Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1192)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 07.05.24 18:01:12 von
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PS: Der Ölpreisverfall kommt für die jüngsten Bohrungen zur ungünstigsten Zeit.
Der Anfangsdruck auf einer frischen Bohrung ist etwas anderes, als eine ältere oder gar reduzierte / stillgelegte Bohrung!
Das sieht nicht gut aus.
Der Anfangsdruck auf einer frischen Bohrung ist etwas anderes, als eine ältere oder gar reduzierte / stillgelegte Bohrung!
Das sieht nicht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.388.370 von sircoin am 20.04.20 17:35:57
Ich hatte Stilllegung geschrieben:
Nicht drosseln oder reduzieren. Eine Stilllegung ist ein anderes Kaliber als eine Drosselung mit weniger Druck.
Zitat von sircoin: Nein, die Bohrung vorübergehend zu drosseln oder ganz zu schliessen ist nicht aufwändig.
Die Bohrung niederzubringen und zu fracken ist aufwändig. Das ist aber aktuell überall fertig, die Bohrungen sind grundsätzlich in Betrieb und der ist einfach. Die Betriebskosten pro Bohrung pro Monat liegen im niedrigen 4-stelligen $-Bereich.
Die jetzt zu drosseln oder herunterzufahren ist simpel.
Ich hatte Stilllegung geschrieben:
Nicht drosseln oder reduzieren. Eine Stilllegung ist ein anderes Kaliber als eine Drosselung mit weniger Druck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.387.284 von howdeep am 20.04.20 16:10:39Der WTI-Ölpreis soll 2019 im Durchschnitt bei 56,98 USD gelegen haben:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77924/umfrage…
Für den weiteren Jahresverlauf 2020 wird der Brentölpreis klar unter 30 USD erwartet:
https://www.tecson.de/historische-oelpreise.html
Wie er bei WTI sein wird, hängt auch von US-spezifischen Entwicklungen ab. Der WTI-Ölpreis könnte sich immer noch sehr positiv von Ölsorten außerhalb der USA abkoppeln.
2019 wäre der Gewinn aus der Ölförderung bei 3 Mio. Euro gewesen - die Kosten der Anleiheemission und die Abschreibung auf Ceritech berücksichtigt. Diese Kosten werden 2020 nicht wieder anfallen.
Wo man am Ende 2020 landet, ist unmöglich zu prognostizieren. Man hat jetzt die ersten 3 Monate 2020 durch die Absicherung von 80 % der Förderung zu etwas über 57 USD einen guten Preis erzielt.
Man hat dann 12,8 Millionen USD durch die Auflösung der gesamten Hedgingpositionen 2020 eingenommen. Davon abziehen muss man den Teil der Förderung im Q1 - sonst hätte man nicht die o.g. 57 USD erzielt - und evtl. Spekulationssteuern auf den Ertrag.
Wenn man dann die Förderung bei CCE von zuletzt 15 - 20 % ganz auf null gesenkt haben sollte, dann hat man für die restliche Fördermenge 2020 praktisch auch 57 USD erzielt - obwohl man gar nichts gefördert hat und erst noch fördern könnte. Die Förderung bei EOG ist nicht mehr soviel und die Bohrkosten sind längst wieder verdient. Aber wenn man dort Minuspreise bezahlen muss oder wenig bekommt, ist das trotzdem ärgerlich, da die guten EOG Bohrungen praktisch als Ausgleich für die ersten schlechten CCE-Bohrungen zu sehen sind.
Man wird die Förderung nicht wieder aufnehmen können, wenn der WTI Ölpreis nur bei 20, 30, 40, 45 und vllt. auch 50 USD liegt. Notwendig wären eher 65, 75 USD, um die jetzigen Sonderkosten der Stilllegung, des Wartens und des Wiederhochfahrens auch zu kompensieren.
Ob die Strategie mit dem Kauf von Öl- oder Goldaktien/anleihen kurzfristig 2020, 2021 aufgeht, das kann man bezweifeln.
Der Kauf einer DRO-Aktie ergibt jedenfalls in jeder Hinsicht derzeit keinen Sinn. Die Alternativen direkt den Ölpreis zu kaufen oder direkt die großen Ölaktien zu kaufen, die machen immer mehr Sinn.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77924/umfrage…
Für den weiteren Jahresverlauf 2020 wird der Brentölpreis klar unter 30 USD erwartet:
https://www.tecson.de/historische-oelpreise.html
Wie er bei WTI sein wird, hängt auch von US-spezifischen Entwicklungen ab. Der WTI-Ölpreis könnte sich immer noch sehr positiv von Ölsorten außerhalb der USA abkoppeln.
2019 wäre der Gewinn aus der Ölförderung bei 3 Mio. Euro gewesen - die Kosten der Anleiheemission und die Abschreibung auf Ceritech berücksichtigt. Diese Kosten werden 2020 nicht wieder anfallen.
Wo man am Ende 2020 landet, ist unmöglich zu prognostizieren. Man hat jetzt die ersten 3 Monate 2020 durch die Absicherung von 80 % der Förderung zu etwas über 57 USD einen guten Preis erzielt.
Man hat dann 12,8 Millionen USD durch die Auflösung der gesamten Hedgingpositionen 2020 eingenommen. Davon abziehen muss man den Teil der Förderung im Q1 - sonst hätte man nicht die o.g. 57 USD erzielt - und evtl. Spekulationssteuern auf den Ertrag.
Wenn man dann die Förderung bei CCE von zuletzt 15 - 20 % ganz auf null gesenkt haben sollte, dann hat man für die restliche Fördermenge 2020 praktisch auch 57 USD erzielt - obwohl man gar nichts gefördert hat und erst noch fördern könnte. Die Förderung bei EOG ist nicht mehr soviel und die Bohrkosten sind längst wieder verdient. Aber wenn man dort Minuspreise bezahlen muss oder wenig bekommt, ist das trotzdem ärgerlich, da die guten EOG Bohrungen praktisch als Ausgleich für die ersten schlechten CCE-Bohrungen zu sehen sind.
Man wird die Förderung nicht wieder aufnehmen können, wenn der WTI Ölpreis nur bei 20, 30, 40, 45 und vllt. auch 50 USD liegt. Notwendig wären eher 65, 75 USD, um die jetzigen Sonderkosten der Stilllegung, des Wartens und des Wiederhochfahrens auch zu kompensieren.
Ob die Strategie mit dem Kauf von Öl- oder Goldaktien/anleihen kurzfristig 2020, 2021 aufgeht, das kann man bezweifeln.
Der Kauf einer DRO-Aktie ergibt jedenfalls in jeder Hinsicht derzeit keinen Sinn. Die Alternativen direkt den Ölpreis zu kaufen oder direkt die großen Ölaktien zu kaufen, die machen immer mehr Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.387.284 von howdeep am 20.04.20 16:10:39Nein, die Bohrung vorübergehend zu drosseln oder ganz zu schliessen ist nicht aufwändig.
Die Bohrung niederzubringen und zu fracken ist aufwändig. Das ist aber aktuell überall fertig, die Bohrungen sind grundsätzlich in Betrieb und der ist einfach. Die Betriebskosten pro Bohrung pro Monat liegen im niedrigen 4-stelligen $-Bereich.
Die jetzt zu drosseln oder herunterzufahren ist simpel.
Die Bohrung niederzubringen und zu fracken ist aufwändig. Das ist aber aktuell überall fertig, die Bohrungen sind grundsätzlich in Betrieb und der ist einfach. Die Betriebskosten pro Bohrung pro Monat liegen im niedrigen 4-stelligen $-Bereich.
Die jetzt zu drosseln oder herunterzufahren ist simpel.
Weil mir hier immer noch Niemand auf meine Frage antwortete...
Letztes Jahr 0,2 Mio Gewinn... bei welchen Ölpreis nochmal??
Wie war der Ölpreis?
PS: Das Frackingverfahren ist technisch sehr aufwendig, d.h. die Stilllegung einer Bohrung dauert schon ein bissl…
Letztes Jahr 0,2 Mio Gewinn... bei welchen Ölpreis nochmal??
Wie war der Ölpreis?
PS: Das Frackingverfahren ist technisch sehr aufwendig, d.h. die Stilllegung einer Bohrung dauert schon ein bissl…
Zinszahlung und 2021-er Rückzahlung ist kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.385.589 von Kesslerwilli am 20.04.20 14:15:24Bei 21,8 USD aktuell.
https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
"US Öl das keiner haben will" aktuell bei 10,x USD.
Zieht man die schon vor der Krise üblichen Transport- und Vermarktungskosten von ca. 5 - 6 USD je Barrel ab, ist man nahe Null. Nimmt man an, das die Vermarktungskosten für manche Regionen in Ermangelung von Lagerkapazitäten gestiegen sind, könnte man praktisch so gut wie bei null USD je Barrel sein.
Jetzt muss man abwarten, ob die Corona-Maßnahmen in US Bundesstaaten wieder gelockert werden und die Nachfrage damit wieder steigt. Z.B. der Flugverkehr zwischen Bundesstaaten könnte noch lange Zeit beeinträchtigt sein. Die zig Millionen entlassenen Menschen müssen erstmal von den Unternehmen wieder eingestellt werden.
Neuesten Berichten nach soll es Überlegungen geben, das die US Regierung die Ölfirmen für Nichttätigkeit bezahlen will. Und Texas und Oklahoma sollen Förderverbote erwägen.
https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
"US Öl das keiner haben will" aktuell bei 10,x USD.
Zieht man die schon vor der Krise üblichen Transport- und Vermarktungskosten von ca. 5 - 6 USD je Barrel ab, ist man nahe Null. Nimmt man an, das die Vermarktungskosten für manche Regionen in Ermangelung von Lagerkapazitäten gestiegen sind, könnte man praktisch so gut wie bei null USD je Barrel sein.
Jetzt muss man abwarten, ob die Corona-Maßnahmen in US Bundesstaaten wieder gelockert werden und die Nachfrage damit wieder steigt. Z.B. der Flugverkehr zwischen Bundesstaaten könnte noch lange Zeit beeinträchtigt sein. Die zig Millionen entlassenen Menschen müssen erstmal von den Unternehmen wieder eingestellt werden.
Neuesten Berichten nach soll es Überlegungen geben, das die US Regierung die Ölfirmen für Nichttätigkeit bezahlen will. Und Texas und Oklahoma sollen Förderverbote erwägen.
WTI Juni-Kontrakt liegt bei 26,69
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.385.046 von Klaus321 am 20.04.20 13:41:38Ja, sieht übel aus, war aber schon seit einiger Zeit bekannt. Man kann es aber auch so sehen, die Spreu trennt sich vom Weizen. Viele Unternehmen, die auf Kante genäht waren, werden wohl aufgeben müssen. Ich wiederhole mich gerne, gut dass Dr. Gutschlag so konservativ handelt. Mit der Liquidität der DRAG wird es möglich sein, die Durststrecke problemlos zu meistern. Außerdem:
"Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu
25 Mio. USD der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und Gasaktien und
-anleihen sowie zu einem kleineren Teil in Goldaktien zu investieren. Das
Management will damit die historisch niedrigen Bewertungen bei Ölaktien und
die nach Ansicht des Unternehmens hervorragenden Aussichten der
Goldunternehmen und deren ebenfalls niedrige Bewertung nutzen. Jedes
Investment wird anhand der geologisch-technischen Kompetenz des Unternehmens
intensiv geprüft und nachverfolgt."
Was mir gefällt, er redet nicht nur von Aktien, sondern auch von Anleihen. Warum nicht die sicheren DRAG-Anleihen zu kaufen, ist hier ja schon besprochen worden. Aber es gibt auch Ölfirmen in den USA die Bilanziell sehr gut dastehen und kaum eine Verschuldung haben. Auch deren Anleihen sind im Sog stark gefallen. Ich habe in eine investiert, die bei knapp 75% steht, eine Verzinsung von 5,6% hat und praktisch Schuldenfrei ist. Die DRAG wird noch ganz andere Möglichkeiten haben, in Firmen mit viel größeren Hebeln zu investieren, die ich/wir gar nicht auf dem Schirm haben.
Aktuell gibt es ja noch die 7,5 Mio. Steuerrückzahlung, 1.8 Mio. Hedgingauflösung Elster und eventuell 11 Mio. Auflösung Cup Creek. Noch mal knapp etwas über 20 Mio. Liquidität mehr.
In der 2. Jahreshälfte werden wir hoffentlich andere Ölpreise sehen, dann kann auch wieder hochgefahren werden.
"Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu
25 Mio. USD der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und Gasaktien und
-anleihen sowie zu einem kleineren Teil in Goldaktien zu investieren. Das
Management will damit die historisch niedrigen Bewertungen bei Ölaktien und
die nach Ansicht des Unternehmens hervorragenden Aussichten der
Goldunternehmen und deren ebenfalls niedrige Bewertung nutzen. Jedes
Investment wird anhand der geologisch-technischen Kompetenz des Unternehmens
intensiv geprüft und nachverfolgt."
Was mir gefällt, er redet nicht nur von Aktien, sondern auch von Anleihen. Warum nicht die sicheren DRAG-Anleihen zu kaufen, ist hier ja schon besprochen worden. Aber es gibt auch Ölfirmen in den USA die Bilanziell sehr gut dastehen und kaum eine Verschuldung haben. Auch deren Anleihen sind im Sog stark gefallen. Ich habe in eine investiert, die bei knapp 75% steht, eine Verzinsung von 5,6% hat und praktisch Schuldenfrei ist. Die DRAG wird noch ganz andere Möglichkeiten haben, in Firmen mit viel größeren Hebeln zu investieren, die ich/wir gar nicht auf dem Schirm haben.
Aktuell gibt es ja noch die 7,5 Mio. Steuerrückzahlung, 1.8 Mio. Hedgingauflösung Elster und eventuell 11 Mio. Auflösung Cup Creek. Noch mal knapp etwas über 20 Mio. Liquidität mehr.
In der 2. Jahreshälfte werden wir hoffentlich andere Ölpreise sehen, dann kann auch wieder hochgefahren werden.
Man kann gar nicht so schnell schreiben - WTI Ölpreis minus 36 % auf 11,x USD.
Aussagen: "KEINER will in den USA kurzfristig jetzt Öl kaufen, weil sie bereits genug Öl haben. Viele rechnen mit einer Besserung im Juni und daher sind die Preise dafür auch (noch?) fast doppelt so hoch."
https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
Aber die Firmen produzieren halt jeden Tag. Sie können das Öl nicht einfach auskippen oder im Boden verpressen. Dei Abnehmer selbst dürften für Lagerkapazitäten weit mehr bezahlen müssen als bisher und das müssen sie weitergeben. Negative Preise dürften Realität sein.
Die Wahrheit ist dann, das Cub Creek Energy gar keine Alternative hatte, die Förderung auf 15 - 20 % zu reduzieren und sie jetzt vllt. ganz eingestellt hat. Bleibt die Frage, ob das auch für Elster Oil and Gas gilt oder die Deutsche Rohstoff AG hier für die Abnahme (bald) bezahlen muss. Im Verhältnis der Erlöse aus der Putauflösung sieht man aber schon, das das Fördervolumen bei EOG nur noch gering ist und damit auch eine evtl. Mitbelastung aus möglichen Negativpreisen.
Die Deutsche Rohstoff AG wird das durchstehen. Aber das allein reicht bei den Anleiheschulden auf Dauer nicht. Über 6 Millionen Euro Zinskosen pro Jahr wollen verdient und die Anleihen auch zurückbezahlt werden. Hoffentlich gibt es 2021 supergünstige Zukäufe.
Aussagen: "KEINER will in den USA kurzfristig jetzt Öl kaufen, weil sie bereits genug Öl haben. Viele rechnen mit einer Besserung im Juni und daher sind die Preise dafür auch (noch?) fast doppelt so hoch."
https://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-swee…
Aber die Firmen produzieren halt jeden Tag. Sie können das Öl nicht einfach auskippen oder im Boden verpressen. Dei Abnehmer selbst dürften für Lagerkapazitäten weit mehr bezahlen müssen als bisher und das müssen sie weitergeben. Negative Preise dürften Realität sein.
Die Wahrheit ist dann, das Cub Creek Energy gar keine Alternative hatte, die Förderung auf 15 - 20 % zu reduzieren und sie jetzt vllt. ganz eingestellt hat. Bleibt die Frage, ob das auch für Elster Oil and Gas gilt oder die Deutsche Rohstoff AG hier für die Abnahme (bald) bezahlen muss. Im Verhältnis der Erlöse aus der Putauflösung sieht man aber schon, das das Fördervolumen bei EOG nur noch gering ist und damit auch eine evtl. Mitbelastung aus möglichen Negativpreisen.
Die Deutsche Rohstoff AG wird das durchstehen. Aber das allein reicht bei den Anleiheschulden auf Dauer nicht. Über 6 Millionen Euro Zinskosen pro Jahr wollen verdient und die Anleihen auch zurückbezahlt werden. Hoffentlich gibt es 2021 supergünstige Zukäufe.
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