TOTAL Gabon - afrikanische Tochter mit 6,5% Dividendenrendite (Seite 3)
eröffnet am 11.09.10 11:10:03 von
neuester Beitrag 20.03.24 18:25:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.165.305 von tofu1 am 23.09.20 10:24:09
Sieht aktuell nach exakt nach dem Gegenteil aus. Ärgere mich bereits heute morgen um 100 nicht zugekauft zu haben.
Zitat von tofu1: @Schnucckelinchen
Heute ist übrigens Ex Dividende ,sagt zumindest die Boersenzeitung. ES ist auch unschwer am Kurz zu erkennen:
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=GA00…
Mal sehen, ob Du wieder Recht behältst und der DIvidendenabschlag groesser wie die Dividende ausfaellt. Unter 100 wuerde ich wieder kaufen. Der aktuelle Flächenverkauf muss ja auch noch an die Anleger ausgeschuettet werden.
Sieht aktuell nach exakt nach dem Gegenteil aus. Ärgere mich bereits heute morgen um 100 nicht zugekauft zu haben.
@Schnucckelinchen
Heute ist übrigens Ex Dividende ,sagt zumindest die Boersenzeitung. ES ist auch unschwer am Kurz zu erkennen:
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=GA00…
Mal sehen, ob Du wieder Recht behältst und der DIvidendenabschlag groesser wie die Dividende ausfaellt. Unter 100 wuerde ich wieder kaufen. Der aktuelle Flächenverkauf muss ja auch noch an die Anleger ausgeschuettet werden.
Heute ist übrigens Ex Dividende ,sagt zumindest die Boersenzeitung. ES ist auch unschwer am Kurz zu erkennen:
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=GA00…
Mal sehen, ob Du wieder Recht behältst und der DIvidendenabschlag groesser wie die Dividende ausfaellt. Unter 100 wuerde ich wieder kaufen. Der aktuelle Flächenverkauf muss ja auch noch an die Anleger ausgeschuettet werden.
Wo findet man solche Infos?
Gruß Lothar
Gruß Lothar
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.593.339 von Schnuckelinchen am 30.07.20 11:49:52@Schnuckelinchen
Da hast Du Deine Sonderausschuettung.
Vermute mal, da steckt der Staat Gabun dahinter der aktuell ziemlich klamm sein duerfte.
Haette nicht gedacht, das man mit einem Ölwert aktuell so viel Kohle verdienen kann.
--------------------------------------------------------------------------------
Given the available cash and the strong balance sheet, notably the lack of debt, the Board of Directors
has decided today to call on an exceptional basis an Ordinary Shareholders’ Meeting on Monday
September 21, 2020 and to recommend the payment of a dividend of $44.44 per share, for a total payout
of $199.98 million for all shareholders.
Da hast Du Deine Sonderausschuettung.
Vermute mal, da steckt der Staat Gabun dahinter der aktuell ziemlich klamm sein duerfte.
Haette nicht gedacht, das man mit einem Ölwert aktuell so viel Kohle verdienen kann.
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Given the available cash and the strong balance sheet, notably the lack of debt, the Board of Directors
has decided today to call on an exceptional basis an Ordinary Shareholders’ Meeting on Monday
September 21, 2020 and to recommend the payment of a dividend of $44.44 per share, for a total payout
of $199.98 million for all shareholders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.597.878 von tofu1 am 30.07.20 16:39:37ich denke mal erst jetzt wird den meisten Anlegern bewusst, was die Nachricht bedeutet. Das es momentan das verbleibende Geschäft umsonst obendrauf gibt. Insofern hoffe ich nur, das der Deal durchgeht. Ein starker Absturz beim Ölpreis koennte diesen noch einmal zum Wanken bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.593.339 von Schnuckelinchen am 30.07.20 11:49:52200 Mio muessten noch aus den vorangegangenen Verkäufen da sein. Jetzt kommen noch einmal 300 Mio dazu. Das heisst die komplette Makap waere mit Cash abgedeckt.
Schlau von denen weitere Felder abzustossen.
Wieviel Cash haben die denn jetzt auf dem Konto? Könnte mal eine Sonderausschüttung anstehen...
Wieviel Cash haben die denn jetzt auf dem Konto? Könnte mal eine Sonderausschüttung anstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.019.835 von Schnuckelinchen am 15.06.20 13:39:37"Für das nächste Jahr müssen wir uns wohl wieder auf eine Dividendenkürzung einstellen."
Nicht traurig sein, Rettung in Sicht.
Rote, mit Unterstützung der Amis sind dabei uns zu helfen.
Die venezolanische Wirtschaft, die in den letzten fünf Jahren einen zweifachen Rückgang des BIP, eine Rekord-Hyperinflation und die Flucht von fast 5 Millionen Menschen erlebt hat, verliert weiterhin die einzige im Welthandel enthaltene Industrie - die Rohölproduktion.
Der Zusammenbruch der Ölnotierungen und neue US-Sanktionen, die auch die in Venezuela tätigen Tochtergesellschaften von Rosneft trafen, beschleunigten den Zusammenbruch des Brennstoffsektors des Landes und führten zu einer fast vollständigen Einstellung der Bohrarbeiten auf den Feldern.
Laut Baker Huges gab es Anfang Juni nur noch eine funktionierende Ölbohrinsel in Venezuela. Sie war im Orinoco-Flussbecken tätig, wo die staatliche Bergbaugesellschaft PDVSA Joint Ventures mit ausländischen Firmen unterhält, wie Quellen, die mit der Situation vertraut sind, Bloomberg mitteilten.
Seit Januar ist das Bohrvolumen in Venezuela auf 1% zusammengebrochen: Anfang des Jahres gab es 100 Bohranlagen im Land. Vor zwei Jahren überstieg ihre Zahl 200 Einheiten, 2014 waren es etwa 400.
Die Coronavirus-Pandemie hat die Situation der venezolanischen Ölindustrie verschärft, die seit Jahren unter Investitionsmangel, Abwanderung von qualifiziertem Personal leidet und in den letzten fünf Jahren zwei Drittel ihrer möglichen Produktion verloren hat.
Der Einbruch der Nachfrage hat PDVSA gezwungen, einige seiner Felder aufgrund der Unfähigkeit, seine Rohstoffe zu verkaufen, zu schließen. Laut Bloomberg, unter Berufung auf interne Unterlagen des Unternehmens, brach die Ölproduktion in Venezuela auf 374 Tausend Barrel pro Tag zusammen - ein Minimum seit 1945, was die Hälfte des Niveaus vom Januar und 6-mal weniger als das Volumen, dass das Land zu Beginn der Präsidentschaft von Nicolas Maduro schaukelte. Seit Januar 2019 steht PDVSA auf der "schwarzen Liste" des US-Finanzministeriums mit einer Sperrung von Vermögenswerten und einem Verbot jeglicher Transaktionen sowie der Möglichkeit von "sekundären Sanktionen" gegen Unternehmen, die nach Ansicht der USA in bedeutende Transaktionen mit der Regierung Maduro verwickelt sind. Im März verhängten die USA Sanktionen gegen die Handelstöchter von Rosneft und kündigten im Mai Pläne an, weitere 50 Tanker, die für Lieferungen nach Kuba eingesetzt werden und der PDVSA gehören, auf eine schwarze Liste zu setzen. Das einstmals reichlich vorhandene Orinoco-Flussbecken erlebt einen Rückgang der Ölförderung um 79%, während das Maracaibo-Becken, in dem Leichtöl gefördert wird, um die Hälfte zusammengebrochen ist. Petrosamora, eines der produktivsten Felder Venezuelas, produziert 28.000 Barrel pro Tag im Vergleich zu 94.000 vor einem Jahr. Die Produktion im boskanischen Feld, wo American Chevron arbeitete, wurde Anfang Mai eingestellt. Chevron pumpt weiterhin Öl im gemeinsamen Petropiar-Projekt mit PDVSA, aber der Rückgang der Produktion erreicht 70%. Eine rasche Lösung der Situation in Venezuela ist nicht zu erwarten, da zwei weitere Schiffe, die für Exporte eingesetzt werden sollten, sich weigerten, in das Land zu kommen, sagen Quellen von Bloomberg.
https://www.finanz.ru/novosti/birzhevyye-tovary/u-maduro-zak…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanz.ru/novosti/birzhevyye-tovary/u-maduro-zak…
Würden Rote die Macht in der Sahara übernehmen, würde sich dorf relativ schnell Mangel an Sand bemerkbar machen...
Nicht traurig sein, Rettung in Sicht.
Rote, mit Unterstützung der Amis sind dabei uns zu helfen.
Die venezolanische Wirtschaft, die in den letzten fünf Jahren einen zweifachen Rückgang des BIP, eine Rekord-Hyperinflation und die Flucht von fast 5 Millionen Menschen erlebt hat, verliert weiterhin die einzige im Welthandel enthaltene Industrie - die Rohölproduktion.
Der Zusammenbruch der Ölnotierungen und neue US-Sanktionen, die auch die in Venezuela tätigen Tochtergesellschaften von Rosneft trafen, beschleunigten den Zusammenbruch des Brennstoffsektors des Landes und führten zu einer fast vollständigen Einstellung der Bohrarbeiten auf den Feldern.
Laut Baker Huges gab es Anfang Juni nur noch eine funktionierende Ölbohrinsel in Venezuela. Sie war im Orinoco-Flussbecken tätig, wo die staatliche Bergbaugesellschaft PDVSA Joint Ventures mit ausländischen Firmen unterhält, wie Quellen, die mit der Situation vertraut sind, Bloomberg mitteilten.
Seit Januar ist das Bohrvolumen in Venezuela auf 1% zusammengebrochen: Anfang des Jahres gab es 100 Bohranlagen im Land. Vor zwei Jahren überstieg ihre Zahl 200 Einheiten, 2014 waren es etwa 400.
Die Coronavirus-Pandemie hat die Situation der venezolanischen Ölindustrie verschärft, die seit Jahren unter Investitionsmangel, Abwanderung von qualifiziertem Personal leidet und in den letzten fünf Jahren zwei Drittel ihrer möglichen Produktion verloren hat.
Der Einbruch der Nachfrage hat PDVSA gezwungen, einige seiner Felder aufgrund der Unfähigkeit, seine Rohstoffe zu verkaufen, zu schließen. Laut Bloomberg, unter Berufung auf interne Unterlagen des Unternehmens, brach die Ölproduktion in Venezuela auf 374 Tausend Barrel pro Tag zusammen - ein Minimum seit 1945, was die Hälfte des Niveaus vom Januar und 6-mal weniger als das Volumen, dass das Land zu Beginn der Präsidentschaft von Nicolas Maduro schaukelte. Seit Januar 2019 steht PDVSA auf der "schwarzen Liste" des US-Finanzministeriums mit einer Sperrung von Vermögenswerten und einem Verbot jeglicher Transaktionen sowie der Möglichkeit von "sekundären Sanktionen" gegen Unternehmen, die nach Ansicht der USA in bedeutende Transaktionen mit der Regierung Maduro verwickelt sind. Im März verhängten die USA Sanktionen gegen die Handelstöchter von Rosneft und kündigten im Mai Pläne an, weitere 50 Tanker, die für Lieferungen nach Kuba eingesetzt werden und der PDVSA gehören, auf eine schwarze Liste zu setzen. Das einstmals reichlich vorhandene Orinoco-Flussbecken erlebt einen Rückgang der Ölförderung um 79%, während das Maracaibo-Becken, in dem Leichtöl gefördert wird, um die Hälfte zusammengebrochen ist. Petrosamora, eines der produktivsten Felder Venezuelas, produziert 28.000 Barrel pro Tag im Vergleich zu 94.000 vor einem Jahr. Die Produktion im boskanischen Feld, wo American Chevron arbeitete, wurde Anfang Mai eingestellt. Chevron pumpt weiterhin Öl im gemeinsamen Petropiar-Projekt mit PDVSA, aber der Rückgang der Produktion erreicht 70%. Eine rasche Lösung der Situation in Venezuela ist nicht zu erwarten, da zwei weitere Schiffe, die für Exporte eingesetzt werden sollten, sich weigerten, in das Land zu kommen, sagen Quellen von Bloomberg.
https://www.finanz.ru/novosti/birzhevyye-tovary/u-maduro-zak…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.finanz.ru/novosti/birzhevyye-tovary/u-maduro-zak…
Würden Rote die Macht in der Sahara übernehmen, würde sich dorf relativ schnell Mangel an Sand bemerkbar machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.002.075 von tofu1 am 12.06.20 19:08:17Hab die Zahlung mittlerweile auch erhalten. Wie üblich ist der Kurs nach dem Ex Tag um deutlich mehr abgesackt als die ausgeschütteten 11 USD. Für das nächste Jahr müssen wir uns wohl wieder auf eine Dividendenkürzung einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.932.418 von Schnuckelinchen am 07.06.20 15:23:35Dividende wurde bereits mit Valuta 11.06 ausgezahlt
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