Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 4035)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 27.05.24 23:29:57 von
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Guten Abend allerseits,
eigentlich möchte ich nur anfügen, dass ich glaube bei keiner Schwindelbude investiert zu sein, - und dieser Glauben liegt sehr dicht am Wissen!
Würde nun die DRAG Aktie trotz mancherlei Neuigkeiten morgen nicht steigen, käme ich auch nicht auf die Idee fundamentale Geheimnisse zu suchen, sondern würde eher nach Frankreich und Griechenland schielen!
Noch eine angenehme Diskussion!
eigentlich möchte ich nur anfügen, dass ich glaube bei keiner Schwindelbude investiert zu sein, - und dieser Glauben liegt sehr dicht am Wissen!
Würde nun die DRAG Aktie trotz mancherlei Neuigkeiten morgen nicht steigen, käme ich auch nicht auf die Idee fundamentale Geheimnisse zu suchen, sondern würde eher nach Frankreich und Griechenland schielen!
Noch eine angenehme Diskussion!
Hallo Archie2!
Danke für die äußerst detaillierte Darstellung deiner Meinung in Beitrag Nr. 2273!
1. Zunächst hast du Recht, dass Planet Metals 65%ige Konzentrate herstellen konnte. Da aber nur 5,5 t nach China verschifft wurden (nach 3 Monaten Produktion), war die Produktion aber alles andere als unproblematisch (aus den von dir genannten technischen und finanziellen Gründen). Sollte die DRAG tatsächlich mittlerweile 2 t/d produzieren, scheinen die es deutlich besser hinzukriegen.
2. Wo habe ich geschrieben, dass eine "Verlängerung" der Ausbeutung von WC bis 2016 völlig irrelevant ist? Antwort nicht nötig, habe ich nämlich nicht und deswegen gibt's auch keinen zinslosen Kredit !
3. Ich unterstelle der DRAG gar nichts!
Da wir offensichtich völlig unterschiedliche Berechnungsansätze verwenden, mag der von dir errechnete Gewinn deutlich anders aussehen als meiner. Du rechnest alles anhand der vor 1 Jahr veröffentlichten Zahlen fürs NPV, IRR, etc. zurück (obwohl diese ja wie du sagst schon völlig veraltet sind), während ich anhand damals angegebener Zahlen für Kosten etc. und aktuell zu vermutenden Produktionszahlen/W-Preisen im Voraus berechne. Wer im Endeffekt näher dran liegt, werden wir irgendwann einmal sehen.
Ich rechne mal kurz meinen Ansatz vor:
1000 t 65% W-Konzentrat = 100000 mtu = 37000000 US$ (@ 370 US$/mtu)
100 t Mo-Konzentrat = 220000 lb = 3080000 US$ (@ 14 US$/lb)
Zusammen ergibt sich also schon mal ein Umsatz von 40 Mio US$ bzw. A$
Bei Kosten von ca. 220 US$/mtu (310 US$/mtu im Mai 2011/1,42 = 218 US$/mtu) ergeben sich anhand aktueller W-Preise Kosten von knapp 60%. Es bleiben also 40 * 0,4 = 16 Mio A$ Gewinn übrig (unterstellt seien hier auch 60% Kosten für die Mo-Produktion).
16 Mio A$ entsprechen 12,5 Mio € oder nach 30% Steuer 8,7 Mio €
Dass eine Diskrepanz zwischen den von mir benutzten W-Preisen und den im März 2012 von der DRAG genannten Preisen besteht, ist mir klar. Die DRAG-Preise sind leider für mich nicht nachvollziehbar, was nicht heißen soll, dass sie falsch sind!
Deinen Ansatz konnte ich ebenfalls nachvollziehen, du berücksichtigst aber nicht die im Vergleich zu Mai 2011 momentan höheren Wolframpreise (+20% nach meiner Rechnung und +42% anhand des in 05/2011 prognostizierten Umsatzes und des in 03/2012 erwähnten Preises von 250 $/mtu)...
@ toelzer
Was du nicht sagst! Der in-situ-Wert bezeichnet nur den Wert der im Boden vorhandenen Rohstoffe... Hätte ich das nur vorher gewusst! Danke, danke und nochmals danke!!! Goldprojekt nicht in Produktion??? Zuviel komische Sachen geraucht, was? Beide Projekte waren in Produktion, eines hat sich aber schnell als unprofitabel herausgestellt und wurde eingestampft. Ich glaube die "Schwindelbude" befindet sich nicht bei der DRAG sondern ganz woanders!
Danke für die äußerst detaillierte Darstellung deiner Meinung in Beitrag Nr. 2273!
1. Zunächst hast du Recht, dass Planet Metals 65%ige Konzentrate herstellen konnte. Da aber nur 5,5 t nach China verschifft wurden (nach 3 Monaten Produktion), war die Produktion aber alles andere als unproblematisch (aus den von dir genannten technischen und finanziellen Gründen). Sollte die DRAG tatsächlich mittlerweile 2 t/d produzieren, scheinen die es deutlich besser hinzukriegen.
2. Wo habe ich geschrieben, dass eine "Verlängerung" der Ausbeutung von WC bis 2016 völlig irrelevant ist? Antwort nicht nötig, habe ich nämlich nicht und deswegen gibt's auch keinen zinslosen Kredit !
3. Ich unterstelle der DRAG gar nichts!
Da wir offensichtich völlig unterschiedliche Berechnungsansätze verwenden, mag der von dir errechnete Gewinn deutlich anders aussehen als meiner. Du rechnest alles anhand der vor 1 Jahr veröffentlichten Zahlen fürs NPV, IRR, etc. zurück (obwohl diese ja wie du sagst schon völlig veraltet sind), während ich anhand damals angegebener Zahlen für Kosten etc. und aktuell zu vermutenden Produktionszahlen/W-Preisen im Voraus berechne. Wer im Endeffekt näher dran liegt, werden wir irgendwann einmal sehen.
Ich rechne mal kurz meinen Ansatz vor:
1000 t 65% W-Konzentrat = 100000 mtu = 37000000 US$ (@ 370 US$/mtu)
100 t Mo-Konzentrat = 220000 lb = 3080000 US$ (@ 14 US$/lb)
Zusammen ergibt sich also schon mal ein Umsatz von 40 Mio US$ bzw. A$
Bei Kosten von ca. 220 US$/mtu (310 US$/mtu im Mai 2011/1,42 = 218 US$/mtu) ergeben sich anhand aktueller W-Preise Kosten von knapp 60%. Es bleiben also 40 * 0,4 = 16 Mio A$ Gewinn übrig (unterstellt seien hier auch 60% Kosten für die Mo-Produktion).
16 Mio A$ entsprechen 12,5 Mio € oder nach 30% Steuer 8,7 Mio €
Dass eine Diskrepanz zwischen den von mir benutzten W-Preisen und den im März 2012 von der DRAG genannten Preisen besteht, ist mir klar. Die DRAG-Preise sind leider für mich nicht nachvollziehbar, was nicht heißen soll, dass sie falsch sind!
Deinen Ansatz konnte ich ebenfalls nachvollziehen, du berücksichtigst aber nicht die im Vergleich zu Mai 2011 momentan höheren Wolframpreise (+20% nach meiner Rechnung und +42% anhand des in 05/2011 prognostizierten Umsatzes und des in 03/2012 erwähnten Preises von 250 $/mtu)...
@ toelzer
Was du nicht sagst! Der in-situ-Wert bezeichnet nur den Wert der im Boden vorhandenen Rohstoffe... Hätte ich das nur vorher gewusst! Danke, danke und nochmals danke!!! Goldprojekt nicht in Produktion??? Zuviel komische Sachen geraucht, was? Beide Projekte waren in Produktion, eines hat sich aber schnell als unprofitabel herausgestellt und wurde eingestampft. Ich glaube die "Schwindelbude" befindet sich nicht bei der DRAG sondern ganz woanders!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.680 von toelzer am 06.05.12 14:52:37Willst Du Dich da zu Wort melden?
Übrigens Deine Weisheit, dass die Milliarden noch unter der Erde liegen und vielleicht erst im Laufe einer Dekade oder mehr gehoben werden können und dies mit unklaren Kosten, ist doch nichts Neues und jedem aufgeweckten Aktionär hier klar.
So ist nun mal die Story!
Mit welcher bisher nur bei Dir liegenden Weisheit willst Du den Aktionären also "die Augen öffnen"??
Das hindert doch die DRAG nicht daran, durch kalkuliertes Risiko und geschickte Geschäftspolitik ihren Wert zu steigern.
Deshalb ist es noch lange keine "Schwindelbude"!!
Übrigens Deine Weisheit, dass die Milliarden noch unter der Erde liegen und vielleicht erst im Laufe einer Dekade oder mehr gehoben werden können und dies mit unklaren Kosten, ist doch nichts Neues und jedem aufgeweckten Aktionär hier klar.
So ist nun mal die Story!
Mit welcher bisher nur bei Dir liegenden Weisheit willst Du den Aktionären also "die Augen öffnen"??
Das hindert doch die DRAG nicht daran, durch kalkuliertes Risiko und geschickte Geschäftspolitik ihren Wert zu steigern.
Deshalb ist es noch lange keine "Schwindelbude"!!
na ja mal den interessierten mitaktionären die augen öffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.458 von toelzer am 06.05.12 12:52:00...ich werde sehr wahrscheinlich da sein
Was willst Du denn bei der HV einer Schwindelbude?
Was willst Du denn bei der HV einer Schwindelbude?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
Servus Archie ! ……… Du scheinst dich selbst als ein aus dem realen Geschehen in und um die DRAG bescheidwissender -aber- „ausgeschlossener Experte“ zu sehen, der, wenn man IHN nur ran ließe, über alle außerplanmäßig (d.h. planmäßig zuvor nicht vorhersehbare = eine unabänderbare Eigenschaft "der Zukunft") verlaufenden Betriebsverläufe allen Aktionären „gnadenlos“ (und sofort?) berichten würde; dabei aber dann die unbestreitbare Tatsache verkennend, dass gerade im "Explorationsgeschäft"
- Risiko : Chance - ein untrennbares Verhältnis bilden ...
Archie2
schrieb am 05.05.12 20:19:23
„Als ich letzten November eingestiegen und mich ausführlicher mit der DRAG beschäftigt habe, dachte ich, das könnte ein schönes Langfristinvestment werden. Mittlerweile kommen mir zunehmend Zweifel. Insbesondere das Schönreden und Vertuschen von schlechten Nachrichten stößt mir sauer auf. Nicht nur, weil ich mich als Aktionär schlecht behandelt fühle, sondern weil es darauf schließen lässt, wie sie intern ticken. Ich habe mehrere Jahre bei einer Firma gearbeitet hat, wo dieses Verhalten zur Firmenkultur gehörte. Die Folge war, dass Probleme in einzelnen Projekten erst sehr spät nach oben drangen, wenn das Kind bereits längst in den Brunnen gefallen war. Eine frühzeitige Offenlegung hätte meist einfache und preiswerte Korrekturen ermöglicht, doch so wurde massig Geld verbrannt. IMHO handelt es sich hierbei um ein massives Managementdefizit, was bei der ggw. Größe der DRAG zwar noch keine nennenswerten Auswirkungen hat, aber bei zunehmendem Wachstum immer deutlicher zu Tage treten dürfte.“
Frage an dein persönliches Bewusstsein: … bist Du dir bewusst darüber, was Du da in deiner Größenfantasie - gepaart mit „deinem Fachwissen“ - an das Publikum hier zusammen schwadronierst !? ……… die praktizierte Fehlerfreundlichkeit im Umgang mit dem Firmenpersonal ermöglicht intern eine „Firmenkultur“ - in der man/frau aus Fehlern lernt - und nicht die Zeit verplempert damit: nach „Schuldigen“ zu suchen …… aus meiner Sichtweise auf die DRAG, scheint genau "diese vorausblickede Firmenkultur" dort praktiziert zu werden ...
… wenn Du schreibst: … „Nicht nur, weil ich mich als Aktionär schlecht behandelt fühle, sondern weil es darauf schließen lässt, wie sie intern ticken“, dann könntest Du das auch auf dich anwenden (Prinzip: "Freier-Wille"), und dich selbst fragen: wie Du „intern tickst“ ?!
…… aus meiner Sicht (sehs als Feedback) tickst Du: siehe oben stehend ... ... und eigentlich müsstest Du deine DRAG-Aktien sofort verkaufen (und das könntest Du sicher doch sogar mit Gewinn) ...
- Risiko : Chance - ein untrennbares Verhältnis bilden ...
Archie2
schrieb am 05.05.12 20:19:23
„Als ich letzten November eingestiegen und mich ausführlicher mit der DRAG beschäftigt habe, dachte ich, das könnte ein schönes Langfristinvestment werden. Mittlerweile kommen mir zunehmend Zweifel. Insbesondere das Schönreden und Vertuschen von schlechten Nachrichten stößt mir sauer auf. Nicht nur, weil ich mich als Aktionär schlecht behandelt fühle, sondern weil es darauf schließen lässt, wie sie intern ticken. Ich habe mehrere Jahre bei einer Firma gearbeitet hat, wo dieses Verhalten zur Firmenkultur gehörte. Die Folge war, dass Probleme in einzelnen Projekten erst sehr spät nach oben drangen, wenn das Kind bereits längst in den Brunnen gefallen war. Eine frühzeitige Offenlegung hätte meist einfache und preiswerte Korrekturen ermöglicht, doch so wurde massig Geld verbrannt. IMHO handelt es sich hierbei um ein massives Managementdefizit, was bei der ggw. Größe der DRAG zwar noch keine nennenswerten Auswirkungen hat, aber bei zunehmendem Wachstum immer deutlicher zu Tage treten dürfte.“
Frage an dein persönliches Bewusstsein: … bist Du dir bewusst darüber, was Du da in deiner Größenfantasie - gepaart mit „deinem Fachwissen“ - an das Publikum hier zusammen schwadronierst !? ……… die praktizierte Fehlerfreundlichkeit im Umgang mit dem Firmenpersonal ermöglicht intern eine „Firmenkultur“ - in der man/frau aus Fehlern lernt - und nicht die Zeit verplempert damit: nach „Schuldigen“ zu suchen …… aus meiner Sichtweise auf die DRAG, scheint genau "diese vorausblickede Firmenkultur" dort praktiziert zu werden ...
… wenn Du schreibst: … „Nicht nur, weil ich mich als Aktionär schlecht behandelt fühle, sondern weil es darauf schließen lässt, wie sie intern ticken“, dann könntest Du das auch auf dich anwenden (Prinzip: "Freier-Wille"), und dich selbst fragen: wie Du „intern tickst“ ?!
…… aus meiner Sicht (sehs als Feedback) tickst Du: siehe oben stehend ... ... und eigentlich müsstest Du deine DRAG-Aktien sofort verkaufen (und das könntest Du sicher doch sogar mit Gewinn) ...
@Archie2
Ich empfinde es als bereichernd, dass Du hier so qualifiziert informierst. Mir ist jedenfalls vieles neu. Vielleicht kannst Du ja auch an der HV teilnehmen. Du solltest aber nicht so streng mit unseren Mitbloggern umgehen, die aus ihrem jeweiligen Geschichtspunkt berichten und sich auch viel Mühe machen. Im übrigen erinnern mich Deine Ausführungen an Warren Buffett, der sagt, er als CEO möchte unverzüglich über schlechte Nachrichten informiert werden, die guten würden von ganz alleine reisen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob auch wir, die Teilhaber, immer gleich informiert werden sollten, er tut’s jedenfalls nicht. –
Was mich interessieren würde: Wie ist Deine Gesamteinschätzung? Warum bist Du investiert?
Beste Grüße
Soleil
Ich empfinde es als bereichernd, dass Du hier so qualifiziert informierst. Mir ist jedenfalls vieles neu. Vielleicht kannst Du ja auch an der HV teilnehmen. Du solltest aber nicht so streng mit unseren Mitbloggern umgehen, die aus ihrem jeweiligen Geschichtspunkt berichten und sich auch viel Mühe machen. Im übrigen erinnern mich Deine Ausführungen an Warren Buffett, der sagt, er als CEO möchte unverzüglich über schlechte Nachrichten informiert werden, die guten würden von ganz alleine reisen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob auch wir, die Teilhaber, immer gleich informiert werden sollten, er tut’s jedenfalls nicht. –
Was mich interessieren würde: Wie ist Deine Gesamteinschätzung? Warum bist Du investiert?
Beste Grüße
Soleil
Zitat von Halli-Galli:Zitat von Archie2: ...
Was zeigt, dass du noch viel lernen musst
Für dich wäre ein Investment mit einer EBIT-Marge von 50% wohl überragend,
selbst wenn dabei für einen Umsatz von 1 Mio ein Invest von 100 Mio erforderlich ist, was zu einem ROI von 0,5 % führt
Also ich bevorzuge ein Investment mit einer EBIT-Marge von 5%, bei der für 10 Mio Umsatz nur 1 Mio Invest benötigt werden, aber jedem das seine
Naja wir sind hier aber an der Boerse und nicht im Mathematik Unterricht! Denk mal drüber nach!
Eher solltest du über dein Werkzeug nachdenken. Grade im Rohstoffsektor ist EBIT ein völlig untauglicher Maßstab. Aber wer nur einen Hammer kennt, für den ist eben jedes Problem ein Nagel
Zitat von Archie2:Zitat von Halli-Galli: So gut es ist ein Projekt bis in Details durchzurechnen... am Ende kommt man doch auf normale Schlußfolgerungen:
Archie: "Unterm Strich rechne ich eher mit EUR 2-3 Mio und wäre mit EUR 3-4 Mio hochzufrieden."
-> 10 - 20 % EBIT! Paßt!
Was zeigt, dass du noch viel lernen musst
Für dich wäre ein Investment mit einer EBIT-Marge von 50% wohl überragend,
selbst wenn dabei für einen Umsatz von 1 Mio ein Invest von 100 Mio erforderlich ist, was zu einem ROI von 0,5 % führt
Also ich bevorzuge ein Investment mit einer EBIT-Marge von 5%, bei der für 10 Mio Umsatz nur 1 Mio Invest benötigt werden, aber jedem das seine
Naja wir sind hier aber an der Boerse und nicht im Mathematik Unterricht! Denk mal drüber nach!
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