Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1825)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:31:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.623 von Rainolaus am 29.03.18 10:56:34In diesem Fall jein, da sich die Terminkurve sich nicht so stark positiv entwickelt hat wie die Spotpreise. Allerdings würden / werden die ersten starken Produktionsmonate in die Phase höherer Ölpreise (mit entsprechendem Mehrgewinn) fallen. Dafür fehlen pro verspätetem Monat fast 10 Mio $ Liquiditätsrückfluss, wenn man mal optimistisch mit 450 BOE/d und Bohrloch und dem üblichen Öl/Gas-Mix der ersten Monate rechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.421.394 von Cutter_Slade am 29.03.18 11:50:08muss heißen "...und abschließendem Anschlusszeitraum."
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.590 von katjuscha-research am 29.03.18 10:53:35Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Beschäftige dich bitte noch mal mit dem Ablauf einer Bohrung, besondern auch mit dem Verhältnis von Bohr-, Fracking- und abschließendem Anschluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.314 von sircoin am 29.03.18 10:30:13
Auch wenn es so scheint - hab ich nicht explizit, hat mein Vorredner. Ich habe auf das Vorjahr / die Vorjahre referenziert, wo nachweislich (s. z.B. Gewinnproblematik 2016 oder Probleme Vail / Markham) falsche Erwartungen geweckt bzw. aufrecht erhalten wurden.
Wie gesagt, lese ich nicht mehr so intensiv mit, aber ich hatte die Hoffnung, dass der Vorstand nunmehr konservativer kommuniziert bzw. Ankündigungen auch eingehalten werden (dann würde auch mein Vertrauen wieder steigen). Ich habe dann lediglich festgestellt, dass dies inzwischen offensichtlich noch nicht wieder der Fall ist.
Ansonsten wundert mich die Begründung etwas. Gute Bohrer schaffen eine 1-Meilen-Bohrungen in ca. 10, maximal 14 Tagen (von einem pad). D.h. Litzenberger müsste bei Bohrbeginn Mai 2017 selbst mit nur einem Bohrturm im August / September 2017 fertig gebohrt gewesen sein. Was für eine Lärmbelästigung soll da plötzlich (nach 5 weiteren ereignislosen Monaten ?) im Februar 2018 aufgetreten sein ?
Zitat von sircoin: Hallo, es ist nicht ganz korrekt solche Verzögerungen dem Vorstand der DRAG anzulasten.
Auch wenn es so scheint - hab ich nicht explizit, hat mein Vorredner. Ich habe auf das Vorjahr / die Vorjahre referenziert, wo nachweislich (s. z.B. Gewinnproblematik 2016 oder Probleme Vail / Markham) falsche Erwartungen geweckt bzw. aufrecht erhalten wurden.
Wie gesagt, lese ich nicht mehr so intensiv mit, aber ich hatte die Hoffnung, dass der Vorstand nunmehr konservativer kommuniziert bzw. Ankündigungen auch eingehalten werden (dann würde auch mein Vertrauen wieder steigen). Ich habe dann lediglich festgestellt, dass dies inzwischen offensichtlich noch nicht wieder der Fall ist.
Ansonsten wundert mich die Begründung etwas. Gute Bohrer schaffen eine 1-Meilen-Bohrungen in ca. 10, maximal 14 Tagen (von einem pad). D.h. Litzenberger müsste bei Bohrbeginn Mai 2017 selbst mit nur einem Bohrturm im August / September 2017 fertig gebohrt gewesen sein. Was für eine Lärmbelästigung soll da plötzlich (nach 5 weiteren ereignislosen Monaten ?) im Februar 2018 aufgetreten sein ?
späterer Anschluss heisst in diesem Fall aber auch preisliche Absicherung zu deutlich höheren Ölpreisen als vorher, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.314 von sircoin am 29.03.18 10:30:13
yepp, im Grunde wird Gutschlag zum Vorwurf gemacht, dass er versucht so transparent wie möglich zu sein und quartalsweise Zielvorgaben macht, dabei sogar auf EMails von Aktionären ständig antwortet.
Ich hatte es bezüglich Finanzprognosen schon mal geschrieben, dass es vielleicht besser wäre, wenn man gar keine konkreten Prognosen mehr macht. Das würde der ein oder andere sicherlich auch nicht mögen. Es hat aber den Vorteil, dass in der Aktie viele Kurzfristzocker mit hohen Erwartungen draußen bleiben und vor allem die von dir angesprochenen Unwägbarkeiten nicht immer gleich als negativ ausgelegt und abverkauft werden.
Litzenberger war fürs Q1 angekündigt. Im Februar wurde die Lärmbelästigung nach Bohrbeginn festgestellt. Normalerweise würde man sagen, dass 6 Wochen später der Förderbeginn gemeldet wird. Das hat sich jetzt vielleicht durch Lärmschutzmaßnahmen etwas verzögert. Also wäre es folgerichtig, wenn Litzenberger Mitte April startet. Ob man wegen 2-3 Wochen hinter Plan gleich immer von Vertrauensverlust faseln muss, ...
Zitat von sircoin: Hallo, es ist nicht ganz korrekt solche Verzögerungen dem Vorstand der DRAG anzulasten. Es liegt an der Branche bzw. am Vorgang des Frackings an sich.
Daher werden ja bewusst nur grobe Quartalsangaben über geplante Anschlusszeiten gemacht. Das ist bei jedem anderen Frackingunternehmen genau so.
Und wenne es eine Verzögerung von 5-6 Wochen gibt, dann ist man halt Ruckzuck im nächsten Quartal.
Allerdings kündigt nicht jedes Unternehmen Anschlusspläne jedes Bohrplatzes vorher an, sondern verkündet nur deren Fertigstellung. Dann fallen Verzögerungen nicht auf.
yepp, im Grunde wird Gutschlag zum Vorwurf gemacht, dass er versucht so transparent wie möglich zu sein und quartalsweise Zielvorgaben macht, dabei sogar auf EMails von Aktionären ständig antwortet.
Ich hatte es bezüglich Finanzprognosen schon mal geschrieben, dass es vielleicht besser wäre, wenn man gar keine konkreten Prognosen mehr macht. Das würde der ein oder andere sicherlich auch nicht mögen. Es hat aber den Vorteil, dass in der Aktie viele Kurzfristzocker mit hohen Erwartungen draußen bleiben und vor allem die von dir angesprochenen Unwägbarkeiten nicht immer gleich als negativ ausgelegt und abverkauft werden.
Litzenberger war fürs Q1 angekündigt. Im Februar wurde die Lärmbelästigung nach Bohrbeginn festgestellt. Normalerweise würde man sagen, dass 6 Wochen später der Förderbeginn gemeldet wird. Das hat sich jetzt vielleicht durch Lärmschutzmaßnahmen etwas verzögert. Also wäre es folgerichtig, wenn Litzenberger Mitte April startet. Ob man wegen 2-3 Wochen hinter Plan gleich immer von Vertrauensverlust faseln muss, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.420.314 von sircoin am 29.03.18 10:30:13Der Gründe für die Verzögerungen wurde doch hier Board einigen Wochen ausführlich begründet und diskutiert. Es gab Lärmprobleme bei den Bohrungen, die erst noch abgestellt wegen mussten.
Also ein ganz normaler Vorgang, der bei Baumaßnahmen weltweit, oder zumindest in der entwickelten Welt tagtäglich vorkommt. Sicher kein Vorstandsversagen!
Also ein ganz normaler Vorgang, der bei Baumaßnahmen weltweit, oder zumindest in der entwickelten Welt tagtäglich vorkommt. Sicher kein Vorstandsversagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.419.666 von Jazman am 29.03.18 09:38:28Lt. Canadianinsider .com sogar 100.000 Almonty Aktien für 50.000 CAD in "direct ownership", was hießen für sich selbst und nicht als Chef von der DRAG für diese.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.419.789 von Cutter_Slade am 29.03.18 09:46:45
Daher werden ja bewusst nur grobe Quartalsangaben über geplante Anschlusszeiten gemacht. Das ist bei jedem anderen Frackingunternehmen genau so.
Und wenne es eine Verzögerung von 5-6 Wochen gibt, dann ist man halt Ruckzuck im nächsten Quartal.
Allerdings kündigt nicht jedes Unternehmen Anschlusspläne jedes Bohrplatzes vorher an, sondern verkündet nur deren Fertigstellung. Dann fallen Verzögerungen nicht auf.
Kein Vorstandsproblem
Hallo, es ist nicht ganz korrekt solche Verzögerungen dem Vorstand der DRAG anzulasten. Es liegt an der Branche bzw. am Vorgang des Frackings an sich.Daher werden ja bewusst nur grobe Quartalsangaben über geplante Anschlusszeiten gemacht. Das ist bei jedem anderen Frackingunternehmen genau so.
Und wenne es eine Verzögerung von 5-6 Wochen gibt, dann ist man halt Ruckzuck im nächsten Quartal.
Allerdings kündigt nicht jedes Unternehmen Anschlusspläne jedes Bohrplatzes vorher an, sondern verkündet nur deren Fertigstellung. Dann fallen Verzögerungen nicht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.419.690 von Langzeit-Investor am 29.03.18 09:39:52
Das ist ja nicht das erste Mal und war einer der Punkte, warum ich voriges Jahr raus bin. Ich lese zwar noch ab und an hier mit, aber nicht mehr alles so intensiv. Also hat sich in diesem Punkt nichts geändert.
Zitat von Langzeit-Investor: In Q1 werden sie sehr wahrscheinlich nicht mehr angeschlossen. Das wirkt sich leider negativ auf das Vertrauen in den Vorstand und dessen Prognosefähigkeit aus.
Das ist ja nicht das erste Mal und war einer der Punkte, warum ich voriges Jahr raus bin. Ich lese zwar noch ab und an hier mit, aber nicht mehr alles so intensiv. Also hat sich in diesem Punkt nichts geändert.
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