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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 89)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 04.05.24 06:56:41 von
    Beiträge: 1.792
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      Avatar
      schrieb am 24.10.14 12:26:27
      Beitrag Nr. 912 ()
      Harter Kampf um die Rückeroberung der 3,9 € Marke.

      Hoffentlich fällt sie dann nächste Woche nachhaltig, so dass man dann endlich wieder in den Bereich 4,3-4,4 vorstoßen kann. Sollte man vor den Quartalszahlen schaffen können. Danach muss man dann mal weiter sehen, ob der Ausblick überzeugt.

      Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn es schon eine erste vorsichtige Prognose für 2015 geben würde. Geht mir nicht um die Ziele, sondern um eine erste Prognose. Aber ich vermute mal, dazu wird es erst im März eine konkrete Aussage geben.


      De:amil Thema scheint jetzt ja endlich ein echtes Thema zu werden. Hoffe mal in 2015 auf erste erkennbare Effekte.
      Avatar
      schrieb am 21.10.14 16:33:50
      Beitrag Nr. 911 ()
      Sollte doch positiv für den Kurs sein?:
      http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-telekom--politik-w…
      Avatar
      schrieb am 20.10.14 20:13:02
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.192.760 von Saaletaler am 23.06.14 10:15:10
      Stimmrechtsmeldung
      InKa wieder über 3%: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-10/31737781…

      --------------------------------------------------------------------------------------------------
      Chronologische Entwicklung der Aktionärsstruktur von FPH seit 2009 (nur jeweils aktuellste Stimmrechtsmeldung)
      http://www.fp-francotyp.com/FP/newsroom/kapitalmarktnachrich…

      Aktionär
      -------------------------------------------------
      InKa mbH (GER)
      HansaInvest (GER)
      Eric Spoerndli (SUI)
      ARGOS (LUX/SUI)
      Saltarax / Axel Sven Springer (GER)
      Scherzer & Co. (GER)
      Ludic GmbH / Tom Hiss (GER)
      Amiral Gestion (FRA)
      LRI Invest (LUX)
      3R/Tamlino (CYP) / Klaus Röhrig (AUT)
      Rudolf Heil (GER)
      Axxion (LUX)
      Financiere de l'Echiquier (FRA)
      Alceda (LUX)
      Oddo / Orsay (FRA)
      KBL Richelieu Gestion (FRA)
      Stockwell / Quadriga (USA)
      Baillie Gifford (GBR) / UNO (USA)
      Hartmut Neumann (GER)
      Invesco (GBR)

      Datum
      --------------
      14.10.2014
      16.06.2014
      12.06.2014
      01.04.2014
      08.08.2013
      22.07.2013
      24.05.2013
      28.03.2013
      15.02.2013
      20.12.2012
      30.08.2012
      27.03.2012
      17.02.2012
      25.11.2011
      09.09.2011
      04.02.2011
      21.12.2010
      06.08.2010
      25.06.2009
      20.01.2009

      Schwelle
      --------------
      3%
      3%
      3%
      5%
      3%
      3%
      3%
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      Anteil
      --------------
      3,01%
      3,01%
      2,95%
      5,20%
      3,59%
      3,02%
      3,51%
      2,67%
      2,48%
      10,27%
      3,03%
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      0,65%
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      0,00%
      2,91%
      2,97%
      1,04%

      Aktien
      --------------
      486.282
      487.000
      476.706
      840.000
      580.706
      488.486
      566.882
      430.839
      400.000
      1.660.000
      490.000
      450.000
      437.000
      451.000
      94.874
      305.000
      0
      428.180
      436.053
      152.505

      Anmerkung: Zu beachten ist die KE vom März 2012 von 14,7 Mio auf 16,16 Mio Aktien (komplett von 3R Invest gezeichnet).

      (Vorgängerversion der Tabelle zu finden über Antwort auf Beitrag Nr.: Klick mich)
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 14:00:51
      Beitrag Nr. 909 ()
      Und hier noch eine Einschätzung. Der "schöne Boden", na ja. Der Rest liest sich ja ganz flott. In einem Jahr "nicht mehr unter 5 EUR" halte ich für sehr konservativ. Da verspreche ich mir mehr.

      http://www.ralfwernertrading.de/index.php?id=5

      Liebe Blogleser,
      aufgrund der zahlreichen Anfragen werde ich an dieser Stelle wieder öfter Einträge verfassen. Diesen "ersten" Eintrag möchte ich für eine kurze Einschätzung der aktuellen Werte und der Marktsituation nutzen.
      Mit der Performance des Zertifikats in den letzten Wochen bin ich nicht zufrieden. Obwohl Drawdown und schlechtere Handelsergebnisse genauso dazugehören wie Gewinne, ist die aktuelle Phase doch mit einem relativ hohen Drawdown verbunden.
      Insgesamt zeigt sich in den letzten Wochen eine deutliche Underperformace des deutschen Marktes gegenüber seinen amerikanischen Kollegen. Die amerikanische Wirtschaft scheint wieder auf die Beine zu kommen, während man im Euroraum noch das Rezessionsszenario spielt. Ein guter Indikator dafür die ist Währungsentwicklung. Der Euro hat in den letzten Wochen massiv gegenüber dem Dollar abgewertet. Das Geld fließt aus dem Euroraum in den US-Dollar - in Erwartung steigender Zinsen in den USA. Der Euro-Währungseffekt sollte aber gerade den kleinen, exportlastigen Nebenwerten (vor allem denen aus Deutschland) auf die Beine helfen. Schaut man sich den ersten Chart an, dann wird deutlich wie weit der der DAX dem Dow Jones hinterherhinkt. Aber die mittelgroßen und kleinen deutschen Werte haben nochmal schlechter performt als der DAX (Chart 2). Ich glaube nicht, dass wir einen großen Einbruch bei den Umsätzen sehen werden - auch aufgrund der sich verbessernden Währungssituation. Insofern besteht im 3. Quartal durchaus Reboundpotential. Die aktuell im Depot enthaltenen Werte werden also vorerst weiter unverändert gehalten. Die Bewertungen sind irrational niedrig.
      Ich habe den Markt aber insgesamt zu positiv eingeschätzt. Insbesondere bei Deutschen Nebenwerten habe ich schon eher Erholungspotential gesehen. Beim letzten Hoch des Wikifolios, stand Francotyp Postalia noch im Bereich 4,90€ und Heidelberger Druckmaschinen bei ca. 2,80€. Der überproportionale Verlust, liegt vor allem in dem Kursrückgang bei diesen beiden Werten begründet. Alle die schon etwas länger dabei sind wissen, dass ich Francotyp Postalia schon seit geraumer Zeit im Depot habe. Erste Positionen wurden im Bereich 2,30 - 2,40€ aufgebaut und im Zuge des Anstiegs bei ca. 3,70€ wieder verkauft. Später habe ich die Position wieder zugekauft. Ich halte an dem Wert weiter fest. Vor allem aus fundamentaler Sicht erwarte ich spätestens 2015 einen Ausbruch über 5€ und eine relativ schnelle Bewegung Richtung 5,70€. Sollten die aktuellen Prognosen gehalten werden, ist Francotyp deutlich unterbewertet. Seit diesem Jahr zahlt das Unternehmen eine Dividende, die Umsätze sind zum Großteil wiederkehrend und das KGV liegt für 2015 unter 9. Zudem hat sich im Bereich 3,90€ - 4€ ein schöner Boden ausgebildet. Der Markt wird mit den kommenden Zahlen die Kurschancen einpreisen - in einem Jahr wird Francotyp nicht mehr unter 5€ zu haben sein. Hier bleibe ich weiter geduldig.
      Ich wünsche allen Lesern eine erfolgreiche nächste Woche.
      Viele Grüße,
      Ralf Werner
      Avatar
      schrieb am 18.10.14 15:42:37
      Beitrag Nr. 908 ()
      Genug korrigiert

      Gastautor: Ingmar Königshofen | 18.10.2014, 14:30 | 164 Aufrufe | 0 | druckversion
      Weit in den Pennystock-Bereich war die Aktie von Francotyp-Postalia 2009 gefallen, als tiefrote Zahlen die Bilanz verschandelten.

      Das Management hat seither das Ruder herumgerissen und mit einer Vielzahl an Maßnahmen einen beeindruckenden Turnaround aufs Parkett gezaubert. Im abgelaufenen Jahr erzielte der Postdientleister bei einem Umsatzanstieg von zwei Prozent auf 168,9 Millionen Euro ein EBIT von 10,4 Millionen Euro. Das ergibt eine ordentliche Marge von 6,1 Prozent. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von 4,9 Millionen Euro oder 0,31 Euro je Aktie. Im ersten Halbjahr 2014 bekam die Erfolgsgeschichte einen kleinen Dämpfer: Der Umsatz ging um ein Prozent auf 84,6 Millionen Euro zurück, der operative Gewinn lag bei 5,7 (Vorjahr: 5,9) Millionen Euro. Vor allem der in diesem Zeitraum schwache US-Dollar machte Francotyp-Postalia zu schaffen. Entsprechend warnte der Vorstand, dass die Ziele für das Gesamtjahr nur vor Währungseffekten zu erreichen seien. Diese sehen einen Umsatz von mindestens 173 Millionen Euro bei einem EBIT von mindestens 12 Millionen Euro vor.



      Es wird Knapp
      Der Euro hat inzwischen massiv an Wert eingebüßt. Dennoch bezweifele ich, dass der in der Nähe von Berlin beheimatete Konzern seine Ziele komplett wird erreichen können. Auch die ursprüngliche Prognose für 2015 halte ich für zu hoch gegriffen. Der Vorstand hatte ursprünglich ein EBITDA von 30 Millionen Euro in Aussicht gestellt, nach Q2 aber eingeräumt, dass diese Hürde im kommenden Jahr wohl noch nicht genommen wird. Ich gehe aktuell sowohl für dieses als auch das nächste Jahr von einem kleinen Umsatzzuwachs von ein bis zwei Prozent aus. Die Gewinnmargen sollten dabei kontinuierlich zulegen, weil der Vorstand bei den Kosten weiter optimiert. So sollen ab 2015 durch den Umzug der Unternehmenszentrale nach Berlin rund eine Million jährlich eingespart werden. Ich bin aber vorsichtiger als das Management und veranschlage das EBITDA in 2015 mit rund 25 Millionen Euro. Unter dem Strich dürfte so ein Gewinn je Aktie von 0,45 Euro stehen.

      Aktie mit Potenzial
      Nachdem die Aktie zu Jahresbeginn bis auf rund 5 Euro geklettert war, haben die eingetrübten Aussichten den Kurs seither um rund 30 Prozent einbrechen lassen. Auf Basis meiner Schätzungen ergibt sich daraus ein KGV von etwas über acht. Damit ist die Aktie sehr günstig. Potenzial sehe ich bis zum alten Hoch bei 5,00 Euro, was über 30 Prozent entspricht.


      5-Jahreschart Francotyp-Postalia
      Francotyp



      Kennzahlen:
      Aktie: Francotyp-Postalia
      Land: Deutschland
      WKN: FPH 900
      Akt. Kurs: 3,85 Euro
      52-Wochen-Hoch / Tief: 5,68 Euro / 2,26 Euro
      Umsatz 14 / 15: 170 Mio. Euro / 174 Mio. Euro
      EPS 14 / 15: 0,41 Euro / 0,45 Euro
      KGV 14 / 15: 9,4 / 8,6
      Börsenwert: 61 Mio. Euro

      Kurschance: +30%

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      0,2240EUR +6,67 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 10:15:04
      Beitrag Nr. 907 ()
      Da werden heute schon ganz ordentliche Pakete hin und her geschoben
      Xetra 09:29:24 zu 3,800 EUR Stück 12.483
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 09:57:44
      Beitrag Nr. 906 ()
      Im Grunde genommen sind die momentanen Spekulationen um eine EUR/Dollar-Parität gar nicht so weit hergeholt.

      Ist schon sehr interessant mit welcher Regelmäßigkeit eigentlich in welch kurzen Zeiträumen welch krasse Währungschwankungen ablaufen.

      Von Juli 2008 - Oktober 2008 innerhalb von 3 Monaten Abrutsch um 34 cent !
      Von Dezember 2009 - Juni 2010 innerhalb von 6 Monaten Abrutsch um 31 cent !

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/eurokurs…
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 17:12:47
      Beitrag Nr. 905 ()
      Eine IR, die tatsächlich Fragen beantwortet? Ist ja unglaublich. Ich versuche dasselbe gerade bei Logwin. Mein Plüschtier redet mehr als die.
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 16:40:57
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.986.921 von FP_IR am 09.10.14 16:29:20Danke für die ausführliche Info!

      Die IR-Arbeit hier ist wirklich vorbildlich (darf man ja auch mal sagen/schreiben;) )
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 16:29:20
      Beitrag Nr. 903 ()
      Zu Ihren verschiedenen Fragen und Kommentaren, folgende Anmerkungen von unserer Seite, die wir schon einmal gemacht haben, hier aber noch mehr auf die Fragen des Forums eingehen:

      Punkt 1: Wir haben - wie auch in der Meldung klar gesagt - das günstige Finanzierungsumfeld genutzt, d. h., uns hat sich jetzt die Gelegenheit geboten, die Konditionen des Darlehensvertrages mit den bestehenden Banken zu verbessern (Beispiel: Verbesserung der Zinsmarge, die auf den EURIBOR bezogen ist) und dabei auch noch die Laufzeit zu verlängern. Wir haben keinen neuen Vertrag abgeschlossen. Bei dieser Gelegenheit konnten wir zudem das Kreditvolumen noch um 5 Mio. Euro erhöhen. Insgesamt sind wir jetzt deutlich flexibler in unseren Handlungsmöglichkeiten, eine Situation, die man sich als Unternehmen doch nur wünschen kann.

      Punkt 2: Schon mit der Ad-hoc bezüglich "Restricted Cash" haben wir erläutert, dass wir das Geld für mögliche weitere Investitionen nutzen wollen. Das sind zum einen die Mietmaschinen (USA läuft aus, Italien läuft und Frankreich fängt mit der PostBase an). Die Investitionen Italien und Frankreich sind dann aber von uns gesteuert und nicht durch eine verordnete Dezertifizierung bestimmt. Zum anderen denken wir auch über mögliche Akquisitionen nach. Lassen uns dort aber die nötige Zeit für Entscheidungen. Bis es zu einer Entscheidung kommt, werden wir das Geld sicherlich nutzen, um unsere Fremdverbindlichkeiten herunter zu fahren, was aber noch nicht erfolgt ist und deswegen auch noch nicht dargestellt wurde.

      Punkt 3: Ich bin im Zusammenhang der letzten Ad-hoc auch gefragt worden, was eigentlich aus dem Thema De-Mail geworden ist, da es darum in der letzten Zeit sehr ruhig geworden sei. Wir haben natürlich weitere Verträge abschließen können. Im Moment sind wir zudem sehr eng mit vielen Beteiligten in der Diskussion, wie das Thema Digitale Agenda und e-Government in Bezug auf De-Mail weiter umgesetzt werden kann. Im kommenden Jahr werden alle Bundesbehörden verpflichtet sein, einen De-Mail-Zugang einzurichten. Das wird sich dann auch auf die Bundesländer und Kommunen auswirken. Zu diesem Thema wird es, dem IT-Gipfel am 21. Oktober 2014 in Hamburg folgend, eine Veranstaltung in Berlin geben. Dazu lade ich Sie natürlich sehr gerne ein: De-Mail-Direkt http://www.de-Mail-direkt.de. Wir bieten hier ein Forum, um alle Fragen um De-Mail zu stellen. Insofern tut sich eine ganze Menge.
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