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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1473)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 13.05.24 11:53:53 von
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      schrieb am 27.11.18 13:51:51
      Beitrag Nr. 27.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.307.365 von Wertefinder1 am 27.11.18 13:24:00
      Du hast mich falsch verstanden
      "Der Beitrag ist wohl der tiefen Enttäuschung über das Börsenjahr 2018 geschuldet. Wenn man alle Gewinne des Jahres wieder hergeben muss - und ggf. mehr - dann ist das schon sehr bitter und nicht leicht zu verkraften. Für uns beide nicht."


      Ich habe mit nichten alle meine Aktiengewinne aus dem Jahr 2018 abgegeben. Ich habe meine Aktiengewinne der DRAG abgeben müssen, da die KO's auf die DRAG alles aufgefressen haben. All in all bin ich mit 2018 zufrieden. 12% Gesamtperformance in 2018 ist für mich mehr als genug!

      Ich bezweifle, dass Insitutionelle oder Fondsmanager überhaupt in der DRAG investiert sind bzw. waren. (BASF ausgenommen, sind aber eh schon raus!) Der Kursrutsch wurde durch Privatanleger verursacht. Und das liegt an einer herben Enttäuschung über das Zahlenwerk und jetzt zusätzlich am Verfall des WTI Preises, der maßgeblich für den Erfolg der DRAG ist!
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      Avatar
      schrieb am 27.11.18 13:24:00
      Beitrag Nr. 27.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.306.588 von wipsy_trader am 27.11.18 11:59:56Der Beitrag ist wohl der tiefen Enttäuschung über das Börsenjahr 2018 geschuldet. Wenn man alle Gewinne des Jahres wieder hergeben muss - und ggf. mehr - dann ist das schon sehr bitter und nicht leicht zu verkraften. Für uns beide nicht.

      Du hast Deine Verlust realisiert und bist Cash gegangen. KO's sind bekanntlich oftmals "legaler Betrug" und da muss man ab einem bestimmten Punkt auch mit Verlust verkaufen, um am Ende nicht mit einem Totalverlust oder am Strike ausgestoppt zu werden.

      Bei reinen Aktieninvestments ist das nicht so. Und als Privatanleger muss man sich nicht zum Jahresende rechtfertigen wie ein Fondsmanager, sondern kann seinen Betrachtungszeitraum auch ausweiten. Das ist oftmal sogar klug, um von Aktionen der zeitlich Limitierten zu profitieren, indem man zum Jahresende hin die nicht gut gelaufenen Titel mit guten Aussichten für das nächste Jahr einsammelt, die Fondsmanager aus den Depots schmeissen (müssen).

      Und Aktien bringen eben auch Dividenden, was KO's, Gold, Rohstoffzertifikate etc. nicht bringen. Mancher legt sein Geld sogar gezielt nicht auf ein Sparbuch mit aktuell eher 0 % Zinsen, sondern gezielt langfristig in Aktien mit jährlich 3, 4, 5 ... % Zinsen. So sitze ich auf einen riesien Berg an Buchverlusten - werde sie mit Blick auf die hohen Dividendenrenditen und die Super Unternehmensergebnisse aber nicht realisieren, sondern dann eben Dividenden kassieren.

      Ich gehe davon aus, das sich die DRAG bei der Festsetzung des Wandlungspreises für die Wandelanleihe schon etwas gedacht hat und dieser Kurs absehbar auch überschritten wird.
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      Avatar
      schrieb am 27.11.18 13:14:41
      Beitrag Nr. 27.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.306.588 von wipsy_trader am 27.11.18 11:59:56
      Zitat von wipsy_trader: Wer hatte denn bisher recht mit der Entwicklung der Aktie nach den Q2 zahlen? Du und die ganzen anderen Daueroptimisten oder ich und die anderen von diesem Forum belächelten...

      Ich sitze hier nicht auf minus 8 Euro Verlust pro share!


      Hmm, keine Ahnung. Du hattest Recht was die Kursentwicklung angeht. Hast du Recht was deine Einschätzung dem Unternehmen gegenüber angeht?

      Wertefinder ist sehr leidenschaftlich die DRAG zu verteidigen. Ich freue mich darüber, da auch ich auf einem Kursverlust festsitze. Mir persönlich kommt es bei der DRAG so vor, als würden die hellen Seiten die dunklen, weitaus überkompensieren. Mr. Market wird das schon noch mitkriegen. :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 11:59:56
      Beitrag Nr. 27.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.306.441 von Wertefinder1 am 27.11.18 11:43:29
      Du kannst dir dein blabla sparen
      Wer hatte denn bisher recht mit der Entwicklung der Aktie nach den Q2 zahlen? Du und die ganzen anderen Daueroptimisten oder ich und die anderen von diesem Forum belächelten...

      Ich sitze hier nicht auf minus 8 Euro Verlust pro share! Vor diesem Hintergrund verwundert mich dein dummgepushe hier nicht! Habe zwar auch durch KO‘s meine gesamten Aktiengewinne der Drag versenkt aber halt Konsequenzen aus den veröffentlichten Berichten gezogen. Wie der Kursverlauf zeigt, eine völlig richtige Entscheidung! Und bei -25% WTI kommen halt pro Barrel Öl 25% weniger in die Kasse! Das war 2017 schon nicht so dolle wie erhofft!

      Rede dir deine schlechten Trades nur schön! Kannst dir ja mal ein Buch zur Verhaltenspsychologie kaufen. Dafür wärst du in vielerlei Hinsicht ein Musterbeispiel!

      Bin hier wieder weg, bis der nächste Dummpusher aufs Gemüt schlägt!
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      Avatar
      schrieb am 27.11.18 11:43:29
      Beitrag Nr. 27.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.305.736 von wipsy_trader am 27.11.18 10:38:10Wieder ein Rückfall in alte Muster und völlig neben der Sachlage. Warum liesst Du nicht das, was die Gesellschaft selbst im Q3-Bericht und in der Präsentation veröffentlicht hat?

      Die Deutsche Rohstoff AG ist doch bei weitem nicht das einzige Unternehmen, das die Kennzahlen EBITDA und operativer Cashflow in den Mittelpunkt rückt. Das ist Standard bei Firmen mit langfristigen Investitionsvorhaben. Siehe die Tage etwa wieder den Solar- und Windkraftanlagenbetreiber Encavis.

      Der Unterschied ist, das bei einem Solarkraftwerksbetreiber die Abschreibungen (und Zinszahlungen) linear über die Laufzeit bzw. bei EEG-Vergütung so 17 von 20 Jahren erfolgen. Die Einnahmen schwanken auch dort zwar nicht heftig, können aber je nach Sonnenscheindauer von einem auf das andere Jahr durchaus auch mal 20 % Unterschied erreichen, obwohl die Vergütung pro kWh fest sein mag.

      Bei den Investitionen in das Öl-/Gasgeschäft in den USA ist es ähnlich, nur mit dem Unterschied, das am Anfang sehr hohe Erlöse und dementsprechend auch Abschreibungen anstehen. Hier kann die DRAG nach einem Jahr der Förderung bereits ca. 50 % der Investitionen wieder verdient haben, wozu man bei einer Solaranlage 5 Jahre (und mehr) benötigen kann.
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      schrieb am 27.11.18 10:38:10
      Beitrag Nr. 27.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.303.438 von Wood-Cutter am 26.11.18 22:46:56
      Ihr könnt hier noch so viel über den Herrn mit dem originellen Namen meckern
      Es hilft aber nichts, dass der Ölpreis bei 50$ steht. Da waren wir auch schon 2017. Der Gewinn im Jahr 2017 lag btw. bei 1,09€ pro share inkl. Abzug der nicht beherrschten Anteile! Die Förderung war 2017 jedoch anfänglich recht stark was dazu geführt hat, dass man in 2017 die Abschreibungen noch nicht angepasst hatte! Atm stehen die Abschreibungen auf CCE 4€ (26€, korrigiert mich bitte wenn es weniger sind). Es wird also folglich weit weniger verdient an den aktuellen CCE Bohrungen, da die Abschreibungen so hoch sind und der Ölpreis auf sehr niedrigem Niveau ist! Für das Q4 mache ich mir da noch nicht so große Sorgen aber für 2019 schon sehr. Sollte der Ölpreis in 2019 wieder um die 50$ pendeln, wäre das mit den angehobenen Abschreibungen richtig schlecht für die DRAG. Ich finde das Potential der Aktie ist nicht mehr so toll wie es noch vor 6 Monaten ausgesehen hat. Liegt vermutlich an der Unberechenbarkeit der Bohrungen. Wie hoch die Abschreibungen sind wird man immer erst ein halbes Jahr - ein Jahr später erfahren.

      Man darf jedoch die top Bohrlöcher von EOG nicht vernachlässigen. Auch wenn man daran nur deutlich weniger als bei CCE beteiligt ist, war die Reduzierung der Abschreibungen eine Ansage, dass man auch gut bohren kann :) Leider steht NOG, was ich immer als tollen Kurstreiber gesehen habe, wieder bei 2,60$. Das ist der in den Büchern der DRAG angesetzte Kurs. Hier kann man also nicht auf Ergebnisbeschönigung für das Q4 hoffen. Änderungen im Kurs sind natürlich vorbehalten.


      Hätte ich jetzt das Interesse die Aktien der DRAG mehrere Jahre zu halten, würde ich vermutlich jetz schon anfangen einzusteigen. Ich pers. erwarte aber einen weiteren Rutsch im DAX auf 10500 und werde die DRAG somit erst unter 14€ kaufen. Immer mit dem Vorbehalt, dass die dämlichen Saudis den Ölhahn wider zudrehen!!!! Wenn die weiter fördern wie D.T. möchte, dann hoffe ich, dass ihr investierten ein Rettungsbot habt um das sinkende Schiff zu verlassen. Ölpreise um die 40$ werden hier zu dicken Verlusten führen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.11.18 00:25:13
      Beitrag Nr. 27.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.299.580 von Wertefinder1 am 26.11.18 14:46:24Wenn Du das wirklich erwartest, dann macht ein DRAG-Investment für Dich natürlich Sinn.

      Ich sehe (abgesehen von einer extremen Inflation oder ausgeprägten Dollarschwäche, die aber ergebnisneutral bzw. negativ für die DRAG wären) aber eigentlich nur zwei Möglichkeiten, wie es beim WTI (welches Du ja wahrscheinlich meinst) dazu bis 2021 kommen könnte. Entweder durch ein sehr starkes Anziehen/Überhitzen der Weltkonjunktur (was jedoch derzeit eher unwahrscheinlich scheint) oder durch bewaffnete Konflikte rund um den Golf (Krieg Iran vs. Saudi-Arabien und/oder ein Bürgerkrieg in einem der beiden Länder). Auf letzteres zu spekulieren, erscheint mir jedoch sehr gewagt (es sei denn, von außen wird erheblich Einfluß genommen). Insbesondere da auch ölpreissenkende Ereignisse möglich sind, hier vor allem ein Regimechange in Venezuela.

      Du setzt aber, wenn ich mich recht erinnere, mehr auf Effekte aus unterlassener Erkundung bzw. Anzapfung neuer Ölvorkommen bzw. aufgrund des niedrigen Ölpreises in den letzten Jahren unterbliebener bzw. weiterhin unterbleibender (obwohl nötiger) Investitionen in vorhandene Vorkommen, die mit zeitlichem Verzögerungseffekt negativ auf die Förderzahlen durchschlagen.

      Es ist aber nicht außer Acht zu lassen, wie schnell z.B. beim Fracking in den USA neue Vorkommen erschlossen werden können. Und wie sehr dabei die Kosten gesunken sind. Schon bei einem Ölpreis von um die 50-60 $ sahen sich offenbar viele Fracker in die Lage versetzt, Investitionen für neue Bohrungen aufzutreiben, und die Zahl der Bohrlöcher binnen kürzester Zeit stark ansteigen zu lassen. Das sich das binnen drei Jahren grundlegend ändern sollte, erscheint mir unwahrscheinlich.

      Natürlich kann man jeden Tropfen Öl nur einmal fördern, und je stärker man pumpt, desto schneller ist die Brühe alle. Aber hier geht es wohl doch eher um Zeiträume von Jahrzehnten, nicht Jahren.

      Ich habe auch eindringlich in Erinnerung, wie vor dem großen Ölpreisabsturz in 2014 zu lesen war, daß die Welt am Peak fördere, und in Zukunft Ölknappheit die quasi unausweichliche Folge sei, und wie dann vor allem die Saudis binnen kürzester Zeit ohne jede Mühe die Produktion massiv erhöhen konnten. Da scheint von Seiten der Ölkonzerne auch nicht mit offenen Karten gespielt zu werden, was die tatsächlichen Fördermöglichkeiten angeht - warum, da kann sich jeder selbst seinen Reim darauf machen. Während aber bis zum Einsetzen des Frackingbooms quasi nur große Ölkonzerne in der Lage waren, die Kosten für neue Erkundungen und Erschließungen zu stemmen, haben nunmehr auch kleine Firmen wie die DRAG die Möglichkeit, mitzumischen. Und das neu hinzugekommene Volumen schränkt die Preissetzungsmacht der Großkonzerne anscheinend doch etwas ein.
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 22:46:56
      Beitrag Nr. 27.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.296.046 von Kesslerwilli am 26.11.18 00:39:01
      Zitat von Kesslerwilli: ... Er ist nur noch peinlich. Der Krampfhafte Versuch die Aktie schlecht zu reden, mit allerlei Tricks, Vernebelungen, Halbwahrheiten, etc.etc., etc.. Und das alles als Nichtinvestierter.

      Es stellt sich also die Frage, warum er sich so viel Mühe macht?




      Wenn man ihn widerlegt, springt er sofort zum nächsten Thema. Hauptsache Zweifel streuen ...

      Er erinnert mich an jemanden, der seit Ende September nicht mehr unter uns weilt, da seit dem gesperrt ...

      :)
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 22:41:23
      Beitrag Nr. 27.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.284.198 von sircoin am 23.11.18 11:59:26
      Zitat von sircoin: Neues Aus Tralien:

      https://www.australianmining.com.au/news/lithium-australia-c…

      Langsam kommen sie voran.



      Sorry, ist etwas untergegangen, könnte aber noch sehr interessant werden.

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 22:38:27
      Beitrag Nr. 27.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.293.937 von Origineller_Name am 25.11.18 15:25:33"Er" ist zu einem neuen Thema gesprungen bzw. geflüchtet ... ich stelle das aber trotzdem mal nachvollziehbarer dar ...

      Man hilft doch gern ...
      :laugh:

      2014:
      Gewinn höher als Dividende Richtig oN, es sind 4,73 pro Aktie, Dividende 50 Cent

      2015:
      Gewinn: 1,1 Mio. € = 0,23 €/Aktie
      Dividende 0,55 €/Aktie
      wegen Gewinnvortrag kein Problem

      2016:
      Gewinn: 0,1 Mio. € = 0,02 €/Aktie
      Dividende: 0,60 €/Aktie
      wegen Gewinnvortrag kein Problem

      2017:
      Gewinn höher als Dividende Richtig, 1,12 bzw. 1,52 pro Aktie ... 65 Cent Dividende


      Desweiteren sollte man die AktienRückkaufProgramme Zwo 14 und 15 nicht vergessen ...



      :) man kann dem Ganzen auch etwas Positives abgewinnen, indem man die "nebulösen Zweifel" widerlegt ...
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