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    Naturstrom AG heute erfolgreich... (Seite 110)

    eröffnet am 17.05.10 19:18:31 von
    neuester Beitrag 11.04.24 14:49:27 von
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      schrieb am 03.02.13 19:44:10
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.097.847 von nickelich am 03.02.13 17:33:50Hallo Frau nickelich,
      bitte verschonen Sie uns mit Ihrem Halbwissen im Solarworld-Forum, es reicht wenn Sie sich hier austoben, Danke.
      Beim Ökostrom geht es doch nicht nur um CO2-Vermeidung, wichtig sind u.a. auch Vermeidung von Atommüll und schlechter Luft durch Kohlefeinstaub der die Gesundheit der Menschen schädigt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 17:33:50
      Beitrag Nr. 235 ()
      Ohne Autoverkehr und Heizung wäre das im Extremfall möglich. Wir müßten dann auch wirklich alle Mittelgebirgstäler mit Staumauern verbauen, um Wasser für wind- und sonnenarme Stunden zu speichern.
      Aber wie viele andere Menschen in Deutschland will ich nicht frieren und liebe in Innenräumen eine Temperatur von 23 bis 25°C. Zum Abendessen fahre ich jetzt mit dem Auto und nicht mit dem Fahrrad. Ihnen, Mr. Windmuehlenwelt, sei es unbenommen, zu frieren und sich nur mit öffentlichen strombetriebenen Verkehrsmitteln fortzubewegen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 16:51:44
      Beitrag Nr. 234 ()
      Eine Energieversorgung Deutschlands für Strom und Wärme ist mit 100 % erneuerbaren Energien möglich, und zwar ohne jegliche Importe von Energie, also nur auf Basis von Ressourcen, die in Deutschland zur Verfügung stehen. Wir stoßen nicht an technische Potenzialgrenzen und alle Techniken, die notwendig sind, sind grundsätzlich verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 14:43:56
      Beitrag Nr. 233 ()
      Der Einfluß des CO2 auf das Klima ist erheblich geringer, als das der IPCC früher veröffentlichte. Auch in Bezug auf Meeresspiegelanstieg und Verschwinden des Gletschereises im Himalaya, das sollte innerhalb von 30 Jahren passieren, rudert der IPCC hilflos zurück.

      Zitiert aus einem anderen Thread hier in diesem Forum:

      "Was bedeutet eine Gleichgewichts Sensitivitaet von nur noch 1.35 Grad ?
      Transient, d.h. zum Zeitpunkt der CO2 Verdoppelung (so im Jahr 2100 oder bei aktuellem Tempo etwas frueher), laege die Temperaturerhoehung dann bei nur noch knapp 1 Grad.
      Davon sind allerdings ein paar Zehntel Grad schon geschehen.
      Beim Vergleich mit der heutigen Temperatur ist weiter zu beruecksichtigen, dass ein paar weitere Zehntel auf das Konto des natuerlichen zyklischen Hochpunkts der Meeresoszillationen gehen. Auch die gehen ab (und 2100 waere sogar ein zyklisches Minimum).

      Bleiben hoechstens noch 0.5 Grad Erwaermung bis 2100 uebrig.

      Davon koennte man einen Gutteil vermeiden, wenn man den Ausstoss des extrem gesundheitsschaedlichen Black Carbon in Zukunft reduziert und zwar zu laeppischen Kosten im Vergleich zu einer CO2 Reduktion.

      Ich habe hier noch nicht einmal einfliessen lassen muessen, dass ein solarer Verstaerkungsmechanismus und Korrekturen der Temperaturkurven (fuer UHI/ dubiose 1941ff Ueberschrebung von Metadaten) auf noch deutlich niedrigere Erwaermungen hinweisen.

      Kurzum, der Klimaalarm ist beendet.

      Es stellt sich jetzt nur noch die Frage, ob das bevorstehende solare Maunderminimum zu einer neuen kleinen Eiszeit fuehren wird."

      Soweit die Einschätzungen eines Wissenschaftlers, der die Meinung des IPCC nicht teilt. In den früheren Klimamodellen des IPCC waren Meeresströmungen und Wolken schlichtweg nicht berücksichtigt. Inzwischen entbrennt ein Streit, ob ein Prozent mehr Wolken die Wirkung der Verdoppelung des CO2 aufhebt oder ob es 10 Prozent mehr Bewölkung sein müssen. Dabei ist die Wasserdampfsättigung ohne Wolkenbildung noch nicht berücksichtigt.

      Eine geringfügig durch CO2 angestiegene Temperatur stellt keine Bedrohung des Lebens unserer Kinder und Enkelkinder dar. In einem Absinken der Temperatur sehe ich dagegen große Gefahren.
      Avatar
      schrieb am 03.02.13 10:39:33
      Beitrag Nr. 232 ()
      Danke Kurumba: „nickelich -- du bist ein mann von gestern, doch trost für dich - du bist leider einer von vielen - aber schaden tut ihr unserer gesellschaft - zumindest unseren kindern und enkeln, ihr alten raffzähne.“

      Es ist haarsträubend, was nickelich hier vertritt. Alle Windkraftanlagen sind auf Wirkungsgrad optimiert. Und in Sachen GeräuschIMMISSIONEN gilt die TA Lärm, die im Baugenehmigungsverfahren Anwendung findet.

      Dass Fraunhofer Institute womöglich Informationen zurückhalten und eifersüchtig auf ihre Erfahrungsschätze sitzen, ist ja kein Argument gegen die Windenergie. Es wäre auch nicht klug, dass zu tun, denn ihre Forschungsergebnisse in die Produktion zu bringen ist Exstenzgrundlage der Fraunhofer Institute. Der Wissenstransfer passiert doch ständig in Projekten mit den Herstellern.

      Es gibt leider Unfälle überall im Verkehr, in der Freizeit und dort, wo gearbeitet wird. Im Windbereich unterdurchschnittlich, weil die Sicherheit groß ist.
      Mehr Tote im Windbereich ( ca. 30.000 Anlagen in D) als bei Atomkraftwerken? Wieder haarsträubende unwissenschaftliche Behauptungen. Schon Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima vergessen? Oder die Todesopfer in der Uran-, Öl- und Kohleförderung, bei deren Transport, Verarbeitung und Umwandlung in andere Energieformen wie Strom. Wind- und Solarenergie benötigt keine derartigen Brennstoffe, die vorher irgendwo gefördert, transportiert und umgewandelt werden müssen.

      KLIMAWANDEL: Die Argumentation (von nickelich zitiert) ist von der Logik her falsch, sagt die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler: Wenn eine Theorie Probleme hat, alle Fakten zu erklären, dann ist doch nicht automatisch eine konkurrierende Theorie richtig, für die es sonst keine guten Belege und Anhänger gibt. Alles andere wäre unwissenschaftlich. James Hansen betont, dass der schwankende Einfluss der Sonnenzyklen viel geringer sei als der stetig steigende Effekt der Treibhausgase. Der Weltklimarat IPCC bestätigt das in dem bereits bekannt gewordenen Entwurf seines nächsten Berichts: Es ist so gut wie sicher, dass die Menschheit mit der Emission von Treibhausgasen Einfluss auf das Klima nimmt. Und CO2 ist bei weitem der stärkste Faktor, stärker als alle natürlichen Phänomene.
      Die Jahreszeitenprognose des Met Office ist ein experimentelles Produkt, das in der Vergangenheit nicht unbedingt gute Ergebnisse erzielt hat. Vor allem aber widersprechen Forscher der Annahme, eine Analyse der Temperaturen über 15 Jahre sei eine vernünftige Sache. Normalerweise gilt Klima als Mittelwert des Wetters über 30 Jahre. Wenn man in den Daten von CRU, Giss und Noaa die Trends zwischen 1983 und 2012 bestimmt, ergeben sich Steigungen um 0,16 Grad pro Jahrzehnt, die überhaupt keinen Anlass zum Zweifeln liefern.
      Kein ernstzunehmendes Institut oder Wissenschaftler bestreitet den Klimawandel - nickelich und die Dinosaurier und Raffzähne der Neuzeit schon, um sich auf Kosten der Menschheit die Taschen vollzustopfen.
      Danke Kurumba: „nickelich -- du bist ein mann von gestern, doch trost für dich - du bist leider einer von vielen - aber schaden tut ihr unserer gesellschaft - zumindest unseren kindern und enkeln, ihr alten raffzähne.“

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      schrieb am 02.02.13 21:39:38
      Beitrag Nr. 231 ()
      nickelich -- du bist ein mann von gestern, doch

      trost für dich - du bist leider einer von vielen - aber schaden

      tut ihr unserer gesellschaft - zumindest unseren kindern und

      enkeln, ihr alten raffzähne
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 17:30:46
      Beitrag Nr. 230 ()
      Dieses Know-how-Bündelung in Sachen Windstrom kommt reichlich spät. Bisher hat jedes Institut eifersüchtig über seinen Erfahrungsschatz gewacht, erzählte mir meine Schwägerin, die an einem Frauenhofer-Institut arbeitet.

      Wenn man schon an geeigneten Standorten (und bitte nur und ausschließlich dort) Windkraftanlagen aufstellt, dann sollten diese sowohl vom Wirkungsgrad als auch von der Geräuschemission optimiert sein. Es sind auch schon Rotoren weggeflogen und kürzlich riß der Mast einer Windkraftanlage bei starkem Wind aus seiner Verankerung und fiel um (war nicht bei uns, sondern in England). Bisher weiß ich von keinem Personenschaden während des Betriebs, aber der ist absehbar, wenn immer näher an Autobahnen herangebaut wird.

      Beim Bau der Anlagen dürfte es trotz aller Sicherungsmaßnahmen schon mehr Tote als beim Betrieb aller deutscher Atomanlagen gegeben haben. Aber das ist nur eine Vermutung, die Berufsgenossenschaften wissen da bestimmt mehr.

      Windkraftanlagen in Küstennähe haben ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis, aber überall da, wo ein Ausgleich für unteroptimale Windernte gezahlt wird, da gehören diese Dinger einfach nicht hin. Da zahlt die Allgemeinheit für den Glauben an die Schädlichkeit des CO2.

      Die Wissenschaft geht nach heutigem Stand davon aus, daß bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes in der Luft die Durchschnittstemperatur zwischen 0,5°C und 3,0°C ansteigt. Die Mehrzahl der Wissenschaftler sieht einen Anstieg um 1,5°C bis ins Jahr 2100, wenn dann die astronomische Konstellation eine Temperaturabsenkung vorsieht, die den CO2-Einfluß überkompensiert.

      Von einer Klimakatastrophe redet ernsthaft kein Wissenschaftler mehr, sondern nur noch Scharlatane. (Ein gewisses Institut in Potsdam zähle ich zur zweiten Kategorie.)
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 15:52:46
      Beitrag Nr. 229 ()
      ... Religion ist Opium für Volk und offensichtlich für nickelich. ...
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 15:48:47
      Beitrag Nr. 228 ()
      Zeugen Jehovas - was ist das?
      Religion ist Opium für Volk und für offensichtlich für nickelich.

      Für windmuehlenwelt ist die Wissenschaft maßgebend:

      ForWind, Fraunhofer IWES und DLR besiegeln Forschungsverbund Windenergie

      Berlin – In Berlin hat sich die deutsche Windenergie-Forschung offiziell zum Forschungsverbund Windenergie zusammengeschlossen. Vertreter der drei Partner Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), ForWind - Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen und das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) haben einen entsprechenden Kooperationsvertrag im Beisein von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) unterzeichnet. Das gebündelte Knowhow von mehr als 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern soll wegweisende Impulse für eine Erneuerbare-Energien-Zukunft auf Basis von On- und Offshore-Windenergie geben.
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 13:39:49
      Beitrag Nr. 227 ()
      Den globalen Wandel wollen auch die Zeugen Jehovas, sie wollen die ganze Welt bekehren wie die Anhänger von NATURstrom. Beiden Fraktionen wünsche ich bei ihren Bekehrungsaktionen viel Glück.

      Daß seit 16 Jahren die Weltdurchschnittstemperatur nicht mehr wie vorhergesagt angestiegen ist und die Nordhalbkugel den kältesten Winter seit ca. 20 Jahren erlebt, dürfte den Erfolg allerdings begrenzen. Es gibt genügend Stimmen in der Wissenschaft, die den vermehrten CO2-Eintrag dafür verantwortlich machen, daß wir noch nicht in die drohende kleine Eiszeit abgeglitten sind, die von der astronomischen Situation eigentlich zu erwarten wäre.

      Strom aus Solarzellen ist eine feine Sache, wenn man in freier Natur sein Campmobil hinstellen kann und elektrische Verbraucher anschalten kann, ohne sich die Zweitbatterie vollkommen leerzusaugen.
      Auch auf Farmen weit abseits vom öffentlichen Stromnetz macht ein von Solarzellen gespeistes Gleichstromnetz mit Autobatterien als Puffer durchaus Sinn. In dem Falle wäre eine Stromleitung zum Wechselstromnetz viel zu teuer.
      Im sonnenscheinarmen Deutschland solar erzeugten Gleichstrom nach Zerhackung an Tausenden von Standorten ins Wechselstromnetz einzuspeisen, erzeugt Blindstrom, der das Netz belastet. Die Netze müssen auch deswegen verstärkt werden.

      Die Kosten dieser Liebhaberei auf die Allgemeinheit umzulegen, ist ein Skandal. Schließlich bezahlt die Allgemeinheit auch nicht die Druckkosten für den "Wachtturm", von dem die Zeugen Jehovas glauben, daß ihn jeder lesen sollte.
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