniert.

      https://wiesbaden-lebt.de/das-wiesbadener-palais-am-kureck-i…
      5 Antworten
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      schrieb am 22.02.19 12:49:01
      Beitrag Nr. 135 ()
      Historisches zum Kureck:

      Kur(ch)eck: Abbruchgenehmigung erteilt
      16. Juli 2015 lilienjournal
      Kur(ch)eck
      von Mario Bohrmann

      Am 18. Juni wurde in den Hinterhof des ehemaligen Restaurants Mövenpick geladen, um den Startschuss für die Neubebauung zu feiern. Kein Spatenstich, zunächst liegen nur erste Abrissverfügungen vor. Im Rahmen gültiger Bebauungspläne kann jedoch an der Sonnenberger Straße 2 und 2 a direkt losgelegt werden. Auch die Sanierung und Aufstockung des Geschäftshauses Taunusstraße 3 ist bereits genehmigt. Erst einen Tag zuvor war ein Durchführungsvertrag zwischen dem Projektentwickler IFM Immobilien AG und der Stadt unterzeichnet worden, der auch siebenstellige Ausgleichszahlungen zur Beteiligung an sozialer Infrastruktur enthalten soll sowie weitgehende Fertigstellungsgarantien für die vom Bauherr gewünschte Wohnbebauung mit Hochhaus und Wohnvillen am Adolfsberg.

      Bereits im Winter haben wir über die geplante Neubebauung berichtet. Nach jahrelangem Leerstand und Siechtum der ehemaligen R+V Verwaltungsgebäude und des Hochhauses und häufiger Umplanungen des Investors wurden seitdem mit Hochdruck die neuen Pläne vorangetrieben, deutlich höhere Wohnnutzung zu erlauben und statt überwiegender Büro- und Gewerbeflächen neue Wohnvillen zwischen Adolfsberg und Cansteinberg zu errichten. Auf mehr als der Hälfte der Bruttogeschossfläche von insgesamt 41.000 Quadratmetern im Planungsbereich „Kureck-Cansteinberg“ sollen künftig Menschen leben. Nicht nur arbeiten. Freilich werden die rund 100 Wohnungen, die hier in Bestlage entstehen, alles andere als Sozialwohnungen sein. Der Investor ist kein soziales Wohnungsbauunternehmen, sondern Projektentwickler und will Geld verdienen.

      Vor acht Jahren kaufte die IFM das Areal mit rund 23.000 Quadratmetern Fläche für rund 30 Millionen Euro. Diese Zahl ist nie offiziell bestätigt, aber auch nicht bestritten worden. Totes Kapital, solange auf dem Gelände nichts Vermarktbares entsteht und kaum Vermietbares so lange leer steht und – teils von Vandalismus gezeichnet – vor sich hingammelt; denn bereits 2010 war die R+V Versicherung auch aus dem Hochhaus komplett ausgezogen. Ein „städtebaulicher Rahmenplan Kureck“ legte 2009 fest, was wichtig, was nützlich und was wünschenswert wäre zwischen Paulinenhang, Schöner Aussicht und Geisbergstraße. Als „Quartier Paulinenhang“ bezeichnet, sollen vor allem neue Wegebeziehungen innerhalb und außerhalb des Quartiers geschaffen und aufgewertet werden, auch fußläufige Verbindungen zum Paulinenpark. Für das R+V Gelände ging man noch von einer Ertüchtigung des Hochhauses aus, ein gewünschtes Szenario war auch der Abriss und ein an die Umgebung angepasster Neubau. Doch was städtebaulich wünschenswert ist, muss der Grundstückseigentümer im Rahmen seiner Rechte und Möglichkeiten nicht unbedingt erfüllen. Der ursprüngliche Bebauungsplan „Kureck“ von 1967 war seinerzeit maßgeschneidert auf die Wünsche der R+V Versicherung, einschließlich Hochhaus an dieser Stelle. Auf dieses vielgeschossige Baurecht konnte auch die IFM als neuer Eigentümer bestehen. Der alte Bebauungsplan sah dies ja vor und war grundsätzlich weiterhin gültig. Die Stadt hätte, mit etwas mehr Mut und Rückgrat, zwar darauf bestehen können, einen Neubau in dieser Höhe an diesem Ort nicht mehr zu genehmigen, aber sie hätte dann mit Schadenersatzklagen zu rechnen, da dies als „Verhinderungsplanung“ hätte ausgelegt werden können – selbst wenn viele Aspekte, insbesondere denkmalpflegerische und die Bewerbung zum Weltkulturerbe, eine maßvollere Bebauung angezeigt hätten. Im Rahmen der Verhandlungen und Planungen ging es zunächst um Vitalisierung, also Entkernung und Sanierung des R+V Hochhauses. Dann nahm man davon wieder Abstand und brachte einen Neubau ins Spiel, der nun vor allem Wohnnutzung vorsieht. Zunächst noch mit niedrigerer Bebauung geplant, stellte Max Dudler, der als Architekt von Anfang an für die Neubebauung des Kernstücks an der Taunusstraße und Sonnenberger Straße verantwortlich zeichnet, mehrfach seine Entwürfe und schließlich seinen „Campanile“ vor.

      Quartier Kureck

      Der 2013 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene vorhabenbezogene Bebauungsplan Wiesbaden 2013/02 „Kureck-Cansteinberg“ war damit in Teilen Makulatur, denn eine Wohnnutzung der nun angestrebten Größenordnung wäre weder im neuen Hochhaus noch am Paulinenhang möglich gewesen. Die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes Sonnenberger Straße 2 und ein Neubau des Anbaus zur Prinzessin-Elisabeth-Straße hin waren noch im Rahmen des geltenden Plans genehmigungsfähig, ebenso die Sanierung an der Taunusstraße 3. Dieser erste Bauabschnitt ist bereits weitgehend genehmigt, weshalb die Abbrucharbeiten schon beginnen konnten. Bis November möchte die IFM an Taunusstraße und Sonnenberger Straße damit fertig sein. Die Hochbauarbeiten sollen dann spätestens im Herbst beginnen.

      Startschuss Mietvertrag Sozialministerium

      Ende 2014 unterzeichnete die IFM mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration einen Mietvertrag auf 20 Jahre für das ehemalige Mövenpick-Gebäude an der Sonnenberger Straße. Vor allem der straßenseitige Teil steht unter Denkmalschutz und wird kernsaniert, die auffällige Uhr läuft seit Baubeginn wieder. Der rückwärtige Anbau wird teils abgebrochen und neu gebaut. Hier werden Tiefgaragen und neue Zufahrten von der Prinzessin-Elisabeth-Straße sowie Sonnenberger Straße angelegt. Eine Finanzierungszusage über 58 Millionen Euro durch die Deutsche Pfandbriefbank von Ende Mai sowie Eigenkapital der IFM sollen diesen ersten Bauabschnitt absichern, denn bereits Anfang 2017 soll das Ministerium einziehen.

      Städtebauliche Verträge zur Absicherung

      Wenn es nach der IFM geht, wird auch mit dem Abriss des Hochhauses spätestens im Herbst begonnen. Auch die Taunusstraße 1b und die Parkhausspindel werden abgebrochen und sollen aufgelockerter, wie auf den Plänen zu sehen, neu gebaut werden. Dabei sollen vor allem von der Wilhelmstraße aus neue Blickbeziehungen zum Adolfsberg möglich werden, weniger Beton und mehr Grün sollen schließlich zu sehen sein, von der Rue und auch innerhalb des neuen „Quartiers Kureck“, für das noch Baurecht geschaffen werden muss. Denn nicht nur das Hochhaus, das oberhalb der dritten Etage Wohnnutzung vorbehalten bleiben soll, sondern auch die zehn Stadtvillen dahinter, von unterschiedlichen Architekturbüros geplant, sind nicht innerhalb des geltenden Bebauungsplans „Kureck-Cansteinsberg“ umzusetzen. Daher erfolgt eine sogenannte Überplanung mit einem wiederum vorhabenbezogenen Bebauungsplanentwurf „Quartier Kureck“. Vermutlich noch im Juli soll der neue Bebauungsplan im Stadtparlament beschlossen, dann offengelegt werden. Erst nach Rechtsverbindlichkeit können alle weiteren Bauabschnitte angegangen werden. Die Fertigstellung des neuen Hochhauses ist Ende 2018 geplant. Die Fertigstellung der restlichen Bebauung dahinter 2020.

      Wer ist die IFM?

      Vorhabenbezogen heißt in solchen Fällen immer eine Abwägung der Interessen. Die der Stadt sind an solch einer städtebaulich sensiblen Stelle neben einer angemessenen Bebauung vor allem die Fertigstellung in einem bestimmten Zeitraum. Dazu werden Garantien erwartet, die auch mit finanziellen Mitteln unterlegt werden müssen.Lange wurden von Seiten der Politik und Experten Zweifel daran gehegt, ob der Investor das Gebiet tatsächlich entwickeln, also auch selbst bebauen, oder nur ein aufgehübschtes Planungsrecht in Häppchen an Bauträger weiterverkaufen will. Wenngleich der Projektentwickler IFM in der Vergangenheit große Projekte erfolgreich revitalisieren und vermarkten konnte, so das alte Doppelhochhaus „Romeo und Julia“ und die Zeil-Galerie in Frankfurt, herrschte doch zeitweise Unklarheit über seine Absichten. Denn von den meisten im Bestand gehaltenen Objekten trennte sich die IFM zuletzt. Auch das Börsensegment wechselte die IFM mehrfach im Laufe des letzten Jahres. Aus dem „Prime Standard“ über den „General Standard“ in den sogenannten „Entry Standard“ binnen eines Monats. Somit nicht mehr im geregelten Markt geführt, der strengere Veröffentlichungspflichten auferlegt. Die IFM begründete diesen Schritt mit Kostensenkungspotenzialen. Anfang Mai diesen Jahres gibt die IFM die Übernahme von über 93 Prozent ihrer Anteile durch die THF AS aus Oslo/Norwegen bekannt. Als Eigentümer werden wahlweise norwegische Pensionsfonds oder reiche Familien genannt. Genaueres erfährt man nicht. Jedoch scheinen die neuen Eigentümer der IFM finanzstark zu sein, denn wenig später wurde die Finanzierungszusage für den ersten Bauabschnitt bekannt gegeben, und auch die Stadt bekam – zumindest äußert sie sich sehr positiv überzeugt vom Durchführungsvertrag – am 17. Juni 2015, was sie wollte. Weitere Einzelbürgschaften für die Bauabschnitte zwei und drei sollen den Hochhausneubau und die Fertigstellung der Stadtvillen dahinter sicherstellen. Wenn alles glatt läuft, wird das neue Quartier Kureck im Jahr 2020 fertig gestellt sein. Das Gesamtvolumen des Projekts wird auf 150 bis 200 Millionen Euro geschätzt.

      Schlag auf Schlag – Die Planungen

      Im letzten halben Jahr gingen dann auch die Planungen mit der Stadt sehr schnell voran, Oberbürgermeister Sven Gerich machte sie zur Chefsache und die Verwaltung war angehalten, zügig voranzukommen. Anfang Februar stellten Investor, Architekten und die beauftragten Planer, unter anderem das Büro für Stadt- und Umweltplanung „Stadt Quartier“, im Ausschuss für Bauen, Planen und Verkehr ihr Gesamtkonzept vor. Wenig später dann auch vor dem Gestaltungsbeirat und schließlich Ende April öffentlich im großen Saal der IHK, der nicht annähernd alle interessierten Zuhörer fassen konnte. Grünflächen und Wegebeziehungen wurden erläutert, denn das schlanke Hochhaus wird freigestellt. Ob man es wirklich – wie sein Architekt Max Dudler – „grazilen Campanile“ (Campanile bezeichnet eigentlich einen Glockenturm und umschreibt freistehende, schlanke, hohe Türme) nennen kann, sei dahingestellt. Das Hochhaus erhält nicht nur an seiner linken Flanke einen breiten Aufgang, der den Blick zum Adolfsberg freigibt, auch an seiner rechten Seite, wie bislang, soll der Cansteinberg erschlossen bleiben und der Weg zur Schönen Aussicht über die Prinzessin-Elisabeth-Straße führen. In diesem Bereich sollen zwei neue Tiefgaragenzufahrten die Neubauten erschließen. Der Vorplatz zum Hochhaus und die Wege dahinter sollen öffentlicher Raum werden. In den Erdgeschossen der Taunusstraße sollen vor allem Gastronomie und Einzelhandel einziehen und den Platz beleben. In den Etagen darüber sollen Dienstleistungen, Büros und Praxisräume dominieren. Im Hochhaus dienen die oberen 16 Etagen Wohnzwecken. Die dahinter liegenden Stadtvillen stellen ebenfalls ausschließlich Wohnraum zur Verfügung, teils maßgeschneidert nach den Wünschen der Käufer. Die insgesamt zehn Wohnvillen, zwei davon stehen unter Denkmalschutz und werden aufwendig saniert, sollen meist nur drei bis vier Wohneinheiten umfassen.

      Erwartungen und Hoffnungen

      Bevor er sich mit dem IFM-Vorstandsvorsitzenden Volker de Boer mit dem Abrissbagger versuchte, sprach Oberbürgermeister Sven Gerich bei seiner Rede zur Freigabe des Vorhabens von ausgesprochen harter Arbeit, da viele Knoten zu lösen waren. Er habe seit zwei Jahren an das Projekt geglaubt und sei sicher, dass dieses Gebiet „wieder die erste Geige im Kureck spielen wird.“ Zumal mit dem Einzug des Sozialministeriums in unmittelbarer Nähe zur Staatskanzlei auch ein kleines Regierungsviertel entstehe. „Die Attraktivität des Kurecks ist gesichert. Es geht los.“ 100 Premiumwohnungen verspricht die IFM. Wo die Premiumpreise dafür angesiedelt sein werden, darüber wird nur spekuliert. Denn eines scheint klar: Die IFM wird, außer als mittelfristiger Vermieter des Sozialministeriums, die Gebäude nicht im Eigentum behalten, sondern als Eigentumswohnungen vermarkten. Das neue Quartier Kureck wird letztlich aus einer Vielzahl von Eigentümergemeinschaften bestehen. Deren Zusammensetzung und die gastronomische und gewerbliche Nutzung am Fuße des Hochhauses werden darüber entscheiden, wie das Gelände innerhalb dieses neuen Wohngebiets am Adolfsberg belebt wird. Die IFM AG verspricht regelmäßige Informationen an die Anwohner und die interessierte Öffentlichkeit weit über das geforderte Maß hinaus. Bei der öffentlichen Projektvorstellung Ende April gestand sie zudem ein, die Nerven der Stadt arg strapaziert zu haben. Eine Flucht nach vorn, wie man auch an umseitigem offenen Brief sehen kann. Gleichwohl werden noch rund 15.000 Seiten Antragsunterlagen für alle Bauten erwartet. Die Planungsbüros aus dem Rhein-Main-Gebiet sehen das Projekt als Aushängeschild mit entsprechend eigenem Anspruch um einen Platz zum wohnen, arbeiten und flanieren zu schaffen, so die Vertreter der IFM. Man wird sehen.

      https://lilienjournal.de/kureck-abbruchgenehmigung-erteilt/
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 12:35:00
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.499.997 von Andrija am 09.04.18 17:29:18http://hemprichtophof.de/portfolio_page/kureck-stadtvilla-5e…
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 14:58:51
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.625.953 von Andrija am 14.01.19 14:05:42http://ifm.ag/de/management.html

      Mr. Krane serves as Chief Executive Officer and Member of Management Board at FM Immobilien AG since 2018. Mr. Kaare M. Krane served as the Chairman of the Supervisory Board of IFM Immobilien AG until June 2018. Mr. Krane served as a Director of Multiconsult AS since April 2014.
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 14:05:42
      Beitrag Nr. 132 ()
      Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass der Vorstand nach so kurzer Zeit wieder gewechselt hat. Auf deren Seite steht natürlich nichts. Hätte aber gedacht, dass ein Vorstandwechsel eigentlich meldepflichtig ist. Wer der neue Vorstand ist, war nicht aufzufinden.

      Was hat es damit auf sich, dass auch ein Großteil des Personals offenbar abzieht. Wer weiß mehr?

      01.10.2018 NORSK plant Immobilieneinkauf von Projekten über 200 Mio. Euro

      Thomas Schulze Wischeler, bis zum 30. Juni 2018 CEO der IFM Immobilien AG, hat die Immobilienaktiengesellschaft NORSK Deutschland AG gegründet und mit dem Unternehmen zum 1. Juli 2018 den Geschäftsbetrieb aufgenommen. Erster Geschäftspartner ist die IFM Immobilien AG, deren Kernteam mit Herrn Schulze Wischeler zur NORSK gewechselt ist. NORSK wurde im Rahmen eines operativen Outsourcings mit dem umfassenden Management der Projektentwicklungen und Bestandsobjekte der IFM beauftragt.

      In Zukunft wird NORSK Deutschland AG mit der IFM Immobilien AG und anderen Investoren über gemeinsame Projektgesellschaften in Projektentwicklungen und Bestandsobjekte in Deutschland investieren. Mit einem flexiblen Partnermodell bietet das Unternehmen Immobilieneigentümern und Investoren die Möglichkeit, Projekte gemeinsam und steueroptimiert zu realisieren. Die Immobiliengesellschaft fokussiert sich dabei insbesondere auf Entwicklungen im Bereich Büro, Hotel und Studenten-/Mikroapartments und auf den Geschosswohnungsbau an attraktiven Standorten in Deutschland. Im ersten Schritt ist bis Ende 2020 ein Immobilien- und Grundstückseinkauf für Projektentwicklungen mit einem Volumen von 200 Mio. € geplant. Hierfür setzt das Unternehmen unter anderem auf die Standorte Frankfurt, Wiesbaden, Leipzig und Halle und prüft dort aktuell konkrete Projekte.

      Thomas Schulze Wischeler, CEO der NORSK, erklärt „Während meiner Vorstandstätigkeit bei der IFM haben wir mit den Investoren in unserem Netzwerk immer wieder die Möglichkeiten für einen frühen Einstieg in Projektentwicklungen diskutiert. Mit der NORSK Deutschland AG und deren Partnermodell bieten wir Investoren nun ein flexibles und interessantes Vehikel zum frühzeitigen Einstieg in unsere Projekte.“

      Prokurist der NORSK Deutschland AG ist Prof. Dr. Fabian Hinrichs, der Anfang 2015 von der internationalen Wirtschaftskanzlei DLA Piper UK LLP in das Team um Herrn Schulze Wischeler wechselte und seitdem die rechtlichen Vorgänge im Projektgeschäft geleitet und Transaktionen mit einem Volumen von mehreren hundert Millionen Euro abgewickelt hat. „Unseren Partnern bieten wir gerade durch unsere Immobilien- und Transaktionskompetenz auch im schwieriger werdenden Markt für Projektentwicklungen interessante Investitionsmöglichkeiten mit sicherer und professioneller Abwicklung“, so Schulze Wischeler weiter. „Unser Ziel ist es, jederzeit passende Projekte für Co-Investoren zum Einstieg vorhalten zu können.“

      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich zusammen aus Manfred Wolfgang Benkert (Aufsichtsratsvorsitzender, Partner bei BGHS BENKERT GROH + PARTNER), Kaare M. Krane (Vorstand der IFM Immobilien AG) und Michael Guntersdorf (Geschäftsführer der Dom Römer GmbH, Mitglied im Aufsichtsrat der NORSK Deutschland AG bis Mitte 2019). Mit der Besetzung des Aufsichtsrats unterstreicht das Unternehmen seine hohe Projektentwicklungs- und Immobilienkompetenz und die enge Verbindung zu nationalen und internationalen Investoren. Auf der anstehenden Expo Real wird das Unternehmen als Logo-Partner am Stand Wiesbaden vertreten sein.

      http://www.deal-magazin.com/news/2/76576/NORSK-plant-Immobil…
      1 Antwort

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      schrieb am 15.10.18 17:07:12
      Beitrag Nr. 131 ()
      Schon ein bisschen älter, aber nicht ganz so alte wie die News auf der ungepflegten IFM-Seite:laugh::

      https://www.hotelvor9.de/media/files/20180628_PM_Adina%20Wie…
      Avatar
      schrieb am 16.06.18 10:07:21
      Beitrag Nr. 130 ()
      Besucht wer die HV am Montag in FFM ?
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 14:31:47
      Beitrag Nr. 129 ()
      Hauptversammlung am 18.06.2018

      Dividendenvorschlag erneut 0,16 EUR.

      Bilanz und GUV wie gehabt online

      http://ifm.ag/de/hauptversammlung.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 17:29:18
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.581.289 von Huusmeister am 01.01.18 12:03:57Wiesbadener Kureck: Idsteiner Bauträger kauft die erste Stadtvilla von der IFM

      WIESBADEN - Die erste Stadtvilla am Kureck ist verkauft. Als Rohbau an den Idsteiner Bauträger Dietmar Bücher („Schlüsselfertiges Bauen“). Das bestätigt der Bücher-Prokurist und Vertriebsleiter Gernot Lippert auf Anfrage dieser Zeitung. Man habe, sagt Lippert, den Rohbau in der Prinzessin-Elisabeth-Straße schon letztes Jahr erworben, „wir werden dort nach Abschluss der behördlichen Genehmigungsverfahren kurzfristig auch in den Verkauf gehen“.

      Es handelt sich um die im Zuge des Baus des künftigen Sozialministeriumsgebäudes von der IFM Immobilien AG mit hochgezogene Stadtvilla 3E an der oberen Prinzessin-Elisabeth-Straße, die seit Juni/Juli vergangenen Jahres bereits im Rohbau steht, bei der der Innenausbau aber noch nicht begonnen hat. Vermutlich dürfen die Käufer der Luxuswohnungen bei der Ausstattung mitreden.

      WECHSEL BEI IFM
      Mit dem 31. März 2018 verlässt der bisherige Vorstandsvorsitzende (CEO) Volker de Boer das Unternehmen, sein Nachfolger wird planmäßig sein Vorstandskollege Thomas Schulze Wischeler, seit 2010 für die IFM tätig. De Boer, der laut IFM maßgeblich die „anspruchsvolle Prokektentwicklung am Kureck“ vorangetrieben „und gleichzeitig ein weitreichendes Netzwerk für die IFM aufgebaut“ habe, bleibe dem Unternehmen „in Fragen der weiteren Umsetzung des Projektes ,Kureck‘ als Berater erhalten“, meldet die IFM. De Boer selbst sagt, er bleibe aktiv, wolle „in Wiesbaden noch etwas bewegen“.

      Preise von um die 10.000 Euro sind realistisch

      Die Preise dort dürften um die 10.000 Euro für den Quadratmeter liegen. Zwei Bücher-Objekte in der benachbarten Schönen Aussicht, die auf der Firmen-Homepage angeboten werden, befinden sich in exakt diesem Bereich: 1,54 Millionen Euro werden für eine Vier-Zimmer-Wohnung mit 154 Quadratmetern aufgerufen.

      Laut einem Anwohner am Kureck sei einem Nachbarn für dessen Schwiegereltern in der Villa 3E eine Erdgeschoßwohnung mit Gartenanteil, „sprich Aussicht auf Stützwände und Neubau Sozialministerium, zuzüglich noch zu bauendem Wohnturm“ zu 10.000 Euro pro Quadratmeter angeboten worden. Es habe sich um eine 83 Quadratmeter-Wohnung für 830.000 Euro gehandelt, ohne Nebenkosten, so der Anwohner. Er vermutet in den obersten Geschossen noch deutlich höhere Preise.

      Projektleitungs- und Projektsteuerungsleistungen bei der Quartiersentwicklung am Kureck erbringt die „dk Real Estate“, die auf ihrer Homepage mit verschiedenen Kureck-Objekten wirbt, darunter die Taunusstraße 1a (Wohnturm) sowie die Prinzessin-Elisabeth-Straße 5, die Villen 5C4 und 5C5 am Adolfsberg und das Wohnareal am Adolfsberg.

      Der Kureck-Anwohner berichtet, dass er vor einiger Zeit den Vorsitzenden des Projektentwicklers IFM Immobilien AG, Volker de Boer, vor 3E getroffen und dabei „durch freiwilliges Mithören“ erfahren habe, dass die IFM bemüht sei, „ganze Komplexe, Stadtvillen und so weiter, egal in welchem Zustand zu verkaufen“.

      Wohnturm „Campanile“ heißt jetzt „Maestro“

      Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen der Wiesbadener Immobilienszene zu vernehmen ist, soll Bücher auch am Wohnturm Interesse haben, der laut „dk Real Estate“ nicht mehr „Campanile“ heißt, was ja eher für eine schlanke Version stehen würde, sondern „Maestro“. Wie berichtet, will die IFM bei gleicher Kubatur mittlerweile ein Stockwerk mehr im Turm unterbringen, was um die 600 Quadratmeter mehr Vermarktungsfläche bringt.

      Die „Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ,Quartier Kureck‘ im beschleunigten Verfahren“ ist derzeit im parlamentarischen Geschäftsgang. Bücher-Prokurist Lippert dementiert weitere bereits erfolgte Übertragungen: „Andere Grundstücke oder Objekte am Kureck befinden sich nicht in unserem Eigentum.“ Ob die Idsteiner Firma denn an anderen Objekten am Kureck Interesse habe oder gar, wie ebenfalls kolportiert, die IFM komplett übernehmen will? „Weder das eine noch das andere“ sei ihm bekannt, sagt Lippert. Gerüchte dieser Art seien „absolut unbegründet und reine Kaffeesatzleserei“.


      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachric…
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      Avatar
      schrieb am 01.01.18 12:03:57
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ruhig geworden hier
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      IFM Immobilien: unbekannte und unterschätzte Immobilienaktie?