Umwandlung der mic AG in die Pyramid AG (Seite 948)
eröffnet am 20.04.10 09:08:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 11:35:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.573.508 von Timesystem1002 am 24.05.10 12:07:05Hallo,
da alle drei Zeitungen nichts gemein haben, kann ich mir das schlecht vorstellen....und daß der Aktionär Mic pushen wollte kann auch ich mir vorstellen, aber so ist das halt bei Empfehlungen, jedes Blatt möchte halt damit gut da stehen!
Gruss CS
PS.:BO hatte keine Kaufempfehlung dazu abgegeben.
da alle drei Zeitungen nichts gemein haben, kann ich mir das schlecht vorstellen....und daß der Aktionär Mic pushen wollte kann auch ich mir vorstellen, aber so ist das halt bei Empfehlungen, jedes Blatt möchte halt damit gut da stehen!
Gruss CS
PS.:BO hatte keine Kaufempfehlung dazu abgegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.573.508 von Timesystem1002 am 24.05.10 12:07:05Hallo,
ist zwar schön,daß du uns das mitteilst!Aber das ist schon seit 5Wochen bekannt und es hat sich um 200000 Aktien gehandelt!Aber da seit diesem Zeitpunkt über 1Mio. Aktien über den Tisch gingen ist das schon gegessen.Im übrigen wurde der komplette free-float(Streubesitz)in den letzten Wochen schon gehandelt...
Gruss CS
ist zwar schön,daß du uns das mitteilst!Aber das ist schon seit 5Wochen bekannt und es hat sich um 200000 Aktien gehandelt!Aber da seit diesem Zeitpunkt über 1Mio. Aktien über den Tisch gingen ist das schon gegessen.Im übrigen wurde der komplette free-float(Streubesitz)in den letzten Wochen schon gehandelt...
Gruss CS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.287 von Raymond_James am 23.05.10 22:37:39http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Spezialwert-MIC-AG-…
SPEZIALWERT
MIC AG: Mickrig ist nur die Bewertung
Die Münchner Venture-Capital-Gesellschaft MIC AG wird zu einem KGV von weniger als drei gehandelt. Anleger sollten diese Chance nutzen.
von Jens Castner, Euro am Sonntag
Es liegt nahe, MIC mit mickrig zu assoziieren. Was für die Münchner Beteiligungsgesellschaft hinsichtlich des Börsenwerts auch stimmt. Die Marktkapitalisierung liegt bei lausigen zehn Millionen Euro. Und selbst wenn man die Schulden von etwa 2,8 Millionen Euro hinzuaddiert, wird aus der Firma kein DAX-Anwärter.
Alles andere als mickrig jedoch war der Gewinn von 1,70 Euro je Aktie im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um die vorläufigen Zahlen. In Bankerkreisen wird bereits gemunkelt, dass die endgültigen Ergebnisse noch besser aussehen könnten. Ob nun ein paar Cent mehr oder weniger herauskommen, spielt bei einem rückgerechneten Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als drei aber kaum eine Rolle.
Der Blick der Börsianer richtet sich stets nach vorn. Deshalb zählt für die weitere Kursentwicklung, was das Unternehmen in diesem und im nächsten Jahr verdienen wird. Und hier liegen die Erwartungen meilenweit auseinander. Die komplett veralteten Konsensschätzungen bewegen sich zwischen zehn und 40 Cent Gewinn je Anteilsschein. Doch Finanzvorstand Manuel Reitmeier hat ganz andere Ziele. Er will das 2009er-Ergebnis übertreffen.
Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres sahen so gut aus, weil es MIC im Unterschied zu vielen anderen Venture-Capital-Investoren gelang, einige Beteiligungen zu Geld zu machen. Fünf Exits beziehungsweise Teilexits (wie das Kassemachen im modernen Sprachgebrauch heißt), haben die Bajuwaren hinbekommen. Und auch für 2010 sind einige Meldungen in der Pipeline.
Als aussichtsreichster Kandidat für eine baldige Übernahme gilt das Softwareunternehmen ProximusDA, dessen Wert auf mindestens 30 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Demnach entfallen auf den 23,1-Prozent-Anteil von MIC knapp sieben Millionen Dollar. Je nachdem, wie sich Euro und Greenback entwickeln, ist damit etwas mehr oder weniger als die Hälfte des Börsenwerts abgedeckt.
Von den neun übrigen Unternehmen im Beteiligungsportfolio stehen vor allem der Medizintechnikspezialist Neuroconn und die 92,5-Prozent-Beteiligung 4D Force vor einer glänzenden Zukunft. 4D Force wurde aus dem Medizintechnikbereich he rausgelöst und entwickelt eine Technologie, um Computerspiele mittels Gedankenübertragung zu steuern. Ähnlich wie bei Nintendos WII-Konsole Bewegungen übertragen werden, sollen hier Gehirnströme gemessen und auf dem Bildschirm grafisch umgesetzt werden.
Ausgereift ist die Technologie freilich noch nicht, aber das ist eben das Risiko der Early-Stage-, zu deutsch Frühphasenbeteiligungen, auf die sich MIC spezialisiert hat. Dazu gehören bisweilen auch Misserfolge wie der Brennstofftechnologiespezialist Proton. Die Restbeteiligung von 2,26 Prozent musste im vergangenen Jahr auf null abgeschrieben werden. Sonst wäre der Gewinn 2009 noch weniger mickrig ausgefallen.
Fazit: Nur etwa ein Drittel der Aktien befindet sich im Streubesitz. Daher am besten an schwachen Börsentagen mit Limit ordern.
SPEZIALWERT
MIC AG: Mickrig ist nur die Bewertung
Die Münchner Venture-Capital-Gesellschaft MIC AG wird zu einem KGV von weniger als drei gehandelt. Anleger sollten diese Chance nutzen.
von Jens Castner, Euro am Sonntag
Es liegt nahe, MIC mit mickrig zu assoziieren. Was für die Münchner Beteiligungsgesellschaft hinsichtlich des Börsenwerts auch stimmt. Die Marktkapitalisierung liegt bei lausigen zehn Millionen Euro. Und selbst wenn man die Schulden von etwa 2,8 Millionen Euro hinzuaddiert, wird aus der Firma kein DAX-Anwärter.
Alles andere als mickrig jedoch war der Gewinn von 1,70 Euro je Aktie im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich wohlgemerkt um die vorläufigen Zahlen. In Bankerkreisen wird bereits gemunkelt, dass die endgültigen Ergebnisse noch besser aussehen könnten. Ob nun ein paar Cent mehr oder weniger herauskommen, spielt bei einem rückgerechneten Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als drei aber kaum eine Rolle.
Der Blick der Börsianer richtet sich stets nach vorn. Deshalb zählt für die weitere Kursentwicklung, was das Unternehmen in diesem und im nächsten Jahr verdienen wird. Und hier liegen die Erwartungen meilenweit auseinander. Die komplett veralteten Konsensschätzungen bewegen sich zwischen zehn und 40 Cent Gewinn je Anteilsschein. Doch Finanzvorstand Manuel Reitmeier hat ganz andere Ziele. Er will das 2009er-Ergebnis übertreffen.
Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres sahen so gut aus, weil es MIC im Unterschied zu vielen anderen Venture-Capital-Investoren gelang, einige Beteiligungen zu Geld zu machen. Fünf Exits beziehungsweise Teilexits (wie das Kassemachen im modernen Sprachgebrauch heißt), haben die Bajuwaren hinbekommen. Und auch für 2010 sind einige Meldungen in der Pipeline.
Als aussichtsreichster Kandidat für eine baldige Übernahme gilt das Softwareunternehmen ProximusDA, dessen Wert auf mindestens 30 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Demnach entfallen auf den 23,1-Prozent-Anteil von MIC knapp sieben Millionen Dollar. Je nachdem, wie sich Euro und Greenback entwickeln, ist damit etwas mehr oder weniger als die Hälfte des Börsenwerts abgedeckt.
Von den neun übrigen Unternehmen im Beteiligungsportfolio stehen vor allem der Medizintechnikspezialist Neuroconn und die 92,5-Prozent-Beteiligung 4D Force vor einer glänzenden Zukunft. 4D Force wurde aus dem Medizintechnikbereich he rausgelöst und entwickelt eine Technologie, um Computerspiele mittels Gedankenübertragung zu steuern. Ähnlich wie bei Nintendos WII-Konsole Bewegungen übertragen werden, sollen hier Gehirnströme gemessen und auf dem Bildschirm grafisch umgesetzt werden.
Ausgereift ist die Technologie freilich noch nicht, aber das ist eben das Risiko der Early-Stage-, zu deutsch Frühphasenbeteiligungen, auf die sich MIC spezialisiert hat. Dazu gehören bisweilen auch Misserfolge wie der Brennstofftechnologiespezialist Proton. Die Restbeteiligung von 2,26 Prozent musste im vergangenen Jahr auf null abgeschrieben werden. Sonst wäre der Gewinn 2009 noch weniger mickrig ausgefallen.
Fazit: Nur etwa ein Drittel der Aktien befindet sich im Streubesitz. Daher am besten an schwachen Börsentagen mit Limit ordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.573.508 von Timesystem1002 am 24.05.10 12:07:05Ein Schelm wer böses dabei denkt oder so ähnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.572.287 von Raymond_James am 23.05.10 22:37:39Freunde,
aktuell nutzte ein Smallcap-Fonds die höheren Kurse (bis 5,00 Euro) zum Ausstieg. (Quelle: Smartinvestor).
Wenn man frech wäre... würde man behaupten, das die Empfehlungen vom Aktionär, BO und EURAMS... genau nur diesem Zweck dienten... das der Fonds aussteigen kann...
aktuell nutzte ein Smallcap-Fonds die höheren Kurse (bis 5,00 Euro) zum Ausstieg. (Quelle: Smartinvestor).
Wenn man frech wäre... würde man behaupten, das die Empfehlungen vom Aktionär, BO und EURAMS... genau nur diesem Zweck dienten... das der Fonds aussteigen kann...
€uro am Sonntag: Aktuelle Ausgabe
Mickrig ist nur die Bewertung
Die Münchner Venture-Capital-Gesellschaft wird zu einem KGV von weniger als drei gehandelt
...
http://www.finanzen.net/eurams/eurams_uebersicht.asp
Mickrig ist nur die Bewertung
Die Münchner Venture-Capital-Gesellschaft wird zu einem KGV von weniger als drei gehandelt
...
http://www.finanzen.net/eurams/eurams_uebersicht.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.550.926 von ConsorsStartrader am 19.05.10 21:20:49hier der vollständige wortlaut:
MIC
Geldregen erhofft
[12:10, 19.05.10]
Von Gereon Kruse
Bewegung könnte bald in den Aktienkurs der Beteiligungsfirma MIC kommen.
Dem Vernehmen nach wird derzeit intensiv über den Verkauf einer Beteiligung aus dem zurzeit noch zehn Werte umfassenden Portfolio verhandelt. Wie BÖRSE ONLINE aus firmennahen Kreisen erfährt, rechnet MIC mit einem zeitnahen Verkauf der Beteiligung zu einem Preis von 25 Millionen Euro. Da das Unternehmen rund 20 Prozent an der Beteiligung hält, würde der Deal gut fünf Millionen Euro in die Kasse spülen. Pro Aktie wäre das ein Gewinn von 2,12 Euro und damit deutlich mehr als die für das Vorjahr angepeilten 1,70 Euro je Aktie. Der Gewinnsprung könnte den Markt positiv überraschen. Insider führen die schwache Kursentwicklung der vergangenen Monate darauf zurück, dass Börsianer der Firma eine nachhaltige Gewinnsteigerung nicht zutrauen würden.
MIC
Geldregen erhofft
[12:10, 19.05.10]
Von Gereon Kruse
Bewegung könnte bald in den Aktienkurs der Beteiligungsfirma MIC kommen.
Dem Vernehmen nach wird derzeit intensiv über den Verkauf einer Beteiligung aus dem zurzeit noch zehn Werte umfassenden Portfolio verhandelt. Wie BÖRSE ONLINE aus firmennahen Kreisen erfährt, rechnet MIC mit einem zeitnahen Verkauf der Beteiligung zu einem Preis von 25 Millionen Euro. Da das Unternehmen rund 20 Prozent an der Beteiligung hält, würde der Deal gut fünf Millionen Euro in die Kasse spülen. Pro Aktie wäre das ein Gewinn von 2,12 Euro und damit deutlich mehr als die für das Vorjahr angepeilten 1,70 Euro je Aktie. Der Gewinnsprung könnte den Markt positiv überraschen. Insider führen die schwache Kursentwicklung der vergangenen Monate darauf zurück, dass Börsianer der Firma eine nachhaltige Gewinnsteigerung nicht zutrauen würden.
Ich war sehr überrascht wie stark Mic heute unter Druck geraten ist, waren doch um 10Uhr welche bereit 139000 Stück zu kaufen...gegenüber gerade eimal 11000Aktien im Verkauf!und selbst am Nachmittag, nach dem 100000 Stück geschmissen wurden...waren wieder fasst 120000 St. im bid...
Gruss CS
Gruss CS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.867 von Raymond_James am 19.05.10 13:52:52Hallo Raymond, danke für deine Info!
Börse-Online bezieht sich bei den 2,12€ doch auf den möglichen Gewinn in 2010!?
Gruss CS
Börse-Online bezieht sich bei den 2,12€ doch auf den möglichen Gewinn in 2010!?
Gruss CS
BÖRSENGEFLÜSTER... MIC ... Geldregen erhofft ... Da das Unternehmen rund XX Prozent an der Beteiligung hält, würde der Deal gut xxxx Millionen Euro in die Kasse spülen. Pro Aktie wäre das ein Gewinn von 2,12 Euro und damit deutlich mehr als die für das Vorjahr angepeilten 1,70 Euro je Aktie.... http://www.boerse-online.de/premium/boersengefluester/:MIC--…
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