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    LS Telcom - Auferstanden.....? (Seite 48)

    eröffnet am 19.10.10 14:43:57 von
    neuester Beitrag 15.03.24 16:17:46 von
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      schrieb am 30.11.12 18:55:40
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.880.377 von Syrtakihans am 30.11.12 16:25:27Wunschdenken?

      Also die BruttoMarge steigt seit Jahren stetig und die EbitdaMarge machte 2009/10 einer großen Sprung von 14,x% auf 23,0%, wodurch es kein Wunder ist, wenn die jetzt durch die Kapazitätsanpassungen stagniert. Bei der Ebit-Marge müsste man tatsächlich mal schauen, ob es in Q4/11 einen Sonderfaktor gab. Wenn ja, ist auch die Ebit-Marge auf Jahresbasis stetig gestiegen, trotz normalen Kapazitätsanpassungen.

      Mir ist nicht so ganz klar was du erwartet hast. Das ein kleines Unternehmen wie LST ohne Kapazitätsanpassungen im Vorfeld solch großer Umsatzsteigerungen durch die stetig steigenden Auftragsbestände im Frühstadium des Wachstums bereits Skaleneffekte zeigt? Sorry, aber das macht ja unternehmerisch keinen Sinn. Dann müsst ich auch Softing schon längst verkauft haben.

      Und was den geringen Auftragseingang in Q4 angeht. Also sorry, aber das ist doch Krümelkackerei. Bewerten wir in diesem stark Projekt getriebenen Geschäft jetzt schon Auftragseingänge rein quartalsmäßig? Im 2.Halbjahr lag der Auftragseingang bei 38 Mio €, davon halt 35,6 Mio € in Q3, inklusive eines Rekordauftrags. Ist doch völlig normal, wenn der Auftragseingang nicht immer innerhalb gewisser Stichtage gleichmäßig eingeht und man mal ein sehr schwaches Quartal dabei hat. Guck dir mal in meiner Quartalstabelle von vorhin die letzten 8 Quartale bezüglich Auftragseingang an! Kannst du ja anhand Umsatz und AB ableiten. Da wirst du sehen, dass solche Quartale völlig normal sind. Wichtig ist der übergeordnete Trend, inklusive der Großaufträge. Und der Vorstand sieht ja laut letzten Berichten weiterhin viel Potenzial für entsprechende Aufträge und Wachstum.

      Was das EPS angeht, geb ich dir teilweise recht. Klar, bei normaler Steuerquote läge das EPS wohl eher bei 40-44 Cents. Wie du auf 38 kommst, weiß ich nicht so recht. Welches Finanzergebnis setzt du denn da noch zusätzlich an und weche Steuerquote? Wie dir in meinen Tabelle vielleicht aufgefallen ist, rechne ich fürs angelaufene Geschäftsjahr ja bereits mit einer Steuerquote von 25% bei minimal positvem Finanzergebnis. Es ist also nicht so, dass ich mir da in die eigene Tasche lüge. Bei der etwas höheren Ebit-Marge kann man drüber streiten, aber ist für mich inklusive eines Sondereffekt 2011 nur eine lineare Weiterführung der bisherigen Entwicklung. Und beim Umsatz dürfte ich mit 32,5 Mio € eher am unteren Rand der Schätzungen liegen.

      Das gleiche wie beim Auftragsbestand ist es beim Thema Cashflow. Wollen wir ernsthaft davon ausgehen, in der aktuellen Unternehmensphase ist der Cashflow quartalsseitig oder auch halbjahresseitig aussagekräftig? Lass uns da doch wenigstens mal den Finanzbericht abwarten, bevor du voreilige Schlüsse ziehst.

      Was dein Risikoszenario angeht, ist mir unklar wieso du die Kapazitätsanpassungen bei steigenden Umsätzen als Problem (Nichtskalierung) siehst, aber gelcihzeitig bei irgendwann, vielleicht, möglicherweise fehlenden Neuaufträgen du dir dann keine Anpassungen nach unten vorstellen kannst. Das Kostenproblem ist doch auch nur herbeigeredet, falls der Vorstand nicht schnell genug reagiert, aber wieso sollte er das tun, falls Aufträge ausbleiben?
      Dass LST seit letztem Jahr das Personal aufstockt, vor allem gut verdienendes Personal, war bekannt und sollte einleuchten. Das ab einem gewissen Punkt dann durchaus Skaleneffekte auftreten können, ist reine Mathematik und kein Wunschdenken, gerade in einem projekt getriebenen Geschäftsmodell. Das man das als vorsichtiger Anleger abwarten sollte, mag gut sein.


      Insgesamt seh ich bei der Aktie überhaupt kein Ansatz für fallende Kurse. Das Unternehmen ist bilanziell extrem solide aufgestellt, hat seit Jahren 30% Wachstum pro Jahr im Schnitt, hat durchaus auch schon Skaleneffekte gezeigt, die nur aktuell im Rahmen der Kapazitätsanpassungen ruhen, und die Bewertung ist für diese Wachstumsraten und Bilanzdaten sehr niedrig.
      Der operative Cashflow lag im Schnitt der letzten drei Jahre bei 5 Mio €. Mir fehlt da jeder Ansatz für Skepsis.

      Und mal abgesehen davon, ... also Q4 lag meilenweit über meinen Erwartungen. Vielleicht hätten wir echt mal in den letzten Wochen unsere unterschiedlichen Erwartungen hier posten sollen. Ich falle jedenfalls echt grad aus allen Wolken, als ich deine Aussage zu Q4 gelesen habe. Ist jetzt kein Vorwurf, sondern nur mein Ausdruck der Überraschung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 18:48:25
      Beitrag Nr. 185 ()
      Zitat von Syrtakihans: Ich finde die Q4-Zahlen schwach. Der Auftragseingang in Q4 ist sehr schwach und liegt auf einem Niveau, dass seit Jahren nicht mehr erreicht wurde. Vom EBIT in Q4 habe ich mehr erwartet. Offenbar laufen die Kosten mit den Umsätzen, so dass keine Skaleneffekte auf das Ergebnis durchschlagen.

      Das Nettoergebnis von 3,01 Mio. EUR fällt nur deshalb so hoch aus, weil Sondererträge im Finanzergebnis und/oder bei den Steuern anfallen. Bei normalem Finanzergebnis und normaler Steuerquote läge das EPS bei ca. 0,38 EUR.

      Der freie Cashflow scheint im GJ negativ ausgefallen zu sein, da auch in Q4 der Abfluss liquider Mittel nicht aufgeholt werden konnte.

      Für das angelaufene GJ würde ich vorsichtig schätzen: Umsatz 32 Mio. EUR, EBIT 3,7 Mio. EUR, EPS 0,47 EUR. Die Bewertung läge bei einem Kurs von 6,00 EUR demnach im Bereich KGV 12 bis 13.

      Entscheidende Frage ist bei LS telcom m.E. die, ob die Digitalisierung von Funknetzen nur eine vorübergehend erhöhte Nachfrage nach Leistungen des Unternehmens bewirkt, oder ob es sich um eine nachhaltige Entwicklung handelt. Auf Wartungs- und Erweiterungsgeschäft wird man sich m.E. nicht verlassen können, denn dieses schließt sich erfahrungsgemäß nur für einen begrenzten Zeitraum nach dem Neugeschäft an. Wenn das Neugeschäft zurückgehen sollte, können die erweiterten Kapazitäten schnell zu einem Kostenproblem führen.

      ....

      Daneben!
      Rechne für das angelaufene GJ mit einem Umsatz von 36 Millionen
      Euro, Ebitda 7,20 Milliönchen Euro, und Rest kannst du dir
      ausrechnen:p
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 16:25:27
      Beitrag Nr. 184 ()
      Ich finde die Q4-Zahlen schwach. Der Auftragseingang in Q4 ist sehr schwach und liegt auf einem Niveau, dass seit Jahren nicht mehr erreicht wurde. Vom EBIT in Q4 habe ich mehr erwartet. Offenbar laufen die Kosten mit den Umsätzen, so dass keine Skaleneffekte auf das Ergebnis durchschlagen.

      Das Nettoergebnis von 3,01 Mio. EUR fällt nur deshalb so hoch aus, weil Sondererträge im Finanzergebnis und/oder bei den Steuern anfallen. Bei normalem Finanzergebnis und normaler Steuerquote läge das EPS bei ca. 0,38 EUR.

      Der freie Cashflow scheint im GJ negativ ausgefallen zu sein, da auch in Q4 der Abfluss liquider Mittel nicht aufgeholt werden konnte.

      Für das angelaufene GJ würde ich vorsichtig schätzen: Umsatz 32 Mio. EUR, EBIT 3,7 Mio. EUR, EPS 0,47 EUR. Die Bewertung läge bei einem Kurs von 6,00 EUR demnach im Bereich KGV 12 bis 13.

      Entscheidende Frage ist bei LS telcom m.E. die, ob die Digitalisierung von Funknetzen nur eine vorübergehend erhöhte Nachfrage nach Leistungen des Unternehmens bewirkt, oder ob es sich um eine nachhaltige Entwicklung handelt. Auf Wartungs- und Erweiterungsgeschäft wird man sich m.E. nicht verlassen können, denn dieses schließt sich erfahrungsgemäß nur für einen begrenzten Zeitraum nach dem Neugeschäft an. Wenn das Neugeschäft zurückgehen sollte, können die erweiterten Kapazitäten schnell zu einem Kostenproblem führen.


      @katjuscha

      Zitat von lumumba72: Die Tendenz übergeordnet stimmt. Das die Marge "nur" konstant bei 11,3% im Gesamtjahr liegt und sich noch keine großen Skaleneffekte zeigen, liegt ganz sicher an Kapazitätsanpassungen, um die aktuelle Auftragsflut in den nächsten 2-3 Jahren bewältigen zu können. Die Marge dürfte dann sicherlich spätestens im übernächsten Jahr deutlich steigen und das bei wesentlich höheren Umsätzen.

      Anhand der letzten Jahre sieht man, dass höhere Umsätze nur durch Anpassung der Kapazitäten bewältigt werden können. Eine gewisse Kostendegression ist kaum zu erkennen. Anhaltspunkte dafür, dass sich dieses ändern sollte kann ich leider nicht erkennen. Die Vorstellung einer höheren Marge erscheint da doch eher wie Wunschdenken.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 14:43:45
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.879.901 von allavista am 30.11.12 14:33:29Lies dir zum Thema Steuern und Wartungserlöse einfach mal die Finanzberichte durch! Nur so viel ... im Auftragsbestand sind nur die Wartungserlöse enthalten, die in den nächsten 12 Monaten sicher zu Umsatz führen. Da LST aber zu einem guten Teil von Wartungserlösen lebt und daher gut abgesicherten Umsatz hat, kann man sich leicht ausrechnen, dass der AB nochmal nen gutes Stückchen höher liegt als in der Meldung angegeben.

      Was den Auftragsbestand angeht, ist das ja kein Wunder. Das liegt ja nur daran, dass im 3.Quartal der Rekordauftrag reinkam. Trotzdem liegt der Umsatz in Q4 noch über dem "Auftragsschwund", wenn du das so nennen willst. Es gab also lediglich in Q3 den Rekordauftrag und in Q4 kleinere Neuaufträge von 2,3 Mio €. Wenn man das mal bereinigt, gab es im 2.Halbjahr einen Auftragseingang von ungefähr 38 Mio €. :eek: 28 Mio € davon aus dem Reokrdauftrag verteilen sich allerdings auf die nächsten 3-4 Jahre. Umso interessanter die Aussage in derheutigen Meldung zu den bereits garantierten 25,x Mio € Umsatz aus dem aktuellen Auftragsbestand.
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 14:33:29
      Beitrag Nr. 182 ()
      Gegenüber den ersten 3 Quartalen, fallen im Gesamtjahr wohl kaum Steuern an.
      Ebit 3,14 Ergebnis 3,01.
      Hat man hier so große Verlustvorträge und wie dauerhaft ist dies?

      Da ich hier nicht so tief drin bin, wärs schön wenn einer was zu sagen könnte.

      Auftragsbestand von Q3 zu Q4 um 5,4 geschrumpft bei 7,7 Umsatz. Wie hoch ist eigentlich der Anteil an Wartungsaufträgen etc. (wiederkehrendes Geschäft) am Umsatz.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 30.11.12 13:13:05
      Beitrag Nr. 181 ()
      Zahlen

      Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011/2012 – weiteres Wachstum erwartet

      Lichtenau, 30.11.2012 – Die LS telcom AG gibt folgende vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2011/2012 bekannt:

      Umsatzerlöse: EUR 27,87 Mio. (i. V. EUR 20,70 Mio.)
      EBIT: EUR 3,14 Mio. (i. V. EUR 2,33 Mio.)
      Konzern-Jahresergebnis: EUR 3,01 Mio. (i. V. EUR 1,52 Mio.)
      Liquide Mittel: EUR 5,94 Mio. (i. V. EUR 7,53 Mio.)
      Auftragsbestand EUR 52,7 Mio. (i. V. EUR 29,6 Mio.)
      Dividendenausschüttung: EUR 0,15 je Stückaktie

      Mit einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2011/2012 setzt die LS telcom Firmengruppe die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre fort. Im zurückliegenden Geschäftsjahr gelang es dem Konzern, sowohl die Umsatzerlöse als auch das Betriebsergebnis gegenüber den Vorjahreswerten um 35 % zu steigern. Die Umsatzerlöse betragen EUR 27,87 Mio. (i. V. EUR 20,70 Mio.), das Betriebsergebnis beläuft sich auf EUR 3,14 Mio. (i. V. EUR 2,33 Mio.). Das Konzern-Jahresergebnis (nach Minderheitenanteilen) beträgt EUR 3,01 Mio. und legte damit gegenüber dem Vorjahr um 98 % zu (i. V. EUR 1,52 Mio.).



      Vorstand und Aufsichtsrat haben sich darauf verständigt, eine Dividende in Höhe von EUR 0,15 je Stückaktie auszuschütten.

      Der vertraglich gesicherte Auftragsbestand, aus dem sich neuer Umsatz generieren lässt, beläuft sich aktuell auf EUR 52,7 Mio. (i. V. EUR 29,6 Mio.). Bei planmäßigem Verlauf rechnet die Gesellschaft allein aus diesem bereits vorhandenen Auftragsbestand mit einem Umsatzanteil in Höhe von ca. EUR 25,0 Mio. (i. V. EUR 17,2 Mio.) für das Geschäftsjahr 2012/2013.

      Vor diesem Hintergrund und angesichts der anhaltend guten Nachfrage ist der Vorstand für die kurz- und mittelfristige Geschäftsentwicklung des Konzerns sehr zuversichtlich. Das Management erwartet für das neue Geschäftsjahr weitere positive Entscheidungen in mehreren Beschaffungsverfahren und sieht gute Möglichkeiten, von dem erreichten hohen Umsatzniveau aus weiter zu
      wachsen.

      http://www.lstelcom.com/de/index.php?rub_id=158
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 13:02:51
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.879.429 von lumumba72 am 30.11.12 12:58:16ich hasse w:o

      regelmäßig werden Postings verschluckt. da schreib ich nen ellenlangen Text, der auch abgeschickt wird, aber der verschwindet dann im Nirvana. :rolleyes:


      Kurzfassung:

      Auch Q3 2011 sieht durch die niedrige Marge verzerrt aus, was nach damaliger Adhoc am Personalaufbau lag. Könnte sein, es gab danach nen margenstarkes Projekt in Q4, wobei die Marge in Q4 trotzdem zu hoch ist, um kein Sonderfaktor zu sein.

      Ist mir im Grunde auch egal. Die Tendenz übergeordnet stimmt. Das die Marge "nur" konstant bei 11,3% im Gesamtjahr liegt und sich noch keine großen Skaleneffekte zeigen, liegt ganz sicher an Kapazitätsanpassungen, um die aktuelle Auftragsflut in den nächsten 2-3 Jahren bewältigen zu können. Die Marge dürfte dann sicherlich spätestens im übernächsten Jahr deutlich steigen und das bei wesentlich höheren Umsätzen. Da kann das KGV dann schnell mal auf 5-6 fallen, wenn man den aktuellen Kurs zugrunde legt.
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 12:58:16
      Beitrag Nr. 179 ()
      Zitat von LongIsland: was hatdenn in Q4 2011 die EBIT Marge so verzerrt ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 12:53:10
      Beitrag Nr. 178 ()
      Zitat von LongIsland: was hatdenn in Q4 2011 die EBIT Marge so verzerrt ?


      keine Ahnung! kannst ja mal nachschauen!

      hab mich auch schon gewundert, aber da es offensichtlich ein Einmalfaktor war, hab ich mir nicht die Mühe gemacht es zu recherchieren.
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 12:51:32
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.879.301 von lumumba72 am 30.11.12 12:32:38und ich glaube meine Umsatzprognose fürs aktuelle Jahr 2012/13 ist eher konservativ, wenn ich folgendes sehe.


      "Bei planmäßigem Verlauf rechnet die Gesellschaft allein aus diesem
      bereits vorhandenen Auftragsbestand mit einem Umsatzanteil in Höhe von ca.
      EUR 25,0 Mio. (i. V. EUR 17,2 Mio.) für das Geschäftsjahr 2012/2013.
      "


      Im letzten Jahr hatte man also einen gesicherten Auftragsbestand, der in 2011/12 abgewickelt werden konnte, von 17,2 Mio €. Es wurden dann letztlich 27,9 Mio €. Ich will das jetzt nicht hochrechnen, aber ich glaube meine 32,5 Mio € sind konservativ. Selbst wenn ich nicht die prozentuale Steigerung sondern nur die absolute nehme, dann könnte man einen Umsatz von 35,5 Mio € als realistisch einschätzen.
      Ich würd mich zumindest festlegen wollen, dass der Umsatz zwischen 32 und 36 Mio € betragen wird.
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