Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 78)
eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:00:04 von
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Aktuell wenig Grund zur Euphorie bei DE-Mail:
Bundesregierung: De-Mail noch ohne kritische Masse
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-De-Ma…
Bundesregierung: De-Mail noch ohne kritische Masse
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-De-Ma…
könnte so kommen wie bei Elster und der elektronischen Gesundheitskarte, also dass es einen Zwang gibt diese Dinge zu nutzen. Zumindest bei Kommunikation mit Behörden (Privatnutzer vermutlich dann wie bei Elster auf freiwilligen Basis)
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/de-mail-vorsicht-du…
Auszug:
So gehen nun manche Pläne, über die in Berlin hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, einen Schritt weiter. Man will De-Mail verpflichtend und mit Zwang einführen. Das hatten einige Lobbyisten der De-Mail-Anbieter bereits im Sommer gefordert. Sie setzen auf ein „ewiges Geschäft“, wie es Ralph Dommermuth, der Chef von United Internet, formulierte. Da scheint die Bundesregierung nun gern nachhelfen zu wollen.
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/de-mail-vorsicht-du…
Auszug:
So gehen nun manche Pläne, über die in Berlin hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, einen Schritt weiter. Man will De-Mail verpflichtend und mit Zwang einführen. Das hatten einige Lobbyisten der De-Mail-Anbieter bereits im Sommer gefordert. Sie setzen auf ein „ewiges Geschäft“, wie es Ralph Dommermuth, der Chef von United Internet, formulierte. Da scheint die Bundesregierung nun gern nachhelfen zu wollen.
Zeitlich würde das alles schon passen.
Den Planungen entsprechend baut die Telekom ihre Bemühungen jetzt offenbar im Jahre 2015 spürbar aus. Wenn der Weg so weitergeht, wird man dieses und vor allem nächstes Jahr viel mehr von DeMail hören. Noch betrachte ich die Telekom als verkappten Staatskonzern mit entsprechenden Insider-Kenntnissen. Aus meiner Sicht soll und wird die DeMail kommen.
Den Planungen entsprechend baut die Telekom ihre Bemühungen jetzt offenbar im Jahre 2015 spürbar aus. Wenn der Weg so weitergeht, wird man dieses und vor allem nächstes Jahr viel mehr von DeMail hören. Noch betrachte ich die Telekom als verkappten Staatskonzern mit entsprechenden Insider-Kenntnissen. Aus meiner Sicht soll und wird die DeMail kommen.
Auch in Sachsen leistet die Telekom ab jetzt Pionierarbeit... Schon spannend
09.02.2015 De-Mail: 10.000 Registrierungen für Pilotprojekt
von Thomas Meyer
Nach Angaben der Deutschen Telekom gibt es beim De-Mail-Pilotprojekt des Bonner Konzern in Kooperation mit der Stadt Dresden mittlerweile 10.000 Registrierungen. In der sächsischen Landeshauptstadt testet die Telekom, wie Bürger, Unternehmen und Ämter in der Praxis eine sichere und verbindliche Kommunikation über De-Mail gestalten können.
Via De-Mail kann man in Dresden Gewerbeanmeldungen durchführen, Steuerbescheide erhalten, Wohn-Berechtigungs-Scheine erhalten und E-Petitionen einreichen. Weitere De-Mail-Anwendungen sollen nach Angeben der Telekom folgen. Neben der Stadt Dresden sind auch Unternehmen Partner beim De-Mail-City-Projekt.
Sachsen gilt in Deutschland als Vorreiter beim sogenannten E-Government und hat als erstes Bundesland, auf den Vorgaben des entsprechenden Bundesgesetzes aufbauend, ein landeseigenes E-Government-Gesetz verabschiedet, das neben elektronischem Personalausweis auch De-Mail-Dienste für verbindliche Kommunikation vorsieht. Wo heute noch Unterschriften auf Papier nötig sind, will Sachsen als Ergänzung auch durchgängig digitale Kommunikationswege wie De-Mail schaffen.
http://www.tariftip.de/News/45504/De-Mail.html
09.02.2015 De-Mail: 10.000 Registrierungen für Pilotprojekt
von Thomas Meyer
Nach Angaben der Deutschen Telekom gibt es beim De-Mail-Pilotprojekt des Bonner Konzern in Kooperation mit der Stadt Dresden mittlerweile 10.000 Registrierungen. In der sächsischen Landeshauptstadt testet die Telekom, wie Bürger, Unternehmen und Ämter in der Praxis eine sichere und verbindliche Kommunikation über De-Mail gestalten können.
Via De-Mail kann man in Dresden Gewerbeanmeldungen durchführen, Steuerbescheide erhalten, Wohn-Berechtigungs-Scheine erhalten und E-Petitionen einreichen. Weitere De-Mail-Anwendungen sollen nach Angeben der Telekom folgen. Neben der Stadt Dresden sind auch Unternehmen Partner beim De-Mail-City-Projekt.
Sachsen gilt in Deutschland als Vorreiter beim sogenannten E-Government und hat als erstes Bundesland, auf den Vorgaben des entsprechenden Bundesgesetzes aufbauend, ein landeseigenes E-Government-Gesetz verabschiedet, das neben elektronischem Personalausweis auch De-Mail-Dienste für verbindliche Kommunikation vorsieht. Wo heute noch Unterschriften auf Papier nötig sind, will Sachsen als Ergänzung auch durchgängig digitale Kommunikationswege wie De-Mail schaffen.
http://www.tariftip.de/News/45504/De-Mail.html
INTERVIEW
Nachgefragt –fünf Fragen an Frank Wermeyer, Geschäftsverantwortlicher für De-Mail bei der Deutschen Telekom
...
Frank Wermeyer: Wir glauben an die Zukunft der sicheren digitalen Kommunikation. Daher planen wir ja auch mit dem Ziel, dass sich schon in fünf Jahren 40 Prozent des relevanten Briefvolumens auf die Anbieter der De-Mail verlagert haben werden.
...
http://www.m-profile.de/%C3%BCber-m-profile/lese-proben/deut…
Nachgefragt –fünf Fragen an Frank Wermeyer, Geschäftsverantwortlicher für De-Mail bei der Deutschen Telekom
...
Frank Wermeyer: Wir glauben an die Zukunft der sicheren digitalen Kommunikation. Daher planen wir ja auch mit dem Ziel, dass sich schon in fünf Jahren 40 Prozent des relevanten Briefvolumens auf die Anbieter der De-Mail verlagert haben werden.
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http://www.m-profile.de/%C3%BCber-m-profile/lese-proben/deut…
Die Sache mit der Einführung der DeMail ist einerseits völlig "undurchsichtig" und unbekannt, da keiner der Akteure über konkrete Zahlen und Umsätze aus diesem Bereich reden will, andererseits laufen im Hintergrund derart klare Planungen ab mit bemerkenswerten Zielvorstellungen, dass man sich immer wieder wundert. Man meint immer, dass man da nix von hört, aber auch die Telekom als großer Player legt jetzt schon sehr gezielt los. Man achte auf die Mengen und den Zeitraum. So ein Interview kann man doch nicht aus Jux und Dollerei geben?!
Heute habe ich mir ewig lange die beiden Bullen auf der Investoren-Seite angesehen und mir eingeredet, dass ab März wirklich alles gut wird.
https://francotyp.de/unternehmen/francotyp-postalia/investor…
In der Ruhe liegt die Kraft, auch wenn´s schwer fällt.
https://francotyp.de/unternehmen/francotyp-postalia/investor…
In der Ruhe liegt die Kraft, auch wenn´s schwer fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.718.475 von Saaletaler am 07.01.15 17:49:33HansaInvest wieder unter 3%: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-02/32735189…
Vermutlich ähnliche Vorgänge wie bei InKa zum Jahreswechsel.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Chronologische Entwicklung der Aktionärsstruktur von FPH seit 2009 (nur jeweils aktuellste Stimmrechtsmeldung)
http://www.fp-francotyp.com/FP/newsroom/kapitalmarktnachrich…
Anmerkung: Zu beachten ist die KE vom März 2012 von 14,7 Mio auf 16,16 Mio Aktien (komplett von 3R Invest gezeichnet).
(Vorgängerversion der Tabelle zu finden über Antwort auf Beitrag Nr.: Klick mich)
Vermutlich ähnliche Vorgänge wie bei InKa zum Jahreswechsel.
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Chronologische Entwicklung der Aktionärsstruktur von FPH seit 2009 (nur jeweils aktuellste Stimmrechtsmeldung)
http://www.fp-francotyp.com/FP/newsroom/kapitalmarktnachrich…
Aktionär ------------------------------------------------- HansaInvest / Signal Iduna (GER) InKa / HSBC Trinkaus & B. (GER) Eric Spoerndli (SUI) ARGOS (LUX/SUI) Saltarax / Axel Sven Springer (GER) Scherzer & Co. (GER) Ludic GmbH / Tom Hiss (GER) Amiral Gestion (FRA) LRI Invest (LUX) 3R/Tamlino (CYP) / Klaus Röhrig (AUT) Rudolf Heil (GER) Axxion (LUX) Financiere de l'Echiquier (FRA) Alceda (LUX) Oddo / Orsay (FRA) KBL Richelieu Gestion (FRA) Stockwell / Quadriga (USA) Baillie Gifford (GBR) / UNO (USA) Hartmut Neumann (GER) Invesco (GBR) | Datum -------------- 02.01.2015 02.01.2015 12.06.2014 01.04.2014 08.08.2013 22.07.2013 24.05.2013 28.03.2013 15.02.2013 20.12.2012 30.08.2012 27.03.2012 17.02.2012 25.11.2011 09.09.2011 04.02.2011 21.12.2010 06.08.2010 25.06.2009 20.01.2009 | Schwelle -------------- 3% 5% 3% 5% 3% 3% 3% 3% 3% 10% 3% 3% 3% 3% 3% 3% 3% 3% 3% 3% | Anteil -------------- 0,50% 6,46% 2,95% 5,20% 3,59% 3,02% 3,51% 2,67% 2,48% 10,27% 3,03% 2,78% 2,97% 3,07% 0,65% 2,07% 0,00% 2,91% 2,97% 1,04% | Aktien -------------- 80.000 1.043.901 476.706 840.000 580.706 488.486 566.882 430.839 400.000 1.660.000 490.000 450.000 437.000 451.000 94.874 305.000 0 428.180 436.053 152.505 |
Anmerkung: Zu beachten ist die KE vom März 2012 von 14,7 Mio auf 16,16 Mio Aktien (komplett von 3R Invest gezeichnet).
(Vorgängerversion der Tabelle zu finden über Antwort auf Beitrag Nr.: Klick mich)
»PostBase Mini« für kleinere Briefvolumen
Im Frankier- und Kuvertierbereich präsentiert FP das neueste Modell seiner Postbase-Familie – die »PostBase Mini« – erstmals einem großen Publikum. Basierend auf der Postbase-Technologie mit direktem Internetzugang entwickelte FP mit dem neuen Modell eine Maschine für kleine Briefvolumen. Damit ist sie die maschinelle Einstiegslösung für kleine Unternehmen oder Freiberufler und Selbstständige, die ein Briefvolumen von etwa 30 Briefen täglich zu frankieren haben.
An drei Aktionstagen stellt FP während der CeBIT jeweils eines seiner Themen besonders in den Vordergrund: Am Dienstag (17.3.) dreht sich am Stand des Unternehmens alles um das Thema »InboundMail«, sprich die effiziente Verarbeitung von Eingangspost. Am Mittwoch (18.3.) stehen digitale Lösungen auf dem Programm: An diesem Tag vergibt FP in Kooperation mit der Fachzeitschrift »e-Government Computing« erneut den FP Award. Mit dem De-Mail-Innovationspreis zeichnet eine unabhängige Jury besonders kreative Ideen zum Einsatz der De-Mail aus. Und am Donnerstag (19.3.) widmet sich FP im Rahmen eines Partnertags besonders seinen Händlern, Fachhändlern und weiteren Kooperationspartnern.
Francotyp-Postalia auf der CeBIT 2015:
Halle 3, Stand D06
http://www.ecmguide.de/cebit/francotyp-postalia-demonstriert…
Im Frankier- und Kuvertierbereich präsentiert FP das neueste Modell seiner Postbase-Familie – die »PostBase Mini« – erstmals einem großen Publikum. Basierend auf der Postbase-Technologie mit direktem Internetzugang entwickelte FP mit dem neuen Modell eine Maschine für kleine Briefvolumen. Damit ist sie die maschinelle Einstiegslösung für kleine Unternehmen oder Freiberufler und Selbstständige, die ein Briefvolumen von etwa 30 Briefen täglich zu frankieren haben.
An drei Aktionstagen stellt FP während der CeBIT jeweils eines seiner Themen besonders in den Vordergrund: Am Dienstag (17.3.) dreht sich am Stand des Unternehmens alles um das Thema »InboundMail«, sprich die effiziente Verarbeitung von Eingangspost. Am Mittwoch (18.3.) stehen digitale Lösungen auf dem Programm: An diesem Tag vergibt FP in Kooperation mit der Fachzeitschrift »e-Government Computing« erneut den FP Award. Mit dem De-Mail-Innovationspreis zeichnet eine unabhängige Jury besonders kreative Ideen zum Einsatz der De-Mail aus. Und am Donnerstag (19.3.) widmet sich FP im Rahmen eines Partnertags besonders seinen Händlern, Fachhändlern und weiteren Kooperationspartnern.
Francotyp-Postalia auf der CeBIT 2015:
Halle 3, Stand D06
http://www.ecmguide.de/cebit/francotyp-postalia-demonstriert…
Kleiner Ausblick in Richtung CeBIT... mir erscheint insbesondere die Einführung der PostBase-Mini vielversprechend. 30 Briefe pro Tag hat doch jeder kleine Mittelständler. Da könnten richtig viele Neukunden generiert werden.
Francotyp-Postalia demonstriert digitale Poststelle
»Im Bereich der Postbearbeitung schlummert bei vielen Unternehmen noch enormes Optimierungspotenzial«, ist sichHans Szymanski. Vorstandssprechervon Francotyp-Postalia (FP), sicher. »Dabei können sie mit einer auf ihren Bedarf zugeschnittenen Lösung nicht nur bares Geld sparen, sondern auch ihre Mitarbeiter entlasten«. FP setzt mit seinen Leistungen an der Schnittstelle von analog zu digital an – und umgekehrt. Und deshalb tritt FP als Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation unter dem Motto »Mailability. Analog. Hybrid. Digital.« auf der deisjährigen »CeBIT 2015« (16. bis 20. März in Hannover) auf. Besuchern sollen alle Möglichkeiten der Briefkommunikation aufgezeigt werden – von Posteingang bis Postausgang, von analog bis digital.
Im Bereich Softwarelösungen zeigt FP unter anderem seine Angebote zur Langzeitarchivierung und Verschlüsselung digitaler Dokumente: Mit dem Produkt »Hash Safe« unterstützt FP seine Kunden bei der dauerhaften Beweiswertsicherung von qualifizierten Signaturen, mit denen elektronische Dokumente bei der Archivierung versehen werden.
FP Mentana-Claimsoft legt auch Fokus auf De-Mail
Als akkreditierter De-Mail-Anbieter zeigt das Tochterunternehmen FP Mentana-Claimsoft im Rahmen der CeBIT zudem De-Mail-Angebote für Unternehmen und Behörden. »Dabei stehen besonders Prozessfragen im Vordergrund«, erklärt Szymanski. »Welche Arbeitsabläufe kann ich mit der De-Mail sinnvoll optimieren? Wie stelle ich das an und welche praktischen Schritte muss ich dafür gehen? Das sind die Fragen, die sich unsere Kunden bei der Einführung der De-Mail stellen, und hier setzen wir mit unserer Beratungsleistung an.«
Auch seine Outsourcing-Dienstleistungen stellt FP auf der CeBIT vor. Gezeigt werden sowohl Verfahren zum Einscannen und digitalen Weiterverarbeiten ankommender Post als auch Services zur Druckauslagerung der Ausgangspost. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen seine Konsolidierungsservices: FP sammelt täglich große Mengen an Geschäftspost bei Unternehmen und Behörden ein und sortiert die Briefe in seinen Sortierzentren vor. Danach werden die Briefe an die Deutsche Post oder alternative Zustelldienste zur Zustellung übergeben. Für diese Vorleistung erhält FP Portorabatte, die das Unternehmen in Form von monatlichen Gutschriften an seine Kunden zurückgibt. Auf diese Weise sparen sich Unternehmen und Behörden nicht nur den aufwändigen Gang zur Post, sondern zusätzlich noch Portokosten.
Francotyp-Postalia demonstriert digitale Poststelle
»Im Bereich der Postbearbeitung schlummert bei vielen Unternehmen noch enormes Optimierungspotenzial«, ist sichHans Szymanski. Vorstandssprechervon Francotyp-Postalia (FP), sicher. »Dabei können sie mit einer auf ihren Bedarf zugeschnittenen Lösung nicht nur bares Geld sparen, sondern auch ihre Mitarbeiter entlasten«. FP setzt mit seinen Leistungen an der Schnittstelle von analog zu digital an – und umgekehrt. Und deshalb tritt FP als Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation unter dem Motto »Mailability. Analog. Hybrid. Digital.« auf der deisjährigen »CeBIT 2015« (16. bis 20. März in Hannover) auf. Besuchern sollen alle Möglichkeiten der Briefkommunikation aufgezeigt werden – von Posteingang bis Postausgang, von analog bis digital.
Im Bereich Softwarelösungen zeigt FP unter anderem seine Angebote zur Langzeitarchivierung und Verschlüsselung digitaler Dokumente: Mit dem Produkt »Hash Safe« unterstützt FP seine Kunden bei der dauerhaften Beweiswertsicherung von qualifizierten Signaturen, mit denen elektronische Dokumente bei der Archivierung versehen werden.
FP Mentana-Claimsoft legt auch Fokus auf De-Mail
Als akkreditierter De-Mail-Anbieter zeigt das Tochterunternehmen FP Mentana-Claimsoft im Rahmen der CeBIT zudem De-Mail-Angebote für Unternehmen und Behörden. »Dabei stehen besonders Prozessfragen im Vordergrund«, erklärt Szymanski. »Welche Arbeitsabläufe kann ich mit der De-Mail sinnvoll optimieren? Wie stelle ich das an und welche praktischen Schritte muss ich dafür gehen? Das sind die Fragen, die sich unsere Kunden bei der Einführung der De-Mail stellen, und hier setzen wir mit unserer Beratungsleistung an.«
Auch seine Outsourcing-Dienstleistungen stellt FP auf der CeBIT vor. Gezeigt werden sowohl Verfahren zum Einscannen und digitalen Weiterverarbeiten ankommender Post als auch Services zur Druckauslagerung der Ausgangspost. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen seine Konsolidierungsservices: FP sammelt täglich große Mengen an Geschäftspost bei Unternehmen und Behörden ein und sortiert die Briefe in seinen Sortierzentren vor. Danach werden die Briefe an die Deutsche Post oder alternative Zustelldienste zur Zustellung übergeben. Für diese Vorleistung erhält FP Portorabatte, die das Unternehmen in Form von monatlichen Gutschriften an seine Kunden zurückgibt. Auf diese Weise sparen sich Unternehmen und Behörden nicht nur den aufwändigen Gang zur Post, sondern zusätzlich noch Portokosten.
15.05.24 · Aktien Global · Francotyp-Postalia Holding |
15.05.24 · dpa-AFX · Francotyp-Postalia Holding |
03.05.24 · 4investors · Francotyp-Postalia Holding |
03.05.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
03.05.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
25.04.24 · wO Newsflash · Francotyp-Postalia Holding |
25.04.24 · wO Newsflash · Francotyp-Postalia Holding |
25.04.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
25.04.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
29.02.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |