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    SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 603)

    eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
    neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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      schrieb am 21.01.12 19:33:34
      Beitrag Nr. 793 ()
      hier hätte ich dann noch den gesuchten offenen amerikanischen Immobilienfonds:

      "Morgan Stanley US Real Estate Fund"

      mfg :-)
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      schrieb am 21.01.12 19:29:46
      Beitrag Nr. 792 ()
      @wallstreetmarc:
      deiner Meinung nach haben die Fondsgesellschaften es schwer ihre Immobilien zum Ertragswert zu verkaufen da der Marktwert viel niedriger ist. Habe ich das so richtig verstanden?

      Habe da nur ein Problem mit.:
      Das Ertragswertverfahren berücksichtigt den Wert für Grund und Boden, den Rohmietertrag und die Erhaltungskosten.
      Wenn also meine Mieter mehr bezahlen und meine Grundstücke immer teurer werden seigt doch mein Marktwert, oder?
      Wenn nun genau die Fakten bei der Berechnung des Ertragswertes berücksichtigt werden kann sich doch da keine Große Differenz bilden, oder?

      (Gewerbemietensteigerung von 77% in den letzten 10 Jahren nur in Berlin und einer stetigen Steigerung der Grundstückspreise in den deutschen Ballungszentren)

      Weiterhin müssen die Fonds doch noch großzügige Abschläge bei der Bewertung Ihrer Immobilien mit einrechnen (seit 2005), oder?

      Achso, wenn ich mir die Charts vom AXA und vom Degi und die dazugehörigen Entwicklungen vor Schließung anschaue und diese mit dem SEB und dem CS selbst innerhalb der Schließung vergleiche, würde ich bei AXA und Degi nicht unbedingt von Top Fonds sprechen, oder???

      Bei Degi mit -9% in 10 Jahren würde ich die Bewertung der Immobilien auch nicht top nennen!!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 18:55:00
      Beitrag Nr. 791 ()
      Zitat von ulfuli: Guten Tag, ich bin neu im Forum, besitze den Immoinvest und bin wie alle anderen auch , enttäuscht und unsicher. Heute bekam ich von der Sandtander Bank folgendes Angebot: Ihc kann über meine volle Summe verfügen (die Bank gibt das Geld !), das Depot bleibt mit der vollen Summe bestehen. Mir wurde dann angeboten, daß ich ca. 3 % Zinsen zahle, die allerdings mit der nächsten Ausschüttung verrechnet werden. Ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll. Heißt es vielleicht auch, daß die Santander Bank der Meinung ist, dass der Fond im Mai nun doch abgewickelt wird. Was sagt Ihr zu diesem Bank-Angebot ?


      Wie schon erwähnt ist es schwierig,sich hier ein klares Urteil zu bilden,ohne das Kleingedruckte zu kennen.

      Aber bleiben wir erstmal bei den groben Rahmenbedingungen: Nennt die Santander dieses Angebot "Kredit" oder hat das Kind einen anderen Namen?

      Ist die Sache laufzeitbegrenzt und wie stellt sich Santander die Tilgung vor?

      Sollte die Bank tatsächlich die volle Anlagesumme zum Emittentenkurs an den Anleger auszahlen,die Zinsen aus der Ausschüttung entnehmen und die Tilgung dieser Auszahlung durch den Verkauf der Anteile realisieren - wobei die Bank das Risiko dafür übernimmt,zu welchem Preis sie diese Anteile überhaupt versilbern kann bzw.was bei einer Abwicklung unterm Strich hängenbleibt - so wäre das ein echter Vertrauensbeweis in die Werthaltigkeit des Immoinvest.

      Fast zu schön,um wahr zu sein.....;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 18:46:31
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.808 von Goldgretel am 21.01.12 18:10:00Jeder weiß, dass es eine mittel- bis langfristige Geldanlage ist

      da die Fonds schon über 1,5 Jahren zu sind, wird hier auch niemand mehr die Anlage als kurzfristig halten können..

      Was immer wieder übersehen wird und in der Diskussion hier viel zu kurz kommt wenn ich so Sätze höre wie "die Immos sind gut" und "selbst bei Liquidierung gibt es mehr als den Börsenkurs zurück":
      Die Bewertungsmethode ist doch der große Schwachpunkt bei der Errechnung der Emittentenpreise, wenn diese liquidiert werden müssen. Das Ertragswertverfahren, mit dem der Immobilienpreis in den Büchern steht, ist eben kein Marktwert! Das ist die Hauptkritik an den Konstrukten. Was ist der Grund, warum die Konstrukte in den meisten Ländern verboten sind?! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber gibt es in den USA offene Immobilienfonds für dortige Anleger?! (bitte mit WKN, falls jemand einen kennt!)
      Und nun ist in der Historie zum ersten Mal eingetroffen, was Kritiker der OIs schon seit langem predigen; die Praxis zeigt nun erstamals bei den ehemaligen Top-Fonds wie Degi & AXA, dass die Emittentenpreise am Markt nicht zu erzielen sind. Schon gar nicht bei einer Abwicklung. Das sieht man von Tag zu Tag. (Und selbst bei massivsten Abwertungen des Emittentenpreises passiert wenig an Verkäufen bei Aberdeen. Nur der kleine Kanam US macht seine Sache einigermaßen gut. Aber das war eher ein kleiner Spezialfond mit US Immos..) Und dass ist doch berechtigte Angst und auch der Grund, warum AXA zugemacht hat und CS und SEB auf der Kippe stehen. Das ist mehr Fakt als Psychologie. Kurzum, dass hier Anlegern über Marktwert Immobilien aufgeschwatzt wurden. Das steht für mich nicht mal zur Diskussion, dass seh ich in der Praxis, da ich den Degi Europa und seine ebenfalls "guten Immobilien" seit Jahren und Monaten verfolge.-
      So, das musste mal wieder gesagt werden.
      Bin in SEB und CS drin. Und ich spekuliere nur darauf, dass das Teufelszeugs zumindest kurz wieder aufmacht.
      Sachliche Gegendarstellungen nehm ich gerne entgegen. "WarB" mit seinen Beleidigungen bitte K..... halten!
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 18:10:00
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.756 von kevinmiddleton am 21.01.12 17:46:09Jeder weiß, dass es eine mittel- bis langfristige Geldanlage ist. Aber trotzdem will jeder über sein Geld verfügen. Festgeldkonditionen, aber doch lieber in Form eines Tagesgeldes.
      Ich glaube, dass auch die Spekulanten, die sich in den letzten Wochen zu Schnäppchenpreisen eingedeckt haben zum Problem werden könnten. Im Falle einer Öffnung geben die ihre Anteile bestimmt zurück, das heißt noch mehr Rücknahmen....:confused:
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      schrieb am 21.01.12 17:52:17
      Beitrag Nr. 788 ()
      Ach ja, noch was, Anwalt müsste man sein. Wer SEB Immoinvest in Google suchen lässt, erhält eine reichhaltige Auswahl an "kampfbereiten" Anwälten. Die warten nur noch auf ihre "Opfer" und machen mit ihren Klageaufforderungen die Verunsicherung und Angst nur noch größer. Wen sollte man jetzt verklagen?
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 17:46:09
      Beitrag Nr. 787 ()
      Der gesamte OIF Markt ist ja derzeit quasi im Eimer, und das eigentliche Problem sind weder die Immobilien, noch das Management, noch der Immobilienmarkt an sich. Das Problme ist, dass die "Investoren" in diesen Fonds das Geld "brauchen" und deshalb so schnell wie möglich da raus wollen. Der Bedarf nach Immobilien als sicherer Geldanlage ist nach wie vor groß, auch die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien, problematisch ist aber im Moment, dass die potenziellen Käufer genau wissen, dass sie eine Immobilie unter Wert kaufen können wenn sie die Verkäufer (die OIF) nur lange genug zappeln lassen, denn die MÜSSEN verkaufen um Cash aufzubauen...damit die Trottel von Investoren ihr Geld abziehen können.
      Aber bei dem Gesamtvolumen des SEB ImmoInvest muss man sich doch mal die Börsenumsätze ansehen, das sind recht geringen Umsätze, kaum jemand will kaufen, kaum jemand will verkaufen. Käufer gibt es kaum, weil die meisten derzeit lieber sichere Liquidität wollen, statt unsicherem Anlagehorizont, da nehmen sie auch shconmal negative Renditen bei Bundesanleihen in Kauf.
      Wenn die Anteilseigner der Immofonds klar und deutlich öffentlich sagen würde, hey, wir werden KEINEN Cent aus den Immofonds abziehen, denn das ist ne sichere Sache und wir wollen dabei bleiben.
      Genau in dem Moment ist die Position für die Fonds beim Verkauf gestärkt und die Probleme wären erledigt....
      Aber Börse ist zuviel Emotion und niemand will hier klar denken im Moment.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.12 17:45:59
      Beitrag Nr. 786 ()
      Habe letzte Woche zur Abwechslung auch einmal CS mit einer Mail beglückt. Meine Frage war sinngemäß,wie hoch man die Chancen für eine Öffnung des Euroreal einstuft,insbesondere vor dem Hintergrund,daß man ja anders als SEB bereits Mitte Dezember die Liquiditätsquote auf 25% erhöht hatte.

      Kernpunkt der kurzen,aber unmissverständlichen Antwort: "Mit einer verbindlichen Aussage können wir leider auch nicht dienen. Das Ziel ist unverändert,den Fonds so schnell wie möglich wieder zu öffnen. Allerdings können wir eine Abwicklung auch nicht zu 100% ausschliessen,denn es liegt nicht nur in unserer Hand was passieren wird."

      Zwischen den Zeilen des letzten Satzes mag ein jeder sich herauslesen,was er möchte,aber mir scheint,als schaue man bei CS überaus besorgt auf die Fortschritte des Immoinvest. Denn sollte dieser letztendlich doch noch die Hosen herablassen,würde wohl auch beim Euroreal die Zahl der ausstiegswilligen Anleger nochmal sprunghaft steigen und somit die vorhandene Liquidität möglicherweise doch nicht ausreichen.

      Wie auch immer - nach letztem Stand der Dinge (30.12.2011) hat der Euroreal mit 26,3% Liquidität klar die Nase vorn und falls Fr. Knofi nicht wie von Trendfighter prophezeit in 8 Tagen endlich mal mit guten Neuigkeiten rüberkommt werde ich wohl zumindest einen Teil meiner Immoinvest-Anteile in den Euroreal umschichten.

      Ob ich damit einen Riesenfehler mache möge die Zukunft zeigen...:look:
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 17:41:42
      Beitrag Nr. 785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.475 von WarB am 21.01.12 15:46:43WarB, von 97 bis jetzt hat sich dein Kapital ziemlich genau verdoppelt. Nicht mehr und nicht weniger. S. Chart seit Auferlegung auf der Seite vom SEB Immmo.
      http://www.sebassetmanagement.de/de/privatkunden/fonds-fuer-…
      Alles andere sind Märchen oder falsch gerechnet. (239% Gewinn seit Auferlegung)
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 17:34:59
      Beitrag Nr. 784 ()
      Hallo, verfolge Eure Diskussionen schon länger. Interessant finde ich ja das Angebot der Santander. Das zeigt ja eigentlich, dass die Bank optimistischer ist als manch einer in den Foren über offene Immofonds. Ich war auch lange Zeit optimistisch, aber angesichts der stark sinkenden Börsenkurse, geht mir nun doch etwas die Düse. Es kann doch nicht sein, dass der momentane Börsenkurs dem Anteilswert entspricht. Der Immobilienbestand enthält meiner Meinung nach keine Schrottimmobilien und selbst wenn ich den Immobilienbestand mit den ausgewiesenen Verbindlichkeiten verrechne scheint mir der Kurs zu niedrig. Hab´ich was verpasst?
      Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass sollte der SEB die Öffnung nicht schaffen, der gesamte OIF-Markt im Eimer ist.
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