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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1609)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 10.05.24 16:09:13 von
    Beiträge: 42.588
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      Avatar
      schrieb am 09.08.18 17:47:19
      Beitrag Nr. 26.508 ()
      Da hatte der AR-Vorsitzende mit 25 € in 2018 ganz gut verkauft.
      Ob er jetzt wieder auf der Kauf-Seite steht?
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 17:37:11
      Beitrag Nr. 26.507 ()
      Die Kepler-Analyse zeigt, wenn mir auch gestattet ist etwas zu schreiben (wenn nicht kann man ja großzügig drüber weg schauen):
      - H1-BOE sind im Jahresvergleich von 1 Mio BOE auf 1,69Mio BOE gestiegen (Steigerung bitte selber ausrechnen)
      - H1-Sales sind von 32 auf 55Mio € gestiegen (+9Mio $ noch auf der Halde) => +72%. Trotz der US-Dollarentwicklung (HJ1 2017 zwischen 1,05 und 1,1 / HJ1 2018 zwischen 1,25 und 1,15)

      Ansonsten kann man sich ja mal die Cogis-Daten vom Litzenberger-Bohrplatz anschauen, dann sieht man, dass die Abschreibungen nicht wegen dieses "Bohrplatzes" erhöht worden sind.
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 17:29:46
      Beitrag Nr. 26.506 ()
      Danke an die Foristen mit "betriebswirtschaftlichem Sachverstand" - ich habe nämlich keinen.

      Ich war jetzt die letzten Jahre auf jeder HV und habe über keine andere Aktie so viel gelesen wie über die DRAG - und "... bin so klug als wie zuvor ..."

      Ich bleibe jetzt voll investiert, hatte schon mehrfach den Verkaufsknopf berührt, aber jetzt warte ich auf weitere Klärung - hoffentlich auch von seiten des MM
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 17:06:13
      Beitrag Nr. 26.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.412.154 von Wertefinder1 am 09.08.18 17:04:27Korrektur:

      Das kann man behelfsweise auch über das EBITDA sehen, der ja grob gesagt den Umsatz minus operative Kosten darstellt. Im gesamten Jahr 2017 betrug das EBITDA 36,1 Mio Euro. bei einem operativen Cashflow von 37,8 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 17:04:27
      Beitrag Nr. 26.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.509 von nikittka am 09.08.18 16:06:33Ein Diskussionsforum ist auch dazu da, das man von anderen Beitragsschreibern lernt. Das tue auch ich immer wieder. Ich habe da in den letzten Jahren bei der Unternehmensbewertung einiges von Katjuscha gelernt. Stichwort Enterprise value, der mir lange Zeit unbekannt war. Und trotzdem habe ich Döspaddel mit diesem gefährlichen Halbwissen dann in Aktien investiert. :laugh:

      Und hier ist eben der Punkt Abschreibungen nicht der entscheidende Punkt. Entscheidend ist, ob und wann die getätigten Investitionen wieder über den operativen Cashflow verdient werden.

      Das kann man behelfsweise auch über das EBITDA sehen, der ja grob gesagt den Umsatz minus operative Kosten darstellt. Im gesamten Jahr 2017 betrug das EBIT 36,1 Mio Euro. bei einem operativen Cashflow von 37,8 Mio. Euro.

      Jetzt ist die EBITDA-Prognose für 2018 von bislang 65 - 70 auf 85 - 90 Mio. Euro angehoben worden. Im Q1 2018 betrug das EBITDA 10,6 Mio. Euro. Im Q2 2018 42 Mio. Euro. Im zweiten Halbjahr sollen noch zwischen 32 und 37 Mio. Euro dazukommen. Eigentlich müsste dann der Cashflow auch in diesem Bereich liegen.

      Per Ende Q1 2018 standen 148 Mio. Euro an Sachanlagen - spricht weitestgehend getätigte Investitionen in die Bohrungen - in der Bilanz. Wieviel im Q2 noch dazu gekommen ist, das wird man in der Halbjahresbilanz sehen.

      Wenn also in nur einem Jahr womöglich mehr als die Hälfte der getätigten Investitionen bereits wieder am Markt verdient werden und durch die Ablösung teurerer Kredite die zukünftigen Zinskosten auch wieder fallen, dann kann man doch nicht sagen, das sich das Geschäft nicht rechnet.

      Die beiden und gerade die letzte Grafik von hallodri99 sind ganz wichtig.
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      schrieb am 09.08.18 16:32:54
      Beitrag Nr. 26.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.509 von nikittka am 09.08.18 16:06:33ich glaube nicht, dass Wertefinder dies sagen wollte. Es wäre für jeden Aktionär leichter zu verstehen, ob sich eine Quelle rentiert oder nicht, wenn man den Cashflow kennen würde. Dies sagt zwar wenig über den Gewinn des Konzerns aus, aber gibt einen Hinweis, wie es um ein paar Quellen aussieht. Ich selbst bin nun seit 5 Jahren dabei und versuch mir selber ein Bild zu machen.

      Eine Meldung, dass die Summe der Einnahmen der Quellen von Anfang 2017 zu einem Zeitpunkt x die Kosten übersteigen wäre so eine Info. (Ja es gibt noch variable Kosten für die Förderung (Strom, wasser, Leitungskosten), die man auch noch berücksichtigen müssen.

      Was ich nicht weiß: Will man diese Info überhaupt an die große Glocke hängen oder ist diese Info allen Wettbewerbern in den USA bereits eh bekannt?
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 16:06:33
      Beitrag Nr. 26.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.411.119 von Wertefinder1 am 09.08.18 15:26:15
      Zitat von Wertefinder1: Danke für die Graik nochmal! :kiss:

      Wenigstens einer der mich versteht bzw. betriebswirtschaftlichen Sachverstand hat. ;)

      Aber auch katjuscha hat mir über die Jahre mit seiner Art der Aktienanalyse nochmal vor Augen geführt, wie wichtig eine Cashflowrechnung ist und das das kein Beiwerk zur GuV ist. Danke auch dafür. Deswegen ist hier behelfsweise zur fehlenden Cashflowzahl ja auch die EBITDA Angabe so wichtig.

      Wie geschrieben könnte man die bisherigen Förderergebnisse von Vail/Markham an Deinen beiden Grafiken spiegeln und die Abweichung ermitteln. Wenn ich mir die Förderhöhe in den ersten 3 Monaten anschaue und dann den weiteren Verlauf, dann befürchte ich allerdings, das es hier deutlich länger als 5 Jahre dauern könnte, bis diese Investitionen wieder verdient sein werden. Was natürlich auch stark abhängig vom zukünftigen Öl- und Gaspreis sein wird. Es ist ja so, das sich der Öl-/Gas-Mix bei diesen Bohrungen relativ zügig verschlechtert hat, sprich es ist sehr schnell weniger Öl gekommen und dafür relativ viel Gas und zwar soviel, das es gar nicht alles abtransportiert werden konnte. Da Gas sehr viel geringer vergütet wird als Öl, dürfte das einen deutlich negativen Effekt gehabt haben.

      Das wüsste man als Aktionär, wenn in der Berichterstattung der Gesellschaft die Cashflows auf die einzelnen Bohrvorhaben entsprechend dem von Dir eingestellten Grundszenario aufgeteilt würden. Die Berichterstattung der Gesellschaft könnte ganz klar deutlich verbessert werden. Ohne viel Mehraufwand, da die Daten im Unternehmen ja vorliegen. Das muss man deutlich kritisieren!


      Nun wissen wir es endlich:
      Es gibt nur 3 hier im Forum, die betriebswirtschaftlichen Sachverstand haben:
      Wertefinder, halodri und Katjuscha

      Deshalb wäre es vernünftig, wenn nur diese Experten hier Beiträge einstellen; denn der Rest (natürlich auch ich) besitzt leider keinen betriebswirtschaftlichen Sachverstand.
      Also haltet euch bitte in Zukunft mehr zurück!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 15:45:23
      Beitrag Nr. 26.501 ()
      Leute, es kann doch nicht mehr abgeschrieben werden, als investiert wurde. Am Ende der erwarteten Fördermenge ist keine Abschreibung mehr möglich. Fördert man dann weiter, gibt es einen Gewinnsprung. Um die Sonderabschreibung bei Förderungsende zu vermeiden, versucht man so viel wie möglich, in möglichst kurzer Zeit abzuschreiben. Man kann die Abschreibung aber nicht beliebig hoch ansetzen (was aus steuerlicher Sicht sinnvoll wäre). Erhöhte Abschreibungen sind nur dann erlaubt, wenn unter den Schätzungen gefördert wird.
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 15:26:15
      Beitrag Nr. 26.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.410.765 von halodri99 am 09.08.18 15:01:25Danke für die Graik nochmal! :kiss:

      Wenigstens einer der mich versteht bzw. betriebswirtschaftlichen Sachverstand hat. ;)

      Aber auch katjuscha hat mir über die Jahre mit seiner Art der Aktienanalyse nochmal vor Augen geführt, wie wichtig eine Cashflowrechnung ist und das das kein Beiwerk zur GuV ist. Danke auch dafür. Deswegen ist hier behelfsweise zur fehlenden Cashflowzahl ja auch die EBITDA Angabe so wichtig.

      Wie geschrieben könnte man die bisherigen Förderergebnisse von Vail/Markham an Deinen beiden Grafiken spiegeln und die Abweichung ermitteln. Wenn ich mir die Förderhöhe in den ersten 3 Monaten anschaue und dann den weiteren Verlauf, dann befürchte ich allerdings, das es hier deutlich länger als 5 Jahre dauern könnte, bis diese Investitionen wieder verdient sein werden. Was natürlich auch stark abhängig vom zukünftigen Öl- und Gaspreis sein wird. Es ist ja so, das sich der Öl-/Gas-Mix bei diesen Bohrungen relativ zügig verschlechtert hat, sprich es ist sehr schnell weniger Öl gekommen und dafür relativ viel Gas und zwar soviel, das es gar nicht alles abtransportiert werden konnte. Da Gas sehr viel geringer vergütet wird als Öl, dürfte das einen deutlich negativen Effekt gehabt haben.

      Das wüsste man als Aktionär, wenn in der Berichterstattung der Gesellschaft die Cashflows auf die einzelnen Bohrvorhaben entsprechend dem von Dir eingestellten Grundszenario aufgeteilt würden. Die Berichterstattung der Gesellschaft könnte ganz klar deutlich verbessert werden. Ohne viel Mehraufwand, da die Daten im Unternehmen ja vorliegen. Das muss man deutlich kritisieren!
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      Avatar
      schrieb am 09.08.18 15:10:33
      Beitrag Nr. 26.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.410.246 von Wertefinder1 am 09.08.18 14:06:02
      Zitat von Wertefinder1: Die entscheidende Frage in Deinem Beispiel lautet doch viel mehr, ob bei einer erwarteten Förderreduzierung von 200 auf 100 Einheiten überhaupt und wann die Investitionskosten über den Öl/Gas-/Kondensate-Verkauf wieder reinkommen. Und da geht es dann nicht nur um den Faktor Menge, sondern auch um den Faktor Preis, der das bestimmt. Auch um den Preis in den kommenden ggfs. 20 Jahren.

      Oder anders formuliert: Es kann die Menge wie erwartet gefördert werden und die Abschreibungen können wie erwartet verlaufen. Wenn sich dann aber der Preis halbiert, hättest Du den gleichen Effekt wie Du ihn in Deinem Beispiel mit der Produktionshalbierung erläuterst.

      Schau Dir bitte die letzte Grafik im Beispiel von halodri99 aus der 2015er (?) Präsentation mit dem kumulierten Cashflows als Grundszenario über 20 Jahre Laufzeit an. Man sieht da schön den drastischen Förderrückgang von 219 auf nur noch 7 BOE pro Tag. Und nach wievielen Jahren bei welchem Ölpreis die Investitionskosten über den Cashflow wieder hereinkommen und damit die Bohrung letztlich nicht zu einem Verlustgeschäft wird.

      Jetzt kann man die aus COGIS bekannten Förderergebnisse bei z.B. Vail/Markham mit diesem Grundszenario abgleichen und daraus ableiten, wann die Investitonskosten bei einem gleichbleibendem Ölpreis wie in der bereits vergangenen Förderperiode wieder eingespielt sein könnten. Aber es greift auch zu kurz, sich dann nur auf Vail/Markham zu konzentrieren und besser laufende Förderungen wie offenbar EOG nicht zu sehen.



      Richtig!

      Und was noch hinzukommt und was bisher noch gar nicht erwähnt wurde, aber von entscheidender Bedeutung für die letztlichen Umsätze ist, ist der Öl/Gas-Mix. Der Einfluss des WTI-Preises sinkt, je geringer der Anteil von Öl an der Gesamtförderung ist.

      Anhand der vorläufigen HJ-Zahl kann man schön erkennen, dass Öl nur einen Anteil von 55,6% an der gesamtgeförderten Menge im H1 ausmacht (0,96 Mio BO Öl / 1,69 Mio BOE Öl+Gas). Da zusätzlich noch ein Teil der Förderung abgesichert ist (die genaue %uale Größe ist jetzt nicht bekannt), verringert sich zusätzlich noch der positive Einfluss eines steigenden WTI-Preises. Die ganze Sache wird dann noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass sich das Öl-zu-Gas-Verhältnis während der Förderung noch verändert.

      Da letzlich diese Überlegungen in den zuvor bestimmten, zu erwartenden Förderkurven enthalten sein sollten, welche dann die Reservenschätzung (= Aufsummierung der für bestimmte zukünftige Zeiträume zu erwartenden Öl/Gasförderung in BO ÖL/BOE Gas x anhand der NYMEX Future Curve für den jeweiligen Zeitraum zu erwartender Preis pro BO ÖL/ pro BOE Gas) abbilden, ergibt sich zwangsläufig (und das haben hier schon einige erwähnt), dass eine richtige Bewertung der DRAG Öl-und Gastöchter nur über die Bewertung der Reserven geschehen kann.

      Die beeinflussenden Faktoren für die Bewertung (und letztlich auch Wertsteigerung) sind dann demzufolge, wie ...

      ... hoch die tatsächlich geförderte Menge in BOE verglichen mit der bisherigen, zu erwartenden Förderkurve ist (je mehr BOE in einem Zeitraum gefördert wird als erwartet, desto besser, da die gesamten Abschreibungen auf mehr BOE gestreckt werden können basierend auf einer höheren als bisher angenommenen Gesamtförderung, was zu geringeren Abschreibungen pro BOE führt. Dieser Faktor ist ein Qualitätsfaktor für die Bohrung.

      ... das Verhältnis von Öl-zu-Gas ist, da für 1 BO Öl viel mehr Umsatz generiert wird als für 1 BOE Gas bei aber gleichen Abschreibungen pro BO bzw BOE. Dieser Faktor ist ein Qualitätsfaktor für die Bohrung.

      ... die Preisentwicklung für Öl und Gas. Marktfaktor -> relativ geringer Einfluss durch das Management (Hedge).


      Um für uns Anleger eine genaue Einschätzung machen zu können, müssten wir die genauen Parameter zur Erstellung der Reserveschätzungen wissen, welches die zu erwartenden Förderkurven beinhaltet und diese mit den bisher geförderten Öl-und Gasmengen vergleichen. Was mich vor allem interessieren würde ist, wieviel laut den Förderkurven an BO Öl und BOE Gas erwartet worden ist, und was dann tatsächlich bisher gefördert wurde (welches wieder Rückschlüsse auf die Genauigkeit der Schätzungen zulässt). Mich interessiert nicht der Reservewert in US Dollar, da hier auch der nicht beeinfluss- und zukünftig nicht abschätzbare Preis von Öl und Gas enthalten ist, mich interessieren nur die Mengen an gefördertem Öl und Gas und wie der Vergleich zu den Erwartungswerten ist.

      Ich sehe genau darin einen Schlüsselfaktor, um das Management in seiner Fähigkeit zur richtigen Einschätzung der Bohrprojekte und damit der gesamten Öl- und Gasprojekte zu beurteilen.
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