checkAd

    Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ... (Seite 2)

    eröffnet am 17.12.10 18:08:45 von
    neuester Beitrag 19.08.23 17:03:34 von
    Beiträge: 1.254
    ID: 1.162.070
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 91.844
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0006614712 · WKN: 661471
    0,0300
     
    EUR
    -30,23 %
    -0,0130 EUR
    Letzter Kurs 28.10.16 Tradegate

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    1,7200+33,33
    3,5600+16,72
    0,7360+15,00
    2,5860+11,18
    0,6030+10,60
    WertpapierKursPerf. %
    1,7500-11,62
    0,9600-12,73
    76,00-13,64
    0,5100-13,85
    1,4600-21,93

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 2
    • 126

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.04.21 22:11:13
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Hallo - falls hier noch jemand ist in dem Threat
      Ich bin etwas verwirrt, wegen der Insolvenz - und jetzt scheint die Aktie zu leben und ich kann nirgends im Netz was finden, was nun stand der Dinge ist???
      Gruss
      Hehler
      Solar-Fabrik | 0,078 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 21:09:25
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Auf Wunsch reaktiviert
      Solar-Fabrik | 0,060 €
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 10:14:30
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.409.739 von oderfnam am 14.05.16 21:04:19
      sehr unwahrscheinlich:
      Verwertung des Anlage- und Umlaufvermögens der Solar-Fabrik AG im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung vor dem Abschluss

      Ad-hoc vom 04.05.2016

      Verwertung des Anlage- und Umlaufvermögens der Solar-Fabrik AG im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung vor dem Abschluss; Abwicklung der Verwertungsmaßnahme und Räumung der Betriebsstätte in Freiburg erfolgt bis 30. Juni 2016. Erwerber der Modulproduktionslinie 3 beabsichtigt Wiederaufnahme der Modulproduktion am eigenen Standort

      Nachdem die Solar-Fabrik AG i.I. (ISIN: DE0006614712) ihren Geschäftsbetrieb im Juni 2015 eingestellt hatte, lag der Schwerpunkt der Tätigkeit des eigenverwaltenden Vorstandes im Insolvenzverfahren auf der Verwertung der vorhandenen zum ehemaligen Geschäftsbetrieb am Standort in Freiburg gehörenden Gegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.

      Die Verwertung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Sachwalter und den Mitgliedern des Gläubigerausschusses.

      Die Verwertungshandlungen konnten heute durch den beabsichtigten Verkauf der zuletzt verbliebenen Gegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens an verschiedene einzelne Erwerber weitgehend abgeschlossen werden.

      Die Modulproduktionslinie 3 konnte dabei im Paket u.a. mit dem im Eigentum der Solar-Fabrik AG stehenden Markenportfolio an die HSL Laibacher GmbH verkauft werden. HSL beabsichtigt, die Produktion von Solar-Modulen unter dem Markennamen Solar-Fabrik am eigenen Standort im Raum Aschaffenburg zu betreiben.

      Eine Fortführung der Solar-Fabrik AG ist damit nicht verbunden.

      Der Verkauf der verschiedenen Vermögensgegenstände und die Räumung der Betriebsstätte der Solar Fabrik AG in Freiburg werden dabei voraussichtlich bis zum 30. Juni 2016 vollzogen sein.

      Die Eigenverwaltung und der Sachwalter der Solar-Fabrik AG sind auch weiterhin mit Abwicklungsarbeiten im Insolvenzverfahren befasst. Es handelt sich dabei bspw. um die Beitreibung von Forderungen zu Gunsten der Insolvenzmasse.

      Weiter erfolgt die Klärung der Passivseite, einschließlich der zur Insolvenztabelle angemeldeten Forderungen.

      Eine abschließende Aussage über das wirtschaftliche Ergebnis des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung ist derzeit noch nicht möglich.

      Nach vorläufiger Einschätzung beläuft sich die zum Abschluss des Insolvenzverfahrens zur Verteilung zur Verfügung stehende freie Insolvenzmasse auf voraussichtlich rd. Mio. EUR 4,7. Die Guthaben auf den Konten der Schuldnerin betragen aktuell rd. Mio. EUR 3,3. Weitere Zuflüsse werden in Höhe von rd. Mio. EUR 4 erwartet. Weitere Masseschulden und Massekosten – einschließlich der Verbindlichkeiten der Arbeitnehmer aus dem abgeschlossenen Sozialplan nach § 123ff. InsO – belaufen sich voraussichtlich auf etwa Mio. EUR 2,7. Zur Insolvenztabelle wurden bis heute Forderungen in Höhe von insgesamt rd. Mio. EUR 11,16 angemeldet. Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen: Bisher wurden Forderungen in Höhe von Mio. EUR 3,47 zur Insolvenztabelle festgestellt bzw. für den Ausfall festgestellt, in Höhe von rd. Mio. EUR 2,79 vorläufig bestritten und in Höhe von rd. Mio. EUR 1,56 endgültig bestritten. Von den Gläubigern zurückgenommen wurden per heute Forderungen in Höhe von rd. 720 TEUR. Mit einem Nominalbetrag von Mio. EUR 2,61 zur Insolvenztabelle angemeldete Forderungen sind bislang noch nicht durch den Sachwalter geprüft. Forderungen können noch bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens zur Tabelle angemeldet, festgestellt oder zurückgenommen werden.

      Eine abschließende Einschätzung über die insgesamt im Insolvenzverfahren zu berücksichtigenden Insolvenzforderungen ist derzeit – u.a. wegen der noch ausstehenden Forderungsprüfung und vor dem Hintergrund ggf. bestehender Gewährleistungs- oder Schadenersatzverbindlichkeiten – ebenso wenig möglich wie über die endgültige Höhe zur Verteilung zur Verfügung stehenden Mittel.

      Die derzeit erwarteten Gesamtverwertungserlöse und noch aus der Masse zu zahlenden Verbindlichkeiten lassen eine hohe Quote auf die zur Insolvenztabelle festgestellten bzw. festzustellenden Forderungen erwarten; nicht auszuschließen ist, dass sogar eine 100%-Quote erreicht wird.

      Wenn die Insolvenzmasse nach vollständiger Befriedigung der festgestellten Insolvenzforderungen noch Mittel aufweist, sind ggf. nachrangige Forderungen beim Sachwalter zur Insolvenztabelle anzumelden, soweit das Insolvenzgericht besonders zur Anmeldung dieser Forderungen auffordert (§ 174 Abs. 3 InsO).

      Wenn nach vollständiger Befriedigung auch der nachrangigen zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen noch Mittel in der Insolvenzmasse vorhanden sind, so ist dieser Überschuss ggf. an die Aktionäre herauszugeben (§ 199 InsO). Eine abschließende Einschätzung über das wirtschaftliche Ergebnis des Insolvenzverfahrens und die an die Gläubiger sowie ggf. an die Aktionäre auszukehrende Quote ist derzeit noch nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.16 21:04:19
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.457.026 von oderfnam am 10.01.16 17:55:17
      SF hat Technik und den Namen verkauft
      Es gibt eine Ad hoc - die aber auf der Firmenseite (von meinem Browser) nicht komplett lesbar ist).
      Hier aber die Info dazu:
      " ... Die Modulproduktionslinie 3 konnte dabei im Paket unter anderem mit dem im Eigentum der Solar-Fabrik AG stehenden Markenportfolio an die HSL Laibacher GmbH (Wiesen) verkauft werden, berichtet das Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung. ....

      Der Verkauf der verschiedenen Vermögensgegenstände und die Räumung der Betriebsstätte der Solar Fabrik AG in Freiburg würden voraussichtlich bis zum 30. Juni 2016 vollzogen sein, so das Unternehmen. "
      Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…

      Ob für die Aktionäre was übrig bleibt, konnte man noch nicht erfahren :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 19:56:18
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.457.026 von oderfnam am 10.01.16 17:55:17Die Arbeiter und Angestellten in der Transfergesellschaft werden vom Arbeitsamt bezahlt und nicht vom Unternehmen in der Insolvenz.
      Das Arbeitsamt versucht natürlich seine Forderung aus der Insolvenzmasse befriedigt zu bekommen, aber das dürfte nur zu einem sehr kleinen Teil gelingen.

      Als Quelle ist die Zeitung der alten DDR-Garde "Neues Deutschland" fachlich nicht erste Wahl. So ein Kommunistenblatt fasse ich nicht an.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2080EUR +4,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 17:55:17
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.455.574 von nickelich am 10.01.16 11:31:26
      Transfergesellschaften
      @nickelich: im Juni wurde ein Teil der Beschäftigten in eine Transfergesellschaft übernommen.
      Im Dezember solche aus Wismar.
      http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-regional/solar-fab…

      Das ND schreibt u.a.: "Es sei eine Ausnahme, dass ein insolventes Unternehmen noch eine Transfergesellschaft auf die Beine stelle. Sie werde aus der Insolvenzmasse finanziert. dpa/nd"
      http://www.neues-deutschland.de/artikel/993021.solar-fabrik-…

      Klar, die Aktionäre kommen zuletzt dran, falls noch was übrigbleibt :look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 11:31:26
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Nach althergebrachtem Verständnis ist eine Firma pleite, wenn sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. Bei einer Insolvenz in Eigenregie hilft das bisherige Management mit, die Gläubiger bestmöglich zu befriedigen. Das betrifft auch den Verkauf überlebensfähiger Betriebsteile. Solange die Gläubiger nicht zu 100% bezahlt sind, sehen die Aktionäre keinen Cent.

      Die Produktion ist sowohl in Freiburg, als auch in Wismar vollständig eingestellt. Man hat aber vergessen, den Mitarbeitern zu kündigen, weil man an ein Wunder glaubt.

      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/solar-fa…

      Wie kommen Sie zu der Annahme :"die Firma ist nicht wirklich pleite"? Wann ist denn eine Firma wirklich Pleite?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 07:33:13
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.454.383 von nickelich am 09.01.16 22:39:38@nickelich: das andere Forum hat zwar den passenderen Titel - ist aber inaktiv.

      Die Insolvenz der Solarfabrik läuft offenbar unter Eigenregie; die Firma ist nicht wirklich pleite, sondern hat aufgehört zu arbeiten.
      Die Frage ist, ob mit der noch installierten Fabrik in Freiburg (und wie sieht das in Wismar aus ?) noch rentabel Module produziert werden. Wenn ich das richtig sehe hat sich Solarworld gerade an Centrotherm beteiligt (oder C. übernommen) ... :look:
      Avatar
      schrieb am 09.01.16 22:39:38
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Sollte man diese Diskussion nicht mit der anderen bei Wallstreet online zusammenlegen, die unter dem Titel geführt wird: "Solar-Fabrik----Insolvenz"?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.16 22:19:06
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.447.741 von oderfnam am 08.01.16 18:07:02Wenn eine Firma zu teuer produziert, wird sie vom Markt verschwinden.
      Das geschieht unabhängig davon, welche Partei(en) gerade am Ruder ist/sind.

      Wenn rot/rot/ grün an der Macht wäre, würde es Ihrer Meinung nach viel besser sein, nich!

      Lese gerade eine Veröffentlichung vom ISE Kassel über zu veranschlagende Kosten einer Energiewende. Da ist wenigstens nur von 85% die Berechnungsgrundlage, nicht von 100%, die unsere durchgeknallte Bundesumweltministerin für 2050 annimmt. Technisch ist das schlicht unmöglich, von der Finanzierbarkeit ganz abgesehen. Warum werden nur solche Traumtänzer Minister?
      • 2
      • 126
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,42
      +0,42
      0,00
      0,00
      0,00
      -1,89
      +2,48
      +0,68
      -0,15
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      98
      56
      56
      49
      48
      45
      44
      34
      29
      29
      Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ...