Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1069)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 01.05.24 22:50:07 von
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@ Dagobert Bull: Wäre aber sehr zielführend wenn Dr. Gutschlag eine kurze Meldung anfertigt um diesen Verkauf mitzuteilen.
@Dagobert Bull: Es wäre fantastisch wenn die Gewinne im Aktiendepot für Ölaktien und Ölanleihen realisiert wären.
Es soll ja Knight noch gebohrt werden und da braucht man ja auch Cash und kann die dortigen Öl Gewinne gleich sinnvoll investieren.
16,7 Mio Euro Anleihe 7/21 müssen auch dann noch bezahlt werden.
Es soll ja Knight noch gebohrt werden und da braucht man ja auch Cash und kann die dortigen Öl Gewinne gleich sinnvoll investieren.
16,7 Mio Euro Anleihe 7/21 müssen auch dann noch bezahlt werden.
Ich meine im Bericht zum 3. Quartal stand auch etwas von Gold und Silber, aber ohne die Silberaktie zu benennen.
Weiß Jemand ob sie auch im Silberbereich unterwegs sind? Und wenn ja wie würdet ihr einen Einstieg hier einschätzen! Notiert deutlich unter NAV, ist profitabel und diverse Banken sind dabei! SOTKAMO SILVER AB NAM
https://www.silver.fi/en/investors/share-information/ownersh…
https://www.silver.fi/en/investors/share-information/ownersh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.527.189 von Gustavgans72 am 20.01.21 17:42:10Besten Dank
Und hier nun mit
Quelle: Börse Online Nr. 3 von 2021
GELD & MEHR GASTBEITRAGkönnten indes Finanzinvestoren sorgen. Nachdem sich viele von ihnen im Zuge der Corona-Pandemie von Aktien aus dem Rohstoffbereich abgewendet haben, kehren immer mehr an die Rohstoffmärkte zurück. Vor allem an den Future-Märkten hat die Aktivität zugenommen. Welche Rolle Finanzinvestoren bei der Entwicklung von Rohstoffen spielen können, wurde zuletzt am Markt für Kupfer deutlich, wo der Preis in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen war. Diese Entwicklung ist auch für den Ölpreis vorstellbar. Zwar plant die neue US-Regierung eine Erhöhung der Körper-schaftsteuer, mit einer großen Steuerreform, wie es sie unter Donald Trump gab, ist aber nicht zu rechnen. Unternehmen der Ölindustrie könnten durch eine Steuererhöhung in ihrer Liquidi-tät beschränkt werden, und auch die Finanzierung könnte sich schwieriger gestalten. All dies dürfte sich aber nicht in der Ent-wicklung des Ölpreises niederschlagen. Zwar kündigte Präsident Joe Biden bereits an, erneuerbare Energien ausbauen zu wollen, eine Abkehr von der Ölindustrie bedeutet dies aber nicht. Biden wird keine Abhängigkeit der USA von anderen Ölexporteuren riskieren wollen und auch nicht Millionen von Arbeitsplätzen aufs Spiel setzen. Ohnehin ist der Einfluss der US-Regierung auf die Ölbranche nur eingeschränkt, da die Ölförderung und -produktion in den USA Sache der Bundesstaaten ist. In diesen herrschen bereits hohe Standards. Interesse, noch weiter an der Regulierungsschraube zu drehen, dürfte kaum jemand haben. Der Ölmarkt hat ein denkwürdiges Jahr 2020 hinter sich. Auf-grund der Corona-Pandemie und damit verbundener wirt-schaftlicher Unsicherheiten war weltweit ein deutlicher Rückgang in der Nachfrage nach dem schwarzen Gold zu beob-achten. Der Ölpreis für die Sorte WTI stürzte im Frühjahr sogar erstmals ins Negative, und die OPEC reagierte mit einer Kürzung der Ölfördermenge bis Ende des Jahres auf die neuen Gegeben-heiten. Spätestens mit dem Durchbruch in der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs im November haben sich jedoch die Aussich-ten nicht nur für Ölunternehmen wieder aufgehellt. Rund um den Globus erwarten Experten eine deutliche Erho-lung der Konjunktur im Jahr 2021. Auch die OPEC geht von einer Erholung der Konjunktur und einer steigenden Nachfrage nach Öl aus. Jüngst haben die erdölproduzierenden Länder eine Er-höhung der Produktion um täglich 500 000 Barrel Öl ab Januar 2021 beschlossen. Getrieben werden dürfte die Nachfrage nach Öl unter anderem von einem Anziehen des Flugverkehrs. Vie-le Länder planen Reisebeschränkungen aufzuheben, was vor allem bei Geschäftsreisen zu einer spürbaren Belebung führen sollte. Auch dadurch sollte sich der Ölverbrauch Stück für Stück wieder normalisieren. Nicht unterschätzt werden darf bei der Entwicklung des Ölprei-ses, welches Signal vom Schieferölmarkt ausgehen kann. In der Vergangenheit haben bei steigenden Ölpreisen Schieferölfirmen schnell mit zusätzlichen Bohrungen und einer stärkeren Pro-duktion reagiert. Im Vergleich zu herkömmlichem Erdöl lässt sich Schieferöl vergleichsweise schnell produzieren, sodass es innerhalb kurzer Zeit in den Markt nachgeschossen und die Prei-se niedrig gehalten werden konnten. Für 2021 rechnen Exper-ten aber mit einer Stagnation in der Produktion von Schieferöl, sodass der Schieferölmarkt keinen Deckel mehr für den Ölpreis bilden würde. Weil die Schieferölproduktion nur noch stagniert und die Produktion von herkömmlichem Erdöl wesentlich mehr Zeit beansprucht, bedarf es eines steigenden Ölpreises, um wei-tere Investitionen überhaupt erst auszulösen. Ein Anstieg der Ölpreise wäre somit nachhaltiger als in den vergangenen Jahren. Zahlreiche Analysten, beispielsweise von den US-Großbanken JP Morgan und Wells Fargo, sind jedenfalls äußerst bullish für die Entwicklung des Ölpreises. Für eine Belebung der Ölpreise Ölmarkt steht 2021 vor spürbarer ErholungThomas Gutschlag Gutschlag war 2006 Mitgründer der Deutschen Rohstoff AG. Seit Mai 2007 ist er Vorstand und seit 2015 CEO der Gesell-schaft. Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert Rohstoffvorkommen vorrangig in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschlie-ßung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Gold, Kupfer, Seltene Erden und Wolfram runden das Portfolio ab.Exklusiv in BÖRSE ONLINE schreiben renommierteFinanzexperten und Investmentprofis über Börse undGeldanlage. Weitere Gastkommentare finden Sie unter: www.boerse-online.de/meinungen-und-perspektivenB
Und hier nun mit
Quelle: Börse Online Nr. 3 von 2021
GELD & MEHR GASTBEITRAGkönnten indes Finanzinvestoren sorgen. Nachdem sich viele von ihnen im Zuge der Corona-Pandemie von Aktien aus dem Rohstoffbereich abgewendet haben, kehren immer mehr an die Rohstoffmärkte zurück. Vor allem an den Future-Märkten hat die Aktivität zugenommen. Welche Rolle Finanzinvestoren bei der Entwicklung von Rohstoffen spielen können, wurde zuletzt am Markt für Kupfer deutlich, wo der Preis in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen war. Diese Entwicklung ist auch für den Ölpreis vorstellbar. Zwar plant die neue US-Regierung eine Erhöhung der Körper-schaftsteuer, mit einer großen Steuerreform, wie es sie unter Donald Trump gab, ist aber nicht zu rechnen. Unternehmen der Ölindustrie könnten durch eine Steuererhöhung in ihrer Liquidi-tät beschränkt werden, und auch die Finanzierung könnte sich schwieriger gestalten. All dies dürfte sich aber nicht in der Ent-wicklung des Ölpreises niederschlagen. Zwar kündigte Präsident Joe Biden bereits an, erneuerbare Energien ausbauen zu wollen, eine Abkehr von der Ölindustrie bedeutet dies aber nicht. Biden wird keine Abhängigkeit der USA von anderen Ölexporteuren riskieren wollen und auch nicht Millionen von Arbeitsplätzen aufs Spiel setzen. Ohnehin ist der Einfluss der US-Regierung auf die Ölbranche nur eingeschränkt, da die Ölförderung und -produktion in den USA Sache der Bundesstaaten ist. In diesen herrschen bereits hohe Standards. Interesse, noch weiter an der Regulierungsschraube zu drehen, dürfte kaum jemand haben. Der Ölmarkt hat ein denkwürdiges Jahr 2020 hinter sich. Auf-grund der Corona-Pandemie und damit verbundener wirt-schaftlicher Unsicherheiten war weltweit ein deutlicher Rückgang in der Nachfrage nach dem schwarzen Gold zu beob-achten. Der Ölpreis für die Sorte WTI stürzte im Frühjahr sogar erstmals ins Negative, und die OPEC reagierte mit einer Kürzung der Ölfördermenge bis Ende des Jahres auf die neuen Gegeben-heiten. Spätestens mit dem Durchbruch in der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs im November haben sich jedoch die Aussich-ten nicht nur für Ölunternehmen wieder aufgehellt. Rund um den Globus erwarten Experten eine deutliche Erho-lung der Konjunktur im Jahr 2021. Auch die OPEC geht von einer Erholung der Konjunktur und einer steigenden Nachfrage nach Öl aus. Jüngst haben die erdölproduzierenden Länder eine Er-höhung der Produktion um täglich 500 000 Barrel Öl ab Januar 2021 beschlossen. Getrieben werden dürfte die Nachfrage nach Öl unter anderem von einem Anziehen des Flugverkehrs. Vie-le Länder planen Reisebeschränkungen aufzuheben, was vor allem bei Geschäftsreisen zu einer spürbaren Belebung führen sollte. Auch dadurch sollte sich der Ölverbrauch Stück für Stück wieder normalisieren. Nicht unterschätzt werden darf bei der Entwicklung des Ölprei-ses, welches Signal vom Schieferölmarkt ausgehen kann. In der Vergangenheit haben bei steigenden Ölpreisen Schieferölfirmen schnell mit zusätzlichen Bohrungen und einer stärkeren Pro-duktion reagiert. Im Vergleich zu herkömmlichem Erdöl lässt sich Schieferöl vergleichsweise schnell produzieren, sodass es innerhalb kurzer Zeit in den Markt nachgeschossen und die Prei-se niedrig gehalten werden konnten. Für 2021 rechnen Exper-ten aber mit einer Stagnation in der Produktion von Schieferöl, sodass der Schieferölmarkt keinen Deckel mehr für den Ölpreis bilden würde. Weil die Schieferölproduktion nur noch stagniert und die Produktion von herkömmlichem Erdöl wesentlich mehr Zeit beansprucht, bedarf es eines steigenden Ölpreises, um wei-tere Investitionen überhaupt erst auszulösen. Ein Anstieg der Ölpreise wäre somit nachhaltiger als in den vergangenen Jahren. Zahlreiche Analysten, beispielsweise von den US-Großbanken JP Morgan und Wells Fargo, sind jedenfalls äußerst bullish für die Entwicklung des Ölpreises. Für eine Belebung der Ölpreise Ölmarkt steht 2021 vor spürbarer ErholungThomas Gutschlag Gutschlag war 2006 Mitgründer der Deutschen Rohstoff AG. Seit Mai 2007 ist er Vorstand und seit 2015 CEO der Gesell-schaft. Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert Rohstoffvorkommen vorrangig in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschlie-ßung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Gold, Kupfer, Seltene Erden und Wolfram runden das Portfolio ab.Exklusiv in BÖRSE ONLINE schreiben renommierteFinanzexperten und Investmentprofis über Börse undGeldanlage. Weitere Gastkommentare finden Sie unter: www.boerse-online.de/meinungen-und-perspektivenB
...und natürlich Dr. Gutschlag und nicht Gutschein....
Heute wurde ein Bericht unter börsenflüster.de veröffentlicht mit einigen Informationen von Dr. Gutschlag.
Anleihe/Aktiendepot:
Im Ölbereich haben wir sehr gut verdient. Da ist dann auch mal gut.
Somit kann man davon ausgehen das er die Gewinne im Ölbereich realisiert hat. Bei den Goldwerten bleibt er noch dabei.
Zukauf Bohrfläche in Wyoming:
Denen haben wir ein freches Angebot gemacht und Sie haben eingeschlagen.
Dazu kann man nur sagen im günstigen Einkauf liegt der Gewinn.
Anleihe/Aktiendepot:
Im Ölbereich haben wir sehr gut verdient. Da ist dann auch mal gut.
Somit kann man davon ausgehen das er die Gewinne im Ölbereich realisiert hat. Bei den Goldwerten bleibt er noch dabei.
Zukauf Bohrfläche in Wyoming:
Denen haben wir ein freches Angebot gemacht und Sie haben eingeschlagen.
Dazu kann man nur sagen im günstigen Einkauf liegt der Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.524.834 von Comedy am 20.01.21 15:53:40Also mit
Einseitiger ist natürlich eine Seite gemeint. Und es muss natürlich "Gastbeitrag" heißen
Gruß Comedy
Einseitiger ist natürlich eine Seite gemeint. Und es muss natürlich "Gastbeitrag" heißen
Gruß Comedy
Bei Hammer ist derzeit auch wat los, kurstechnisch. Nach sehr langem nichts.
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