Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1735)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:31:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.681 von Investor024 am 09.05.18 23:03:37
Im Grunde dreht man dem Unternehmen jetzt hier einen Strick daraus, dass man früher als erwartet bei hohen Ölpreisen viele Bohrungen machen kann, die zu sehr hohem Umsatz und Gewinn führen. Dieser "Vorzieheffekt" verändert ja am langfristigen Durchschnitt der Gewinne nichts, die durch die Reserven repräsentiert werden. Nur die Kurve des Gewinnausweises ändert sich. Man verdient halt nur schneller sehr viel. Das man dadurch schon eher neue Flächen aquirieren muss, kann ja kein negatives Argument sein.
Oder versteh ich falsch, was hier einige User sagen wollen? Ich versteh einfach nicht die Bewandtnis für die Bewertung der Aktie.
Ich mein, ich hab vor 2-3 Jahren mit meiner Schwester zusammen ein wenig Ackerland gekauft. Da baue ich Kartoffeln und Erdbeeren an. Mal hypothetisch angenommen, die Nachfrage nach Kartoffeln würde leicht anspringen und das Angebot stark durch eine Käferplage eingedämmt, und meine Felder wären von der Plage verschont. Der Kartoffelpreis explodiert, ich kann daher früher als erwartet hohe Gewinne einfahren. Heißt das dann, ich werde mit dem erwirtschafteten Geld mir dann die ebenso teuer gewordenen Ackerflächen sofort kaufen, da mein Acker erstmal geschont werden muss? Ist doch gar nicht gesagt. Und vor allem ändert es was daran, dass ich erstmal fett verdient habe, und zwar genauso viel oder mehr als ich im langfristigen Bild erwarten konnte?
Vielleicht kein perfektes Beispiel, aber prinzipiell komme ich mir bei der Diskussion gerade so vor.
Zitat von Investor024: Noch nicht erwähnt wurde die Aussage im Geschäftsbericht auf Seite 27, wonach die Zahl der selbst betriebenen Bohrungen Anfang 2018 von 35 auf 60 Eine-Meile-Nettobohrungen gestiegen sind. Interessant ist die Angabe, dass derzeit noch 52 potentielle Nettobohrungen zur Verfügung stehen.
Wenn wie im Forum vermutet, in 2018/19 noch je 24 Bohrungen in Angriff genommen werden, müssen bereits für 2020 neue Flächen akquiriert werden. Ob man es für wahrscheinlich hält, dass diese zu denselben Konditionen zu bekommen sind, muss jeder selbst entscheiden.
Im Grunde dreht man dem Unternehmen jetzt hier einen Strick daraus, dass man früher als erwartet bei hohen Ölpreisen viele Bohrungen machen kann, die zu sehr hohem Umsatz und Gewinn führen. Dieser "Vorzieheffekt" verändert ja am langfristigen Durchschnitt der Gewinne nichts, die durch die Reserven repräsentiert werden. Nur die Kurve des Gewinnausweises ändert sich. Man verdient halt nur schneller sehr viel. Das man dadurch schon eher neue Flächen aquirieren muss, kann ja kein negatives Argument sein.
Oder versteh ich falsch, was hier einige User sagen wollen? Ich versteh einfach nicht die Bewandtnis für die Bewertung der Aktie.
Ich mein, ich hab vor 2-3 Jahren mit meiner Schwester zusammen ein wenig Ackerland gekauft. Da baue ich Kartoffeln und Erdbeeren an. Mal hypothetisch angenommen, die Nachfrage nach Kartoffeln würde leicht anspringen und das Angebot stark durch eine Käferplage eingedämmt, und meine Felder wären von der Plage verschont. Der Kartoffelpreis explodiert, ich kann daher früher als erwartet hohe Gewinne einfahren. Heißt das dann, ich werde mit dem erwirtschafteten Geld mir dann die ebenso teuer gewordenen Ackerflächen sofort kaufen, da mein Acker erstmal geschont werden muss? Ist doch gar nicht gesagt. Und vor allem ändert es was daran, dass ich erstmal fett verdient habe, und zwar genauso viel oder mehr als ich im langfristigen Bild erwarten konnte?
Vielleicht kein perfektes Beispiel, aber prinzipiell komme ich mir bei der Diskussion gerade so vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.792 von Origineller_Name am 09.05.18 23:27:32
Es hat dir doch bezüglich zukünftigen Bohrungen niemand widersprochen.
Ich dachte nur, hier gehts um die Bewertung der vorhandenen Reserven.
DRAG wird die nächsten Jahre extrem stark verdienen, so dass die zukünftig teureren Bohrungen ab 2021 nicht so stark ins Gewicht fallen.
Schau dir mal die Schätzungen von First Berlin für 2018-2020 an, und lass dabei den Absatz zu Salt Creek einfach weg, wobei der Sondergewinn daraus eigentlich nicht zu vernachlässigen ist. Jedenfalls gehts mir da um die Ebitda und Überschussschätzungen. Ich glaub man unterschätzt eher hier im Forum sogar die Hebeleffekte.
Auch hier bezweifelt niemand diesen Fakt. Nur was willst du uns denn damit sagen? Vielleicht ist dieser Fakt einfach ein Zeichen der starken Unterbewertung, eben weil der Markt mangels historischem Vergleich die aktuelle Entwicklung komplett unterschätzt. Wir sind doch in einer komplett anderen Unternehmensphase, die es so noch nicht gab.
Klar kann man einfach unterstellen, der Vorstand wird in Zukunft alles das falsch machen was er jahrelang richtig gemacht hat, oder man behauptet was er früher richtig machte, war purer Zufall bzw. Glück. Ich weiß nur nicht was diese Herangehensweise bringen soll.
Ja, auch was Du schreibst ist richtig, aber auch hier ist es so, daß diese Gewinne, auch wenn sie noch ein paar Jahre sprudeln, aus einer Sondersituation entspringen. Und das kannst Du einfach nicht auf dem Zeitstrahl beliebig verlängern. Ganz im Gegenteil ist genau jetzt das Optimum erzielt worden: billiger Flächenkauf, billige Bohrungen, hoher Ölpreis. Alle zukünftigen Bohrungen, auch die auf den billigen Flächen, werden teurer. Alle zukünftigen Flächen werden teurer und dort auch die Bohrungen
Es hat dir doch bezüglich zukünftigen Bohrungen niemand widersprochen.
Ich dachte nur, hier gehts um die Bewertung der vorhandenen Reserven.
DRAG wird die nächsten Jahre extrem stark verdienen, so dass die zukünftig teureren Bohrungen ab 2021 nicht so stark ins Gewicht fallen.
Schau dir mal die Schätzungen von First Berlin für 2018-2020 an, und lass dabei den Absatz zu Salt Creek einfach weg, wobei der Sondergewinn daraus eigentlich nicht zu vernachlässigen ist. Jedenfalls gehts mir da um die Ebitda und Überschussschätzungen. Ich glaub man unterschätzt eher hier im Forum sogar die Hebeleffekte.
Die DRAG hat 2014 ihre Ölaktivitäten verkauft. Da stand der Kurs bei 25 €. Dann hat sie neue Flächen gekauft und Bohrungen optioniert, als der Ölpreis um fast zwei Drittel gefallen war. Dann hat sich der Ölpreis wieder fast verdoppelt, und die DRAG erntet. Und trotzdem ist der Aktienkurs keinen Cent höher als damals. Das ist einfach ein Fakt.
Auch hier bezweifelt niemand diesen Fakt. Nur was willst du uns denn damit sagen? Vielleicht ist dieser Fakt einfach ein Zeichen der starken Unterbewertung, eben weil der Markt mangels historischem Vergleich die aktuelle Entwicklung komplett unterschätzt. Wir sind doch in einer komplett anderen Unternehmensphase, die es so noch nicht gab.
Klar kann man einfach unterstellen, der Vorstand wird in Zukunft alles das falsch machen was er jahrelang richtig gemacht hat, oder man behauptet was er früher richtig machte, war purer Zufall bzw. Glück. Ich weiß nur nicht was diese Herangehensweise bringen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.681 von Investor024 am 09.05.18 23:03:37
Ja, da gibt's eine gewisse Diskrepanz. Es sind 48 2-Meilen-Bohrungen geplant (laut COGIS), was aber nach DRAG-Rechnung 96 1-Meilen-Bohrungen entspräche. Und dass CCE nur 55% der Anteile (52 Nettobohrungen) daran hält, glaube ich irgendwie nicht. Kann natürlich sein, dass 52 der 96 mittlerweile genehmigt sind. Aber du hast Recht, ab 2020 muss neuer Acker zur Verfügung stehen.
Zitat von Investor024: Noch nicht erwähnt wurde die Aussage im Geschäftsbericht auf Seite 27, wonach die Zahl der selbst betriebenen Bohrungen Anfang 2018 von 35 auf 60 Eine-Meile-Nettobohrungen gestiegen sind. Interessant ist die Angabe, dass derzeit noch 52 potentielle Nettobohrungen zur Verfügung stehen.
Wenn wie im Forum vermutet, in 2018/19 noch je 24 Bohrungen in Angriff genommen werden, müssen bereits für 2020 neue Flächen akquiriert werden. Ob man es für wahrscheinlich hält, dass diese zu denselben Konditionen zu bekommen sind, muss jeder selbst entscheiden.
Ja, da gibt's eine gewisse Diskrepanz. Es sind 48 2-Meilen-Bohrungen geplant (laut COGIS), was aber nach DRAG-Rechnung 96 1-Meilen-Bohrungen entspräche. Und dass CCE nur 55% der Anteile (52 Nettobohrungen) daran hält, glaube ich irgendwie nicht. Kann natürlich sein, dass 52 der 96 mittlerweile genehmigt sind. Aber du hast Recht, ab 2020 muss neuer Acker zur Verfügung stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.792 von Origineller_Name am 09.05.18 23:27:32
Dann darfst Du Die Wahrheit aber auch nicht so hinbiegen das sie passt. Als Kurszeit die Zeit zu nehmen in der die AG praktisch im Stand-by-Modus war, ist nicht in Ordnung.
Das IPO der Aktie war im Mai 2010 zu 9,82 Euro. Nach Deinen 7 von 10 Jahren steht also ein Gewinn von immerhin ca. 300 % zu Buche. Bzw. pro Jahr 42 %. Wer da unzufrieden ist, der ist maßlos. Frag doch mal die Rendite im Schnitt anderer Startups ab - nicht alles ist wie bei Microsoft oder Amazon.
Und jetzt wird ein größeres Rad im Öl-/Gasgeschäft gedreht als um 2014. D.h., die Aussicht das sich diese Performance in den noch fehlenden 3 Jahren zu Deinen 10 Jahren weiter erheblich verbessert, ist doch gegeben.
Zitat von Origineller_Name: ... Und ich schrieb halt nicht über dieses tolle Jahr, sondern habe den Aspekt des LANGFRIST-Investments (mind. 10 Jahre!), unter besonderem Augenmerk auf der Attraktivität für größere Investoren, thematsiert. ...
Dann darfst Du Die Wahrheit aber auch nicht so hinbiegen das sie passt. Als Kurszeit die Zeit zu nehmen in der die AG praktisch im Stand-by-Modus war, ist nicht in Ordnung.
Das IPO der Aktie war im Mai 2010 zu 9,82 Euro. Nach Deinen 7 von 10 Jahren steht also ein Gewinn von immerhin ca. 300 % zu Buche. Bzw. pro Jahr 42 %. Wer da unzufrieden ist, der ist maßlos. Frag doch mal die Rendite im Schnitt anderer Startups ab - nicht alles ist wie bei Microsoft oder Amazon.
Und jetzt wird ein größeres Rad im Öl-/Gasgeschäft gedreht als um 2014. D.h., die Aussicht das sich diese Performance in den noch fehlenden 3 Jahren zu Deinen 10 Jahren weiter erheblich verbessert, ist doch gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.728.989 von katjuscha-research am 09.05.18 18:26:47Ja, auch was Du schreibst ist richtig, aber auch hier ist es so, daß diese Gewinne, auch wenn sie noch ein paar Jahre sprudeln, aus einer Sondersituation entspringen. Und das kannst Du einfach nicht auf dem Zeitstrahl beliebig verlängern. Ganz im Gegenteil ist genau jetzt das Optimum erzielt worden: billiger Flächenkauf, billige Bohrungen, hoher Ölpreis. Alle zukünftigen Bohrungen, auch die auf den billigen Flächen, werden teurer. Alle zukünftigen Flächen werden teurer und dort auch die Bohrungen.
Und ich schrieb halt nicht über dieses tolle Jahr, sondern habe den Aspekt des LANGFRIST-Investments (mind. 10 Jahre!), unter besonderem Augenmerk auf der Attraktivität für größere Investoren, thematsiert.
Die DRAG hat 2014 ihre Ölaktivitäten verkauft. Da stand der Kurs bei 25 €. Dann hat sie neue Flächen gekauft und Bohrungen optioniert, als der Ölpreis um fast zwei Drittel gefallen war. Dann hat sich der Ölpreis wieder fast verdoppelt, und die DRAG erntet. Und trotzdem ist der Aktienkurs keinen Cent höher als damals. Das ist einfach ein Fakt.
Und da wirken halt auch die Langfristperspektiven auf den Kurs ein. Und neben den (so wie ich das sehe nicht dauerhaft in der 2018er-Höhe zu haltenden) Gewinnen aus dem Ölgeschäft sind das meiner Meinung nach halt auch die drei anderen angesprochenen Punkte: unkalkulierbare Käufe/Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen, Verlustbringer Metalle sowie das Imageproblem.
Und jetzt wünsche ich allen einen schönen Männertag! Auch den Frauen natürlich, für den Fall, das es hier auch Autorinnen gibt.
Und ich schrieb halt nicht über dieses tolle Jahr, sondern habe den Aspekt des LANGFRIST-Investments (mind. 10 Jahre!), unter besonderem Augenmerk auf der Attraktivität für größere Investoren, thematsiert.
Die DRAG hat 2014 ihre Ölaktivitäten verkauft. Da stand der Kurs bei 25 €. Dann hat sie neue Flächen gekauft und Bohrungen optioniert, als der Ölpreis um fast zwei Drittel gefallen war. Dann hat sich der Ölpreis wieder fast verdoppelt, und die DRAG erntet. Und trotzdem ist der Aktienkurs keinen Cent höher als damals. Das ist einfach ein Fakt.
Und da wirken halt auch die Langfristperspektiven auf den Kurs ein. Und neben den (so wie ich das sehe nicht dauerhaft in der 2018er-Höhe zu haltenden) Gewinnen aus dem Ölgeschäft sind das meiner Meinung nach halt auch die drei anderen angesprochenen Punkte: unkalkulierbare Käufe/Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen, Verlustbringer Metalle sowie das Imageproblem.
Und jetzt wünsche ich allen einen schönen Männertag! Auch den Frauen natürlich, für den Fall, das es hier auch Autorinnen gibt.
Noch nicht erwähnt wurde die Aussage im Geschäftsbericht auf Seite 27, wonach die Zahl der selbst betriebenen Bohrungen Anfang 2018 von 35 auf 60 Eine-Meile-Nettobohrungen gestiegen sind. Interessant ist die Angabe, dass derzeit noch 52 potentielle Nettobohrungen zur Verfügung stehen.
Wenn wie im Forum vermutet, in 2018/19 noch je 24 Bohrungen in Angriff genommen werden, müssen bereits für 2020 neue Flächen akquiriert werden. Ob man es für wahrscheinlich hält, dass diese zu denselben Konditionen zu bekommen sind, muss jeder selbst entscheiden.
Wenn wie im Forum vermutet, in 2018/19 noch je 24 Bohrungen in Angriff genommen werden, müssen bereits für 2020 neue Flächen akquiriert werden. Ob man es für wahrscheinlich hält, dass diese zu denselben Konditionen zu bekommen sind, muss jeder selbst entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.729.895 von trustone am 09.05.18 20:44:52
finde ich auch nicht gerade Vertrauen erweckend.
Zitat von wiener9: warum Verkauft ein DRAG Aufsichtsrat gerade jetzt Aktien
ich meine ok, das Q1 mit nur 1 Mio. Gewinn war nun wirklich nicht der Bringer,
aber warum jetzt der Insider Verkauf??
finde ich auch nicht gerade Vertrauen erweckend.
Solange nicht der Vorstand verkauft ist es mir egal, interessant fand ich, das er nicht bereit war die Wandelanleihe nachträglich auf die volle angedachte Summe aufzustocken. Nachfrage zu 100 war da.
Naja 2 Tage nach einer AR Sitzung zu verkaufen wo die Ziele und Pläne für 2018 besprochen und veröffentlicht werden ist gelinde gesagt suboptimal. Kenne keinen ähnlichen Fall das der AR Vorsitzender 2 Tage nach so ner Sitzung das macht. Wenn er dringend die Kohle braucht warum nicht vor der AR Sitzung verkauft oder ne gute Woche später....
Also
1. Die Gesellschaft ist auf ihrem Zenit und es Zeit auszusteigen, daher der Verkauf durch den AR.
2. Der AR braucht Kohle und hat daher Aktien verkauft weil gerade gute Nachfrage war.
3. Der AR hat keine Ahnung, Verkauft gut so, hilft uns.
4. Der AR diversifiziert einfach sein Vermögen.
Also ganz ehrlich was sind 5000 Stücke. Wenn der VV eine höhere Stückzahl abgeben würde
könnte man sich Gedanken machen. Es ist hier wie immer es wird gleich der Untergang vermutet
nur weil ein paar Stücke abgegeben wurden.
Freut euch doch das der Ölpreis hoch ist, ihr investiert seid und später die Ernte einfahren könnt
Gruß Comedy
1. Die Gesellschaft ist auf ihrem Zenit und es Zeit auszusteigen, daher der Verkauf durch den AR.
2. Der AR braucht Kohle und hat daher Aktien verkauft weil gerade gute Nachfrage war.
3. Der AR hat keine Ahnung, Verkauft gut so, hilft uns.
4. Der AR diversifiziert einfach sein Vermögen.
Also ganz ehrlich was sind 5000 Stücke. Wenn der VV eine höhere Stückzahl abgeben würde
könnte man sich Gedanken machen. Es ist hier wie immer es wird gleich der Untergang vermutet
nur weil ein paar Stücke abgegeben wurden.
Freut euch doch das der Ölpreis hoch ist, ihr investiert seid und später die Ernte einfahren könnt
Gruß Comedy
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