VIB Vermögen AG- eine aussichtsreiche Anlage (Seite 244)
eröffnet am 07.06.10 17:16:11 von
neuester Beitrag 03.05.24 09:48:51 von
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Was kann das Management der VIB tun, damit der NAV auch an der Börse bezahlt wird??
a) raus aus der Freiverkehrsecke und Notierung in einem sichtbareren Markt anstreben (auch wenns was kostet)und
b) expandieren, so daß der Marktwert der Immobilien über 1 Mrd. € liegt
dann kommen weitere Käuferschichten, z.B. Fonds die diesbezüglich Begrenzungen haben
a) raus aus der Freiverkehrsecke und Notierung in einem sichtbareren Markt anstreben (auch wenns was kostet)und
b) expandieren, so daß der Marktwert der Immobilien über 1 Mrd. € liegt
dann kommen weitere Käuferschichten, z.B. Fonds die diesbezüglich Begrenzungen haben
Hallo cebulonby,
dabei fällt mir zusätzlich zu den hier bereits diskutierten Argumenten nur noch die folgende Äußerung eines Börsenmaklers ein:
"Würden VIB und die KWG an den Wertpapiermärkten die gleiche Aufmerksamkeit wie IVG oder die TAG genießen, würde der Abschlag zum inneren Wert nur bei ca. 10% liegen!"
LG /
dabei fällt mir zusätzlich zu den hier bereits diskutierten Argumenten nur noch die folgende Äußerung eines Börsenmaklers ein:
"Würden VIB und die KWG an den Wertpapiermärkten die gleiche Aufmerksamkeit wie IVG oder die TAG genießen, würde der Abschlag zum inneren Wert nur bei ca. 10% liegen!"
LG /
Lasst uns mal folgendes Thema ernsthaft (!) behandeln:
Warum ist die Differenz zwischen Kurs und NAV so hoch?? Warum können also die Immobilien - so wie Strikerdude das ausführt - über die Börse mit einem Discount von 30% und ohne Grunderwerbssteuer gekauft werden ??
* haben die Anleger das Geschäftssystem nicht verstanden oder wird es schlecht erklärt oder werden hier Risiken gesehen, die es vielleicht noch auszuräumen gilt??
* oder wird dem NAV nicht getraut, weil die Immobilien eher in Nebenlagen sind und als wenig fungibel angesehen werden??
* oder bewertet man die VIB unter "Abwicklungsgesichtspunkten", d.h. Wert der Immobilien = NAV abzüglich eines Bewertungsabschlags und abzüglich der Kosten für die Liquidation der Gesellschaft
und die viel spannendere Frage
Was kann das Management der VIB tun, damit der NAV auch an der Börse bezahlt wird??
Warum ist die Differenz zwischen Kurs und NAV so hoch?? Warum können also die Immobilien - so wie Strikerdude das ausführt - über die Börse mit einem Discount von 30% und ohne Grunderwerbssteuer gekauft werden ??
* haben die Anleger das Geschäftssystem nicht verstanden oder wird es schlecht erklärt oder werden hier Risiken gesehen, die es vielleicht noch auszuräumen gilt??
* oder wird dem NAV nicht getraut, weil die Immobilien eher in Nebenlagen sind und als wenig fungibel angesehen werden??
* oder bewertet man die VIB unter "Abwicklungsgesichtspunkten", d.h. Wert der Immobilien = NAV abzüglich eines Bewertungsabschlags und abzüglich der Kosten für die Liquidation der Gesellschaft
und die viel spannendere Frage
Was kann das Management der VIB tun, damit der NAV auch an der Börse bezahlt wird??
KWG und der Daueraufkäufer conwert sind immer ein Thema...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.343.409 von SiebterSinn am 02.04.13 10:43:19Und warum überhaupt Immobilien zum Marktpreis kaufen, wenn man sie an der Börse mit 30% Discount kaufen kann ? Siehe unsere KWG. Sorry, gehört nicht hier rein. Vergebt mir !
SD
SD
"Hamburg (dpa) – Die Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern in Deutschland boomt – auch in mittleren Großstädten. Investoren suchten angesichts der europäischen Staatsschuldenkrise nach solchen Immobilien als sichere Kapitalanlage, heißt es im Deutschland- Marktbericht 2013 von Engel & Völkers Commercial.
2012 wurden nach Berechnung des Hamburger Immobilienunternehmens mit Objekten, die Geschäfts- und Wohnfläche unter einem Dach bieten, bundesweit rund 20,4 Milliarden Euro umgesetzt, nach 17 Milliarden Euro im Vorjahr. Um rund ein Zehntel legte die Anzahl der verkauften Objekte zu. An den meisten Standorten sei daher der Durchschnittspreis pro Immobilie gestiegen, sagte Marktanalyst Carsten Rieckhoff der Nachrichtenagentur dpa.
Neben den Metropolen Berlin, München und Hamburg sind nach seiner Einschätzung auch Städte mit positiver wirtschaftlicher und soziodemografischer Entwicklung interessant geworden – darunter Hochschulstandorte wie Bonn, Weimar und Kiel. Stiegen die Durchschnittspreise für kombinierte Wohn- und Geschäftshäuser demnach in München um rund 21 Prozent auf etwa fünf Millionen Euro, legten sie in Bonn sogar um 71 Prozent auf 830 000 Euro zu. In Weimar betrug das Plus 69 Prozent auf 440 000 Euro, in Leverkusen verdoppelte sich der Preis auf rund 410 000 Euro.
Bevölkerungswachstum und ein niedriger Zuwachs an Neubauten begünstigten die Preisentwicklung, sagte Rieckhoff. Am schwunghaftesten war seinen Angaben zufolge der Immobilienhandel in Berlin, aber auch in Städten wie Kiel oder Bremen wechselten deutlich mehr dieser Anlageobjekte als im Vorjahr den Eigentümer. In Hamburg blieb das Transaktionsvolumen für Wohn- und Geschäftshäuser mit rund 900 Millionen Euro stabil.
«Neben institutionellen Verkäufern aus dem In- und Ausland bieten auch private Eigentümer – aus Altersgründen, nach Trennung oder einer Erbschaft – ihre Immobilien an», sagte Rieckhoff. Während in Metropolen die Rendite in guten Lagen für solche Zinshäuser leicht auf 5,0 Prozent zurückgegangen sei, könnten in guten Lagen von B-Standorten wie Hannover, Bonn, Mannheim und Münster derzeit zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erzielt werden.
Im Trend lägen Objekte direkt am Wasser, beispielsweise in Düsseldorf, Bremen, Leipzig und Bonn. «Die unsichere Konjunktur- und Staatsschuldenentwicklung in Europa treibt Anleger in Immobilien – als Sachanlage mit vergleichsweise guten Renditen bei überschaubarem Risiko», sagte der Analyst. Das Marktsegment für Zinshäuser hat sich aus seiner Sicht noch nicht überhitzt. Engel & Völkers Commercial erwartet auch 2013 ein hohes Handelsvolumen, das mindestens auf Vorjahresniveau liegt.
Quelle: dpa-AFX"
Fazit: Aufgewacht ihr Investoren, hier gibts Gewerbeimmobilien mit 25% Abschlag vom Wert und eine noch über Jahre steigende Dividendenrendite!
2012 wurden nach Berechnung des Hamburger Immobilienunternehmens mit Objekten, die Geschäfts- und Wohnfläche unter einem Dach bieten, bundesweit rund 20,4 Milliarden Euro umgesetzt, nach 17 Milliarden Euro im Vorjahr. Um rund ein Zehntel legte die Anzahl der verkauften Objekte zu. An den meisten Standorten sei daher der Durchschnittspreis pro Immobilie gestiegen, sagte Marktanalyst Carsten Rieckhoff der Nachrichtenagentur dpa.
Neben den Metropolen Berlin, München und Hamburg sind nach seiner Einschätzung auch Städte mit positiver wirtschaftlicher und soziodemografischer Entwicklung interessant geworden – darunter Hochschulstandorte wie Bonn, Weimar und Kiel. Stiegen die Durchschnittspreise für kombinierte Wohn- und Geschäftshäuser demnach in München um rund 21 Prozent auf etwa fünf Millionen Euro, legten sie in Bonn sogar um 71 Prozent auf 830 000 Euro zu. In Weimar betrug das Plus 69 Prozent auf 440 000 Euro, in Leverkusen verdoppelte sich der Preis auf rund 410 000 Euro.
Bevölkerungswachstum und ein niedriger Zuwachs an Neubauten begünstigten die Preisentwicklung, sagte Rieckhoff. Am schwunghaftesten war seinen Angaben zufolge der Immobilienhandel in Berlin, aber auch in Städten wie Kiel oder Bremen wechselten deutlich mehr dieser Anlageobjekte als im Vorjahr den Eigentümer. In Hamburg blieb das Transaktionsvolumen für Wohn- und Geschäftshäuser mit rund 900 Millionen Euro stabil.
«Neben institutionellen Verkäufern aus dem In- und Ausland bieten auch private Eigentümer – aus Altersgründen, nach Trennung oder einer Erbschaft – ihre Immobilien an», sagte Rieckhoff. Während in Metropolen die Rendite in guten Lagen für solche Zinshäuser leicht auf 5,0 Prozent zurückgegangen sei, könnten in guten Lagen von B-Standorten wie Hannover, Bonn, Mannheim und Münster derzeit zwischen 6,0 und 7,0 Prozent erzielt werden.
Im Trend lägen Objekte direkt am Wasser, beispielsweise in Düsseldorf, Bremen, Leipzig und Bonn. «Die unsichere Konjunktur- und Staatsschuldenentwicklung in Europa treibt Anleger in Immobilien – als Sachanlage mit vergleichsweise guten Renditen bei überschaubarem Risiko», sagte der Analyst. Das Marktsegment für Zinshäuser hat sich aus seiner Sicht noch nicht überhitzt. Engel & Völkers Commercial erwartet auch 2013 ein hohes Handelsvolumen, das mindestens auf Vorjahresniveau liegt.
Quelle: dpa-AFX"
Fazit: Aufgewacht ihr Investoren, hier gibts Gewerbeimmobilien mit 25% Abschlag vom Wert und eine noch über Jahre steigende Dividendenrendite!
"We plan a management meeting in the near future to discuss the overall situation. For the moment we already lift our target price after the very good prelims from 11.00 Euros to 12.00 Euros and stick to our Buy recommendation."
(Quelle: SRC)
(Quelle: SRC)
Zitat von SiebterSinn: Schöne Ostertage mit heißem Tee!
Naja, eher mit Glühwein
Gewerbe-Immos und solche mit überwiegendem Gewerbeanteil haben zuletzt ja deutliche Rückschläge hinnehmen müssen, siehe CA Immo, Immofinanz, vor allem IVG. Dagegen hält sich VIB sehr gut, ein Ausdruck der starken 2012 Zahlen.
Gruß und schöne Ostern, Dackelbert.
Vorläufig sehe ich das Management nun aber in der Pflicht den Aktienkurs auf ein nachhaltiges zweistelliges Kursniveau zu heben, das ich in jedem Fall (also auch bei einem schwächeren Gesamtmarkt) im laufenden GJ erwarte.
wenn das nicht gelingt, wird es wohl schwierig nochmals eine solche WA mit einem Wandlungskurs bei 10 € oder darüber hin zu bekommen; dann bliebe nur noch eine -stärker verwässernde- KE;
wenn das nicht gelingt, wird es wohl schwierig nochmals eine solche WA mit einem Wandlungskurs bei 10 € oder darüber hin zu bekommen; dann bliebe nur noch eine -stärker verwässernde- KE;
30.04.24 · wO Newsflash · VIB Vermoegen |
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14.03.24 · EQS Group AG · VIB Vermoegen |
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