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    Verbund..elektrisiert ..irgendwie ..oder ???????? (Seite 65)

    eröffnet am 11.12.10 08:46:54 von
    neuester Beitrag 07.05.24 09:32:28 von
    Beiträge: 914
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      schrieb am 30.09.11 19:18:33
      Beitrag Nr. 274 ()
      Kraftwerk Mellach startet trotz Probleme Anfang 2012
      30. September 2011 13:33


      Graz - Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber hat Startprobleme mit den beiden Generatoren des steirischen Kraftwerks Mellach südlich von Graz eingeräumt. Der Vorstand sagte in einem Interview mit der "Kleinen Zeitung", wie sich dies auf die geplante Inbetriebnahme nächstes Jahr auswirke, könne man heute noch nicht in vollem Umfang abschätzen. "Wir gehen davon aus, dass sie sich um ein paar Wochen verschiebt. Sie wird aber noch Anfang 2012 sein", so der Verbund-Chef.

      Anzengruber erklärte, beim Probebetrieb habe sich beim ersten Generator ein sogenannter Wicklungsschluss ergeben. "Das ist noch nie vorgekommen. Das ist ein Produktionsfehler vom Lieferanten (Siemens, Anm.), der gleiche Fehler dürfte auch beim zweiten Generator aufgetreten sein. Jetzt wird der Stator des Generators ausgewechselt, das ist vereinbart und nichts Weltbewegendes. Die Anlage ist noch nicht übernommen, das ist Sache des Lieferanten."

      Die jetzigen Probleme seien kein ......http://derstandard.at/1317018923163/Kraftwerk-Mellach-starte…
      Avatar
      schrieb am 30.09.11 08:27:59
      Beitrag Nr. 273 ()
      29.09.2011 17:53
      Verbund und EVN rüsten sich für Deutschland-Lieferungen
      Österreichs Energiekonzerne machen sich für Stromlieferungen nach Deutschland im Falle eines harten Winters bereit.

      Die Reserve-Kraftwerke von Österreichs Energiekonzernen sollen im Winter zu Spitzenzeiten die Stromversorgung der Deutschen sichern, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstag). Die beiden grössten Stromkonzerne des Landes, die Verbund AG und die Energieversorgung Niederösterreich (EVN ), sowie die Stadtwerke aus Wien halten zusätzliche Kraftwerks-Kapazitäten im Volumen von knapp 1.100 Megawatt bereit.

      Im Winter steigt der Strombedarf regelmässig an, zudem gibt es in der kalten Jahresze... http://www.boerse-express.com/cat/pages/1199677/fullstory
      Avatar
      schrieb am 30.09.11 08:25:01
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.148.774 von lyta am 29.09.11 09:15:49http://www.kleinezeitung.at/steiermark/grazumgebung/mellach/…


      http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/2…


      WOLFGANG ANZENGRUBER: Beim Probebetrieb hat sich beim ersten Generator ein Wicklungsschluss ergeben, das ist noch nie vorgekommen. Das ist ein Produktionsfehler vom Lieferanten (gemeint Siemens, Anm.), der gleiche Fehler dürfte auch beim zweiten Generator aufgetreten sein. Jetzt wird der Stator des Generators ausgewechselt, das ist vereinbart und nichts Weltbewegendes. Die Anlage ist noch nicht übernommen, das ist Sache des Lieferanten.

      Wie wirkt sich das auf die Inbetriebnahme aus?

      ANZENGRUBER: Das können wir heute in vollem Umfang noch nicht abschätzen. Wir gehen davon aus, dass sie sich um ein paar Wochen verschiebt. Sie wird aber noch Anfang 2012 sein.

      Angesichts der Verzögerung könnte viel Geld fließen. Mit Siemens ist ein "Malus" von 70.000 Euro pro Tag ausgemacht, da käme ein ordentliches "Schmerzensgeld" zusammen.

      ANZENGRUBER: Das schon, aber das ist nicht unsere Geschichte. Wir wollen eine Anlage, die einsatzbereit ist. Die jetzigen Probleme sind kein Beinbruch, thermische Kraftwerke sind sensible Industrieanlagen, aber natürlich haben wir keinen Grund zu jubeln.

      Ist angesichts der hohen Gaspreise nicht jeder Tag..http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/2843323/m…
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 09:15:49
      Beitrag Nr. 271 ()
      Verbund-Chef: „Energie darf nicht Luxusprodukt werden“

      28.09.2011 | 18:09 | (Die Presse)

      1000 Milliarde Euro wird die weltweite Energiewende kosten. Verbund-Vorstandsvorsitzender Anzengruber fordert Kostenwahrheit statt Förderungen. In Österreich setzt Anzengruber auf einen Ausbau der Wasserkraft.
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      Aus dem Archiv:



      Fuschl/Auer. Wer bezahlt die Energiewende? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Verbund-Energiekonferenz „Energy 2050“ in Fuschl. Darüber, dass Europa den Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger schaffen soll, herrscht ja mittlerweile Einigkeit. Wie viel es aber kosten wird, ausreichend Wasser-, Wind- und Solarkraftwerke aufzustellen und die Netze entsprechend auszubauen, weiß noch niemand genau. EU-Energiekommissar Günther Oettinger schätzt die weltweiten Kosten auf 1000 Mrd. Euro. Bricht man Schätzungen für Deutschland auf Österreich herunter, dürfte die Alpenrepublik in Summe 15 Mrd. Euro für den Umstieg auf saubere Energiequellen bezahlen.
      „Energie darf nicht zum Luxusprodukt werden“, warnte Verbund-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber. Denn bezahlen würden letztlich „wir alle“ – egal, ob als Kunden für höhere Energiepreise oder als Steuerzahler für die weitere Förderung der erneuerbaren Energiequellen.
      Die entscheidende Frage ist jedoch, wer die Projekte finanziert, und ob die Politik die Rahmenbedingungen schafft, um sie zeitgerecht realisieren zu können. So müssen in Deutschland in den kommenden zehn Jahren zumindest 1500 Kilometer Überlandleitungen neu gebaut werden. In den vergangenen fünf Jahren wurden gerade 80 Kilometer realisiert.
      Auch für Österreich forderte Anzengruber schnellere Genehmigungsverfahren. Ständige Verzögerungen brächten die Investitionssicherheit der Unternehmen in Gefahr. Die aber seien als Einzige bereit, das Finanzierungsrisiko zu übernehmen.
      Dafür brauche die Industrie eine attraktive Verzinsung, die vor allem mit Großprojekten erreicht werde. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie, rechnet hingegen damit, dass viele kleinere Privatinitiativen bald selbst sauberen Strom erzeugen werden. Das sei nötig, auch um dem Thema zur nötigen Akzeptanz zu verhelfen.

      In Österreich setzt Anzengruber auf einen Ausbau der Wasserkraft. Vom geplanten Kriterienkatalog wünscht sich der Verbund-Chef von Umweltminister Niki Berlakovich (ÖVP) „Augenmaß und Hausverstand“. Wasserkraft sei die einzige erneuerbare Energiequelle, die ohne Förderung auskommt. Rückendeckung bekam Anzengruber von Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP): Es gelte „Wasser zu predigen und Wasserkraft zu beschließen“. Auch die Beschleunigung der Genehmigungsverfahren sei erforderlich: „Diese Investitionen sind nötig. Von diesem Weg dürfen wir uns von Bürgerinitiativen nicht abbringen lassen.“
      Der Verbund-Chef warnte den Staat davor, direkt in die Umsetzung der Energiewende einzugreifen. Deutschland überlege, selbst als Erbauer von Gaskraftwerken aufzutreten, um die Versorgung zu gewährleisten, wenn Wind und Sonne einmal keinen Strom liefern. Für Private seien derartige Gaskraftwerke, die nur wenige Stunden laufen, „wirtschaftlich nicht machbar“.
      Anzengruber ist gegen diese doppelte Förderung – für die erneuerbaren Energien und für Gaskraftwerke: „Wir laufen Gefahr, durch staatliche Eingriffe wieder in eine Überregulierung des Systems zu geraten.“ Die Regierungen sollten Kostenwahrheit fördern und wettbewerbsverzerrende Förderungen für erneuerbare Energieträger überdenken.....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/696875/Verbun…
      1 Antwort
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      schrieb am 26.09.11 07:24:40
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.126.693 von schnitzale am 23.09.11 12:47:41Im Winter droht höherer Strompreis
      In Deutschland könnte Strom im Winter knapp werden. Dann wird auch in Österreich Strom teuer werden. Verbund-Chef Anzengruber im KURIER-Gespräch.

      Letztes Update am 25.09.2011, 18:31


      Noch nie war die Unsicherheit in den europäischen Energiekonzernen so groß wie jetzt: Deutscher Atomausstieg, hohe Gasimportpreise und der Ausbau der Erneuerbaren Energien wirbeln die traditionellen Unternehmensstrategien durcheinander. Was das für die Konsumenten, die Aktionäre und Österreichs größten Stromerzeuger Verbund bedeutet, erklärt dessen Chef, Wolfgang Anzengruber, im KURIER-Gespräch.


      Wolfgang Anzengruber: Der Verbund-Chef setzt auf die Erneuerbaren Energien Wasser und WindKURIER: In Deutschland geht nach der Stilllegung von acht Atomkraftwerken die Angst um, das Land könnte im Winter zu wenig Strom haben. Müssen Verbraucher wegen eines Engpasses Strompreiserhöhungen befürchten?
      Wolfgang Anzengruber: Der Winter könnte tatsächlich eine Zäsur beim Strompreis bringen. Kommt es in Deutschland zu Kapazitätsengpässen, könnte der Strompreis im Großhandel steigen. Das wirkt sich mit starker Verzögerung natürlich auf die Verbraucher aus. Ich erwarte aber keine Bocksprünge beim Preis. Unabhängig davon glaube ich, dass Energie generell teurer wird.

      Warum?
      Weil Kraftwerke vom Netz genommen werden. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima und der deutschen Atomausstiegs-Entscheidung ist der Strompreis im europäischen Großhandel um zehn Prozent gestiegen. Was den Energiekonzernen aber auch Sorge bereitet, ist der hohe Gaspreis. Denn vor allem Gaskraftwerke sollen Atomstrom ersetzen.

      Geben die Versorger ihren Gaseinkaufspreis nicht an die Kunden weiter?
      Das Problem ist, dass die Kraftwerke das Gas über Langfristverträge beziehen. Darin orientiert sich der Gaspreis am deutlich gestiegenen Ölpreis. Das war jahrelang in Ordnung, weil auch der Strompreis mit dem Ölpreis gestiegen ist. Jetzt aber gibt es am europäischen Gasmarkt gewisse Mengen an Flüssiggas, die billiger angeboten werden. Sie drücken den Gaspreis an der Börse und damit auch den Strompreis. Die Kraftwerke aber fahren mit den teuren Langzeit-Gasverträgen. Große deutsche Energiekonzernen kostet das eine Milliarde Euro.

      Was kostet das den Verbund?
      Das neue Verbund-Gaskraftwerk in Mellach läuft seit Juli im Probebetrieb. Wir verhandeln mit unserem heimischen Gaslieferanten über eine Flexibilisierung der Verträge. Vom Ergebnis dieser Gespräche hängt es ab, ob Mellach eine Belastung wird oder ob es nur wenig Ertrag bringt. Den Gaskraftwerksbereich werden wir nicht überproportional ausbauen, nur in Klagenfurt würden wir noch bauen, wenn wir die Genehmigung dafür bekommen.

      Die Energiewende in Europa müsste für den Wasserkraftkonzern Verbund eigentlich positiv sein. Warum gab es kürzlich eine Gewinnwarnung?
      Es gab keine Gewinnwarnung. Wir haben bekannt gegeben, dass der Gewinn 2012 "nur" um 20 Prozent wachsen wird und heuer unter den Erwartungen bleibt. Der Verbund ist dennoch hoch profitabel.

      Aktien-Analysten waren über diese Ankündigung schockiert. Was drückt den Verbund-Gewinn?
      Das ist zum einen die schlechte Wasserführung der Flüsse. Wir liegen um 13 Prozent unter einem Normaljahr. Jeder Prozentpunkt weniger Wasser verringert den Gewinn um elf Millionen Euro. Zum anderen ist es die Abwertung der türkischen Lira gegenüber dem Euro. Das bringt nicht cash-wirksame Bewertungsverluste unserer Geschäfte in der Türkei.

      Haben sich die Auslandsengagements, die Ihre Vorgänger eingegangen sind, als Flops erwiesen?
      Das sind Herausforderungen, die man lösen muss. In Frankreich haben wir uns aus dem Endkundengeschäft bereits zurückgezogen und für die Kraftwerke gibt es eine Option für einen Verkauf Mitte 2013. In Frankreich ist die Strom-Liberalisierung nicht so gelaufen wie erwartet. Da geht es nicht um Verschuldensfragen bei meinen Vorgängern.

      Läuft es in Italien besser?
      Auch dort ist der Verbund in einer Minderheitsbeteiligung präsent. Die Position ist nicht in Stein gemeißelt. 2012 ist das Ende der Investitionsphase, das letzte der Kraftwerke geht dann in Betrieb. Nun soll die Beteiligung Dividenden liefern.

      Wo sehen Sie Wachstumsmärkte für den Verbund?
      In der Türkei geht es uns operativ hervorragend. Da bleiben wir .....http://kurier.at/wirtschaft/4155026.php

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      Avatar
      schrieb am 23.09.11 12:47:41
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.125.815 von schnitzale am 23.09.11 10:24:01schon passiet - sowohl bei Verbund als auch EVN haben die Limits gegriffen ... auch wenn es derzeit sehr düster aussieht, fühle ich mich mit diesen Werten seher wohl ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.11 10:24:01
      Beitrag Nr. 268 ()
      Bald ist es wieder so weit, dass ich mir noch ein paar Stückchen ins Depot dazulege ... übringens bin ich auch bei der EVN auf der Lauer .. ich glaube, dass wir bei diesen Werten die Tiefstkurs bald gesehen haben werden ... wobei die nächsten Wochen noch etwas hart werden können.

      Eine wirkliche Verbesserung erwarte ich mir erst, wenn die Quartalssaison wieder anläuft ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 13:17:52
      Beitrag Nr. 267 ()
      Bis 2017
      Austrian Power Grid investiert 800 Millionen Euro
      22. September 2011 11:46

      VERBUND AG KAT.
      EUR20,44 -4,95%

      Linz - Die Verbund-Netztochter Austrian Power Grid AG (APG) investiert von 2012 bis 2017 in Österreich rund 800 Mio. Euro. Die Hälfte davon gehe in Umspannwerke, der Rest in Stromleitungen. Das erklärte Vorstand Heinz Kaupa mit Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudi Anschober. Bis 2020 brauche es eine Investition von insgesamt 1,5 Mrd. Euro, so der APG-Chef.



      "Die Energiewende stellt das Leitungsnetz vor neue Herausforderungen", sagte Anschober. Es sei nicht mehr mit "kleinen Korrekturen" getan, man müsse die gesamte Netzkonfiguration überdenken, betonte Kaupa. In Oberösterreich stünden Projekte zur Erhöhung der Versorgungssicherheit, u.a. im Zentralraum, und zum 380-kV-Ringschluss bevor. In dem Bundesland investiert die APG nach eigenen Angaben im Zeitraum 2003 bis 2025 mehr als 400 Mio. Euro. Das bewirke erfahrungsgemäß eine rund 80-prozentige regionale Wertschöpfung, hieß es. (AP....http://derstandard.at/1316390261449/Bis-2017-Austrian-Power-…
      Avatar
      schrieb am 21.09.11 10:19:13
      Beitrag Nr. 266 ()
      21.09.2011 08:49
      Drucken | Mailen | Facebook Tweet this! issuu BE Post
      Verbund für UBS nicht länger ein Sell, aber trotzdem nicht attraktiv
      Kursziel sinkt deutlich


      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      UBS nimmt Verbund von der Sell-Liste und hebt die Empfehlung auf Hold an. "Die jüngste Gewinnwarnung aufgrund der geringen Wasserführung und der anhaltend schlechten Performance im internationalen Geschäft sorgten für einen Kursrückgang um 15%. Mit einem 2012er KGV von 15x ist die Aktie im Vergleich zur Peergroup aber noch immer teuer", schreibt Analyst Patrick Hummel. Vom aktuellen Niveau weg sieht er allerdings ein limitiertes Abwärtspotenzial, da der Markt zu einem gewissen Ausmass von mittelfristig steigenden Strompreisen ausgehen wird. Und das wiederum würde dem Verbund helfen.

      Hummel kürzt seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2012 und 2013 um 18% auf 1,42 bzw. 1,69 Euro. "Der Verbund erwartet für das internationale Geschäft ein starkes Wachstum ab 2013. Nach mehreren Jahren mit Enttäuschungen sind wir aber zurückhaltend", so der Analyst und verweist auch auf das FX-Risiko der türkischen Operation.

      Das neue Kursziel beläuft sich auf 21 Euro (zuvor: 26 Euro). ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/1197860/fullstory
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 16:50:02
      Beitrag Nr. 265 ()
      19.09.2011 14:54
      Upgrade für Verbund-Aktie
      Goldman nimmt den Titel auf die Buy-Liste

      Die Analysten von Goldman Sachs nehmen die Verbund-Aktie auf die Liste der Kaufempfehlungen (zuvor: Neutral), berichtet Bloomberg. Das neue Kursziel wird bei 31 Euro (zuvor: 34 Euro) angesiedelt. (red):::::::http://www.boerse-express.com/pages/1197527
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