Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1834)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 10.05.24 16:09:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.382.406 von Comedy am 25.03.18 18:56:28Comedy,
Aber nur mit einer gleichzeitigen Namensänderung in Raw Materials America First.
Sonst verpufft das ganze !
Aber nur mit einer gleichzeitigen Namensänderung in Raw Materials America First.
Sonst verpufft das ganze !
An
die Spezialisten. Hat jemand von euch noch die Angaben zu den alten verkauften Quellen? Dann könnten wir schauen wieviel tatsächlich noch gefördert wird. Gibt nen guten Ausblick auch für die neuen Quellen.
Gruß Comedy
die Spezialisten. Hat jemand von euch noch die Angaben zu den alten verkauften Quellen? Dann könnten wir schauen wieviel tatsächlich noch gefördert wird. Gibt nen guten Ausblick auch für die neuen Quellen.
Gruß Comedy
Mein Vorschlag
im Vorfeld der HV war ob man nicht eine zusätzliche Notierung in den USA anstrebt. Dies wurde mit Hinweis auf die Kosten abgelehnt. Trotzdem fände ich dies interessant da die Bewertung höher wäre, zusätzliche Finanzierungsquellen zur Verfügung stünden.
Gruß Comedy
im Vorfeld der HV war ob man nicht eine zusätzliche Notierung in den USA anstrebt. Dies wurde mit Hinweis auf die Kosten abgelehnt. Trotzdem fände ich dies interessant da die Bewertung höher wäre, zusätzliche Finanzierungsquellen zur Verfügung stünden.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.382.109 von nastarowje am 25.03.18 17:54:17wäre mir auch recht wenn das geld stimmt...ich bin hier nicht für 5cent pro jahr dividendensteigerung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.381.788 von KMST am 25.03.18 16:29:22Aber wenn das so ist, und man als deutsches Unternehmen dem fracking aus dem Weg gehen will oder muss, wäre doch das Sinnvollste, das gesamte Ölgeschäft zu vertickern, alles auszuschütten und den Metallbereich auch zu verkaufen.
DRAG zu machen, und die Aktionäre kriegen das Geld, das sie schon lange wollen, Gutschlag macht mit seinem hohen Anteil auch nach Monaco und hat ausgesorgt......
Wie wärs damit?
DRAG zu machen, und die Aktionäre kriegen das Geld, das sie schon lange wollen, Gutschlag macht mit seinem hohen Anteil auch nach Monaco und hat ausgesorgt......
Wie wärs damit?
Ein Verkauf an einen amerikanischen Käufer macht immer dann Sinn wenn wie im aktuellen Fall in Deutschland für das vorhandene Potential kein ordentlicher Kurs zustande kommt. Die amis bezahlen für sowas schnell mal eine ganze Menge cash was wir hier in Deutschland wohl nie sehen werden. Der Verkauf für gutes Geld zumindest einer Tochter macht für mich also immer Sinn. Mit fracking als Aktionär in Deutschland ist man sowieso der buhmann und so ist das Unternehmen, zB. 2018 KGV, auch bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.381.440 von halodri99 am 25.03.18 15:07:58Allseits, den Wert der Ölbeteiligungen so einzuschätzen ist logisch.
Da lohnt sich ein Verkauf ja nur, wenn man deutlich mehr als die abgezinsten Beträge bekäme oder wenn man im Gegensatz zum Käufer stark fallende Ölpreise erwartet oder wenn man ein noch ertragsversprechenderes Projekt an der Angel hätte.
Auf die Produktion oder Förderung der DRAG oder konsolidierter Töchter zu warten, ist müßig. Die DRAG hat an Almonty und Hammer nur Minderheitsbeteiligungen, könnte also die Umsätze niemals ausweisen.
Bei Ceritech hat man zwar eine Mehrheit, aber entweder wird das Verfahren lizensiert, oder falls man es selbst in de Hand nimmt, wird es zahlreiche Kapitalerhöhungen geben, (um interessierte Partner entweder mit Halden oder mit Seltenerd-Intressen reinzunehmen). Dann wäre die DRAG wieder in einer Minderheitsposition.
Generell ist doch das Ölgeschäft aufgrund seiner Vorhersehbarkeit, den überschaubaren Investitionen und kurzen Zeiten bis zum Cash Return wie gemacht für ein kleineres Unternehmen.
Da lohnt sich ein Verkauf ja nur, wenn man deutlich mehr als die abgezinsten Beträge bekäme oder wenn man im Gegensatz zum Käufer stark fallende Ölpreise erwartet oder wenn man ein noch ertragsversprechenderes Projekt an der Angel hätte.
Auf die Produktion oder Förderung der DRAG oder konsolidierter Töchter zu warten, ist müßig. Die DRAG hat an Almonty und Hammer nur Minderheitsbeteiligungen, könnte also die Umsätze niemals ausweisen.
Bei Ceritech hat man zwar eine Mehrheit, aber entweder wird das Verfahren lizensiert, oder falls man es selbst in de Hand nimmt, wird es zahlreiche Kapitalerhöhungen geben, (um interessierte Partner entweder mit Halden oder mit Seltenerd-Intressen reinzunehmen). Dann wäre die DRAG wieder in einer Minderheitsposition.
Generell ist doch das Ölgeschäft aufgrund seiner Vorhersehbarkeit, den überschaubaren Investitionen und kurzen Zeiten bis zum Cash Return wie gemacht für ein kleineres Unternehmen.
ja, passt. Der reine Reservenwert liegt ja bei 1,2 Mrd USD. Die reinen Nettoerträge bei etwa 450 Mio USD. also würde der Kaufpreis bei irgendwo zwischen 250-450 Mio USD liegen. An einen niedrigeren Wert und damit einen höheren Abzinsungsfaktor wie 10% glaube ich nicht.
Ich denke aktuell wäre ein Verkauf nicht gut, weil zu wenig andere Geschäfte am laufen sind und die DRAG noch auf Fremdkapital angewiesen ist.
Ich denke aktuell wäre ein Verkauf nicht gut, weil zu wenig andere Geschäfte am laufen sind und die DRAG noch auf Fremdkapital angewiesen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.379.079 von halodri99 am 24.03.18 21:55:40Ein Kaufangebot wird immer deutlich unter dem Reservewert liegen. Weil es sonst ja keine Rendite für den Käufer gäbe.
Die Frage ist, ob 10 % jährlicher Abzinsungssatz auf den heutigen Wert nicht viel zu hoch sind. Da ist ja schon die Fördermenge von 2028 heute fast nichts mehr wert. Und bei der Schätzung ist dann ganz entscheidend, wann welche Fördermenge angenommen wurde.
Dann geht der Käufer das Preisrisiko ein. Gut vorstellbar, das man die NYMEX-Terminkurve als Basis nimmt und nachträgliche Preisaufschläge für den Fall, das der Preis höher liegen sollte, vereinbart.
So könnte insgesamt am Ende ein Kaufpreis sehr deutlich über dem jetzigen Schätzniveau mit einem Ölpreis von 52,9USD erzielt werden
Die Frage ist, ob 10 % jährlicher Abzinsungssatz auf den heutigen Wert nicht viel zu hoch sind. Da ist ja schon die Fördermenge von 2028 heute fast nichts mehr wert. Und bei der Schätzung ist dann ganz entscheidend, wann welche Fördermenge angenommen wurde.
Dann geht der Käufer das Preisrisiko ein. Gut vorstellbar, das man die NYMEX-Terminkurve als Basis nimmt und nachträgliche Preisaufschläge für den Fall, das der Preis höher liegen sollte, vereinbart.
So könnte insgesamt am Ende ein Kaufpreis sehr deutlich über dem jetzigen Schätzniveau mit einem Ölpreis von 52,9USD erzielt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.377.924 von Blauer-Investor am 24.03.18 17:19:36naja, den Wert der Töchter sieht man den Reserven (abgezinste Nettoerträge ca. 250 Mio USD). Wenn es ein Kaufangebot geben soll, dann muss dies natürlich höher sein. Der Vorstand hatte ja mal gesagt, dass ein Verkauf immer möglich ist, wenn der Preis stimmt.
Was die DRAG nicht machen wird, sind beide größeren Töchter verkaufen. Nochmals 2-3 JAhre ohne Produktion wird es nicht geben.
Kann mir allerdings vorstellen, dass eine der Töchter verkauft wird, wenn die Metall- oder seltenErden- Projekte produzieren.
Wir wissen, dass der Unternehmenswert höher ist als an der Börse. Der Markt noch nicht.
Was die DRAG nicht machen wird, sind beide größeren Töchter verkaufen. Nochmals 2-3 JAhre ohne Produktion wird es nicht geben.
Kann mir allerdings vorstellen, dass eine der Töchter verkauft wird, wenn die Metall- oder seltenErden- Projekte produzieren.
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