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    VITA 34 - nachhaltiges Geschäftsmodell (Seite 80)

    eröffnet am 15.09.10 17:36:47 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:08 von
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      Avatar
      schrieb am 14.03.12 06:19:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Man traut sich kaum zu den Zahlen einen Kommentar abzugeben.

      Einbruch gegenüber dem letzten Jahr um ca 33% bei den Einlagerungen.

      Die Investition in Spanien ist ein Rohrkrepierer.

      Zur Steigerung der Einlieferungszahlen muß jetzt Italien herhalten. Doch hier fungiert VITA nur als Lohneinlieferer.

      Einfach grausam die Zahlen.

      Vielleicht kann sich VITA jetzt auf diesem Niveau stabilisieren. Ich befürchte aber nach der Tendenz der letzten 4 Quartale auch fürs erste Quartal einen weiteren Einbruch. Wo sollten dennn plötzlich die Umsätze herkommen. Sollte sich der Trend bestätigen, erwarte ich einen weiteren Einbruch gegenüber den schon niedrigen Zahlen vom ersten Quartal um ca 15-20%. Das schaut für mich nicht gut aus. Es kommen schwere Zeiten auf VITA zu.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 15:16:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Vita 34 hat heute seine vorläufigen 2011-Zahlen bekannt gegeben.

      Auf den ersten Blick gute Zahlen - auf dem zweiten ein Desaster:

      Gewinn jedoch nur nur durch „Aktivierung latenter
      Steuern auf Verlustvorträge in Q3,
      „Ertragsplus" hier vs. Vorjahr rd. 1,1 Mio !“

      Detailzahlen sind nur für die ersten drei Quartale bekannt:
      Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Q1-Q3: -1,6 Mio (Vorjahr: 0,0)
      Liquide Mittel nur noch 2,2 Mio vs. 4,7 Mio €.

      In Q4 erzielte Vita 34 nur noch 3,9 Mio Umsatz vs. 5 Mio.


      Der Gesamtumsatz ging von rd. 17 Mio auf 16 Mio € zurück, jedoch mit stark steigender Tendenz.
      Dies überrascht, hat doch Vita 34 seit Jahresmitte einen neuen großen Vertriebspartner, siehe
      http://ir.vita34.de/cgi-bin/show.ssp?companyName=vita34&lang…

      Zurückblickend auf den sich verstärkenden Umsatzrückgang
      (Q4 - rd. 20 Umsatzprozent !) sehr schlechte Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 16:46:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Neues Register für Nabelschnurblut

      LEIPZIG (eb). Die Nabelschnurblutbank Vita 34 in Leipzig hat ein barrierefreies Stammzellregister gestartet. Ärzte und Patienten können dort kostenfrei nach Nabelschnurblut -Präparaten für eine Transplantation recherchieren.

      Das neue Register reduziert den Zeitaufwand für die Spender suche. Der Arzt könne nach den wichtigsten HLA-Parametern recherchieren und erhalte in wenigen Minuten die Info, ob ein passendes Präparat vorhanden ist, wird Dr. Eberhard Lampeter, Ärztlicher Leiter von Vita 34 in einer Mitteilung zitiert.

      Üblicherweise wendet sich der Arzt erst an den Transplantationskoordinator, der beim nationalen Stammzellspenderegister nachfragt. Das wiederum wendet sich an die angeschlossenen Stammzellbanken und -register. Die Antwort läuft über dieselbe Kette zurück - das dauert oft Wochen oder Monate.

      Auch Patienten oder deren Angehörige können nun recherchieren. Erst bei einem Treffer und einer Anfrage ist die Einbindung eines Arztes nötig. Ihm übermittelt Vita 34 die Qualitäts- und HLA-Parameter des Präparats und veranlasst eine Feintypisierung.

      Immer mehr Präparate
      Stammzellen aus dem Nabelschnurblut sind anders als Knochenmark-Stammzellen immunologisch unreif, sodass es bei abweichenden Gewebemerkmalen zwischen Spender und Empfänger in einzelnen HLA-Antigenen seltener zu Komplikationen kommt.

      Zudem sind die bereits konservierten Nabelschnurblut-Stammzellen schneller verfügbar.

      Im Register sind Präparate erfasst, die auf Wunsch der Eltern für eine Spende eingestellt wurden.

      Jedes Jahr kommen mehrere Hundert Präparate hinzu. Alle sind nach GMP-Standard und gemäß Zulassung des Paul-Ehrlich-Instituts für die ungerichtete, allogene Transplantation hergestellt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 07:19:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zellen aus dem Blut der Nabelschnur in Gliazellen verwandelt

      Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychi…

      ORLANDO (ple). US-Forscher haben es im Labor geschafft, Stammzellvorläuferzellen aus dem Nabelschnurblut - als multipotente Progenitorzellen bezeichnet - in Oligodendrozyten zu verwandeln.

      Diese so entstandenen Gliazellen, die normalerweise im Gehirn in der Nähe von Nervenzellen vorkommen, synthetisierten das Myelinbasische Protein, einen wichtigen Bestandteil der Myelinscheiden von Nervenzellen.

      Wie die US-Wissenschaftler um Professor James J. Hickman vom Technik-Zentrum für Nanowissenschaften in Orlando in Florida berichten, waren für die erfolgreiche Verwandlung der Vorläuferzellen genau definierte Kulturbedingungen erforderlich (ACS Chemical Neuroscience 2012; 3: 31-39).

      Die für die Differenzierung verwendete Lösung enthielt den Neurotransmitter Noradrenalin. Die Forscher hoffen, solche Zellen eines Tages zur MS-Therapie nutzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 05:30:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.642.139 von KonzernAG am 24.01.12 22:11:26Gab letztens Erfolgsmeldungen in der Anwendung von Nabelschnurblut. VITA hat es im Augenblick schwer seine Einlieferungsprognose zu erfüllen.
      Sinkende Umsatzzahlen stehen Erfolgsmeldungen bei Behandlung mit Nabelschnurblut gegenüber.

      Mal sehen, ob Italien die Rückgänge in Spanien und Deutschland auffangen können. Der Kurs hat durch den Rückgang in den Umsätzen mittlereweile eingepreist.

      Allein über Umsatzsteigerungen bei Einlagerungen würde ich nicht auf große Kurssteigerungen setzen. Die Konkurrenz holt mächtig auf und die Umsatzzahlen von VITA liegen etwa 15-20% hinter der Prognose zurück.

      Hab die Zahlen nicht mehr genau im Kopf, doch ich meinte der Schuldenstand bei VITA war sehr groß. Schau mal genau auf die Zahlen.

      Grüße
      BICYPAPA

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      schrieb am 24.01.12 22:11:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heute und auch in den letzten Tagen waren relativ hohe Umsätze. Nachdem im März Geschäftszahlen kommen und die Fa. angeblich Gewinne macht, werden sich wohl die ersten positionieren. Ich habe es bisher leider verpasst meine hohen Einstiegskurse zu verbilligen. Werde es aber in nächster Zeit nachholen. Ende Februar steht die Aktie bestimmt bei € 4,00. Was meint Ihr?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:14:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bin aufmerksam geworden, bin dankbar für Infos, das Thema hat wohl Zukunft...
      Gruss dukati
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 20:53:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Vorsitzende des Aufsichtsrats hat gestern zugelangt und für
      23.000 Euro Vita-Aktien gekauft zu 4,60 Euro.

      War bestimmt keine schlechte Idee: die Aktie laüft schon über ein Jahr immer mal auf 4,50 runter, um dann wieder einen Euro höher zu klettern und wieder runter...
      Orderbuch nach oben ist auch ziemlich dünn - und die Geschäftsaussichten sind heute besser als vor einem Jahr....

      Vielleicht ist der gute Mann aber auch eher Langfristanleger und kennt das Potential der Firma und damit der Aktie ganz gut?

      JayJay
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 08:34:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      VITA 34 International AG: Exklusiv-Vertrag mit italienischem Partner vorzeitig verlängert

      - Kooperation um weitere drei Jahre bis Mitte 2014 verlängert
      - Wichtiger Schritt zur Stärkung der Position im attraktiven italienischen Markt
      - Erfolgreiches Auslandsgeschäft trägt maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei

      Leipzig, 15. Dezember 2010 - Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der ältesten privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum, VITA 34 AG, hat den bis Ende Juli 2011 laufenden Exklusiv-Vertrag mit ihrem italienischen Partner Sorgente S.r.l. vorzeitig um weitere drei Jahre verlängert. Sorgente, mit Firmensitz in Mailand, arbeitet seit 2009 mit VITA 34 zusammen und übernimmt seitdem den kompletten Vertrieb für VITA 34 für individuelle Nabelschnurbluteinlagerungen in Italien. Dort wird aktuell bei rund vier Prozent der jährlichen 570.000 Geburten im Anschluss das Nabelschnurblut privat eingelagert, in Deutschland liegt die Quote bei etwa zwei bis drei Prozent von rund 650.000 Geburten.

      Sorgente hat mit der hohen Qualität der VITA 34 Nabelschnurblut-Einlagerungen bereits in den ersten 18 Monaten einen Marktanteil von 4,5% errungen und will in absehbarer Zeit eine führende Marktposition in Italien erreichen.

      Dr. med. Eberhard Lampeter, CEO von VITA 34: 'Sorgente ist ein kompetenter und verlässlicher Partner an unserer Seite. Mit der Verlängerung des Vertrages stärken wir unsere Stellung in Italien. Neben dem spanischen Markt ist der italienische für uns einer der attraktivsten in Südeuropa. Die vorzeitige Verlängerung und die lange Laufzeit sind ein positives Signal für eine stabile Partnerschaft.'

      Neben der Präsenz in Italien ist VITA 34 mit einer Tochtergesellschaft in Österreich und mit Secuvita in Spanien und über weitere Kooperationspartner unter anderem in Slowenien und in der Schweiz vertreten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 13:35:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Radiointerview vom EK Forum

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=18691
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