Total - alle Zeichen stehen auf Ausbruch (Seite 85)
eröffnet am 06.01.11 12:15:14 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:55:35 von
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Bohrinsel-Drama in der Nordsee Total bereitet sich auf Explosion vor
Gasleck liegt nicht unter dem Meeresspiegel, sondern über der Wasseroberfläche!
Total hat das Gasleck auf seiner Bohrinsel lokalisiert: Es liegt nicht unter dem Meeresspiegel, sondern 25 Meter über der Wasseroberfläche. Was das für die Abdichtungsversuche heißt, will oder kann die Betreiberfirma noch nicht sagen.
London/Aberdeen (Schottland) – Tauchroboter, Löschboote, Überwachungstechnik: Im Kampf gegen das Gasleck an einer Förderplattform in der Nordsee bereitet sich der Energiekonzern Total auf eine mögliche Explosion vor.
So gefährlich ist die „Elgin“-Plattform Auch Tage nach Bekanntwerden eines Lecks an der Förderplattform „Elgin“ des französischen Energiekonzerns Total in der Nordsee vor Schottland ist eine Lösung nicht in Sicht. Weiter strömt gefährliches Gas in die Nordsee. Die Explosionsgefahr ist groß. Die Gefahr einer Umweltkatastrophe wächst.
Man rechnet mit dem Schlimmsten und versucht dennoch, zu beruhigen: Total wies darauf hin, dass selbst im Falle einer Explosion und einer totalen Zerstörung der Plattform keine weiteren Lecks entstehen würden. Vorsichtshalber seien zwei Feuerwehrschiffe zum Löschen in Stellung gebracht worden. Neben einem Überwachungsschiff mit Unterseetechnik sind dies die einzigen Schiffe, die in die Zwei-Meilen-Sperrzone gelassen werden.
Die über der Plattform lodernde Flamme wird in den nächsten Tagen vermutlich von selbst ausgehen, sobald nicht mehr genügend Gas in den Rohren ist, um sie zu speisen, sagte eine Total-Sprecherin am Donnerstag. Alternativ wird nach Wegen gesucht, sie zu löschen, sollte sie länger brennen.
Das Leck wurde am Donnerstag etwa 25 Meter oberhalb der Wasseroberfläche, am Kopf des Bohrlochs lokalisiert. „Wir kennen jetzt das Problem”, sagte ein Total-Sprecher am Donnerstag. Das Gas tritt in die Luft aus und legt sich zum Teil als Kondensat auf der Meeresoberfläche ab.
Am Mittwoch hieß es zunächst, man habe das Leck 4000 Meter unter dem Meeresspiegel lokalisiert. Total geht nun davon aus, dass das aus dem Leck strömende Gas aus einer Gesteinsformationen in 4000 Metern Tiefe kommt und über der Wasseroberfläche austritt.
Das Gas sei nicht giftig, hieß es vom Betreiber. Es sei schwer zu sagen, wie viel Gas noch freigesetzt werde, sagte der für die Total-Operationen in Großbritannien zuständige Sicherheitschef David Hainsworth. Auf seiner Internetseite gibt Total den Schwefelgehalt des im „Elgin”-Feld geförderten Gases mit weniger als 0,01 Prozent an.
„Das Forschungsinstitut Marine Scotland beobachtet die Umweltauswirkungen weiterhin. Bisher sind sie minimal”, sagte der schottische Ministerpräsident Alex Salmond im Parlament in Edinburgh. Dennoch dürfe das Problem nicht heruntergespielt werden.
Experte beantwortet Fragen1 von 8Seit Sonntag strömt ungehindert giftiges Gas in die Nordsee vor Schottland. Der Meeresschutzexperte Stephan Lutter von der Umweltstiftung WWF beantwortet Fragen zum Gas-Leck.
mehr... Die Umweltorganisation Greenpeace und der walisische Biologe Christoph Gertler wiesen indessen auf die klimaschädigende Wirkung von austretendem Gas aus hin. Diese sei ungefähr 20 mal größer als beim Klimakiller Kohlendioxid.
MÖGLICHE LÖSUNGSANSÄTZE
Ob die Erkenntnis, dass das Leck nicht unterhalb des Meeresgrundes liegt, Vorteile bei möglichen Abdichtungsversuchen bringt, wollte Total am Donnerstag nicht bestätigen. Bislang ist die Plattform für Menschen gesperrt. Wegen einer weiter brennenden Flamme, mit der überschüssiges Gas in den Rohrsystemen abgefackelt wird, herrschte am Donnerstag nach wie vor Explosionsgefahr.
Zur Lösung kommt weiterhin eine Entlastungsbohrung oder das Verpressen des Bohrloches mit Schlamm in Betracht. „Wir verfolgen diese Optionen weiter parallel”, sagte er.
Total hofft, dass die Quelle von alleine versiegt. „Das wäre der Königsweg”, sagte eine Sprecherin. Sollte dies nicht eintreten, müsse entweder eine Monate dauernde Entlastungsbohrung unternommen oder das Bohrloch von oben verstopft werden. „Wir haben externe Experten hinzugezogen, die wir unter Vertrag haben”, sagte die Total-Sprecherin. Eine Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen.
http://www.bild.de/news/ausland/bohrinsel/nordsee-gasleck-to…
Gasleck liegt nicht unter dem Meeresspiegel, sondern über der Wasseroberfläche!
Total hat das Gasleck auf seiner Bohrinsel lokalisiert: Es liegt nicht unter dem Meeresspiegel, sondern 25 Meter über der Wasseroberfläche. Was das für die Abdichtungsversuche heißt, will oder kann die Betreiberfirma noch nicht sagen.
London/Aberdeen (Schottland) – Tauchroboter, Löschboote, Überwachungstechnik: Im Kampf gegen das Gasleck an einer Förderplattform in der Nordsee bereitet sich der Energiekonzern Total auf eine mögliche Explosion vor.
So gefährlich ist die „Elgin“-Plattform Auch Tage nach Bekanntwerden eines Lecks an der Förderplattform „Elgin“ des französischen Energiekonzerns Total in der Nordsee vor Schottland ist eine Lösung nicht in Sicht. Weiter strömt gefährliches Gas in die Nordsee. Die Explosionsgefahr ist groß. Die Gefahr einer Umweltkatastrophe wächst.
Man rechnet mit dem Schlimmsten und versucht dennoch, zu beruhigen: Total wies darauf hin, dass selbst im Falle einer Explosion und einer totalen Zerstörung der Plattform keine weiteren Lecks entstehen würden. Vorsichtshalber seien zwei Feuerwehrschiffe zum Löschen in Stellung gebracht worden. Neben einem Überwachungsschiff mit Unterseetechnik sind dies die einzigen Schiffe, die in die Zwei-Meilen-Sperrzone gelassen werden.
Die über der Plattform lodernde Flamme wird in den nächsten Tagen vermutlich von selbst ausgehen, sobald nicht mehr genügend Gas in den Rohren ist, um sie zu speisen, sagte eine Total-Sprecherin am Donnerstag. Alternativ wird nach Wegen gesucht, sie zu löschen, sollte sie länger brennen.
Das Leck wurde am Donnerstag etwa 25 Meter oberhalb der Wasseroberfläche, am Kopf des Bohrlochs lokalisiert. „Wir kennen jetzt das Problem”, sagte ein Total-Sprecher am Donnerstag. Das Gas tritt in die Luft aus und legt sich zum Teil als Kondensat auf der Meeresoberfläche ab.
Am Mittwoch hieß es zunächst, man habe das Leck 4000 Meter unter dem Meeresspiegel lokalisiert. Total geht nun davon aus, dass das aus dem Leck strömende Gas aus einer Gesteinsformationen in 4000 Metern Tiefe kommt und über der Wasseroberfläche austritt.
Das Gas sei nicht giftig, hieß es vom Betreiber. Es sei schwer zu sagen, wie viel Gas noch freigesetzt werde, sagte der für die Total-Operationen in Großbritannien zuständige Sicherheitschef David Hainsworth. Auf seiner Internetseite gibt Total den Schwefelgehalt des im „Elgin”-Feld geförderten Gases mit weniger als 0,01 Prozent an.
„Das Forschungsinstitut Marine Scotland beobachtet die Umweltauswirkungen weiterhin. Bisher sind sie minimal”, sagte der schottische Ministerpräsident Alex Salmond im Parlament in Edinburgh. Dennoch dürfe das Problem nicht heruntergespielt werden.
Experte beantwortet Fragen1 von 8Seit Sonntag strömt ungehindert giftiges Gas in die Nordsee vor Schottland. Der Meeresschutzexperte Stephan Lutter von der Umweltstiftung WWF beantwortet Fragen zum Gas-Leck.
mehr... Die Umweltorganisation Greenpeace und der walisische Biologe Christoph Gertler wiesen indessen auf die klimaschädigende Wirkung von austretendem Gas aus hin. Diese sei ungefähr 20 mal größer als beim Klimakiller Kohlendioxid.
MÖGLICHE LÖSUNGSANSÄTZE
Ob die Erkenntnis, dass das Leck nicht unterhalb des Meeresgrundes liegt, Vorteile bei möglichen Abdichtungsversuchen bringt, wollte Total am Donnerstag nicht bestätigen. Bislang ist die Plattform für Menschen gesperrt. Wegen einer weiter brennenden Flamme, mit der überschüssiges Gas in den Rohrsystemen abgefackelt wird, herrschte am Donnerstag nach wie vor Explosionsgefahr.
Zur Lösung kommt weiterhin eine Entlastungsbohrung oder das Verpressen des Bohrloches mit Schlamm in Betracht. „Wir verfolgen diese Optionen weiter parallel”, sagte er.
Total hofft, dass die Quelle von alleine versiegt. „Das wäre der Königsweg”, sagte eine Sprecherin. Sollte dies nicht eintreten, müsse entweder eine Monate dauernde Entlastungsbohrung unternommen oder das Bohrloch von oben verstopft werden. „Wir haben externe Experten hinzugezogen, die wir unter Vertrag haben”, sagte die Total-Sprecherin. Eine Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen.
http://www.bild.de/news/ausland/bohrinsel/nordsee-gasleck-to…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.976.134 von El_Matador am 29.03.12 21:03:08und ich bin schon früher am nachkoofen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.976.029 von pureX am 29.03.12 20:43:14Da wollen viele billig kaufen. " Wer die Aktie nicht hat wen sie fällt hat sie auch nicht wenn sie steigt!"(Andre Kostolany)
Zitat von Datamining:Zitat von pota8: soviel ich weiss wird die Dividende bei Total (Ölkonzern) im November und Mai ausbezahlt.
Das war bis letztes Jahr so. Inzwischen bezahlt Total viermal jährlich Dividende. Und zwar im September, Dezember, März und Juni.
Momentan dürften Total-Aktionäre aber andere Probleme haben, als die Dividende...
Die Details sind auf total.com unter individual shareholders / dividend inklusive ex dividend date und payment date angegeben.
Falls die Aktie bis zum naechsten ex dividend Termin 18.6. auf 30 Euro fallen sollte, bin ich auch dabei. So schlimm wie bei BP wird's hier nicht werden.
wenns noch weiter runter geht kaufe ich auch nach :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.693 von Assetpfleger am 29.03.12 10:00:47Seit Jahrzehnten gibt es Unfälle dieser Art im Ölgeschäft. Nicht jeder wurde ein BP Fall. Nur ein paar Zocker möchten BP gerne wiederholen.
Nunja, ich habe noch nicht gelesen, dass die Region wichtige Wirtschaftliche Funktionen hat, ausser für Ölplattformen. BP hatte schon vor dem Unfall Probleme, Total nicht.
Hier wird nicht dieselbe Geschichte gespielt.
Nunja, ich habe noch nicht gelesen, dass die Region wichtige Wirtschaftliche Funktionen hat, ausser für Ölplattformen. BP hatte schon vor dem Unfall Probleme, Total nicht.
Hier wird nicht dieselbe Geschichte gespielt.
ich bin long. Longer. Und irgendwann am longsten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.974.886 von boyoboy am 29.03.12 17:45:42du bist long gegangen !?
also, ich habe mal ne Anfangsposition gekauft. Mal sehn wie tief se fällt
Hier der schöne Absturz von BP zum Vergleich:
bei Total wäre demzufolge noch massiv Luft nach unten, wir sind noch weit von Tiefs entfernt:
bei Total wäre demzufolge noch massiv Luft nach unten, wir sind noch weit von Tiefs entfernt:
29.04.24 · Business Wire (engl.) · TotalEnergies |
26.04.24 · Business Wire (engl.) · TotalEnergies |
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