Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 92)
eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:20:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.685.327 von JoffreyBaratheon am 03.09.14 17:04:50
hatten wir schon öfter diskutiert.
die hält er schon seit Monaten.
Zitat von JoffreyBaratheon: Mal watt anderes zwischendurch: Dieses
https://www.wikifolio.com/de/ANTIZYK-Antizyklische-Chancen wikifolio hält über 300.000 FP Aktien und hat sie mit 30% gewichtet. Das ist 'ne Menge ....
hatten wir schon öfter diskutiert.
die hält er schon seit Monaten.
Mal watt anderes zwischendurch: Dieses
https://www.wikifolio.com/de/ANTIZYK-Antizyklische-Chancen wikifolio hält über 300.000 FP Aktien und hat sie mit 30% gewichtet. Das ist 'ne Menge ....
https://www.wikifolio.com/de/ANTIZYK-Antizyklische-Chancen wikifolio hält über 300.000 FP Aktien und hat sie mit 30% gewichtet. Das ist 'ne Menge ....
... ich hatte den Wert zwar schon länger auf der Watchlist- allerdings hatte mich bislang die hohe Nettoverschuldung am Einstieg gehindert- da ja 2014 ebenfalls noch hohe Investitionen anstanden bzw. anstehen.
Mittlerweile hat sich die bilanzielle Situation allerdings erheblich verbessert, da nach der Neubewertung der Teleporto Gelder wohl ein wesentlicher Anteil an liquiden Mittel frei wurde bzw. die Nettoverschuldung zunächst auf EUR 11Mio abgebaut werden konnte...
Dennoch hätte ich ein paar Fragen:
1) Wird man bei FP die freien Mittel dazu verwenden, Bankverbindlichkeiten abzubauen (EUR 37,1Mio +5,1Mio) - diese wirken sich erheblich auf das Finanzergebnis aus- hier sollte mE der Fokus darin liegen, dieses weiter zu verbessern...
2) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in q2 waren vergleichsweise gering
mit EUR 6Mio (EUR 8Mio) -die Begründung dazu wurde nicht näher erläutert (temporärer Effekt?)- dieser Umstand stört mich mehr, als der Währungseffekt, da bei ähnlichen Aufwendungen wie im Vorjahr das EBIT in q2 mE wohl bei EUR 0,00 stehen würde...
3) Mit welcher Steuerquote kann man künftig (2015) rechnen? Diese lag in q1 noch erheblich höher und liegt zum HJ auf Normalniveau. Kann man davon ausgehen, dass es ab 2015 keine Steuermehrbelastung geben wird zw. diese durch VV kompensiert werden kann? (gem GB13, S132 dürfte es hier noch Unsicherheiten geben)
4) Darf man ab 2015 wieder mit einem FCF rechnen?- in welcher Höhe wäre dieser in etwa zu erwarten (ich hab mal was von etwa EUR 7Mio gehört)- dies würde bedeuten, dass Ende 2015 die Nettoverschuldung nahezu bzw. Ende 2016 diese vollständig abgebaut sein dürfte...
... ich hab mir trotz schwachem q2 (da ich den Schuldenabbau höher -pos.- gewichte) mal ein paar Stücke ins Depot geholt- ein EBIT14e von etwa EUR 12Mio erscheint mir bei etwa 63Mio MK (+11Mio NV) als sehr günstige Bewertung - gehe davon aus, dass man das Finanzergebnis verbessern kann und 2015 eine weitere EBIT-Steigerung erzielt...
Mittlerweile hat sich die bilanzielle Situation allerdings erheblich verbessert, da nach der Neubewertung der Teleporto Gelder wohl ein wesentlicher Anteil an liquiden Mittel frei wurde bzw. die Nettoverschuldung zunächst auf EUR 11Mio abgebaut werden konnte...
Dennoch hätte ich ein paar Fragen:
1) Wird man bei FP die freien Mittel dazu verwenden, Bankverbindlichkeiten abzubauen (EUR 37,1Mio +5,1Mio) - diese wirken sich erheblich auf das Finanzergebnis aus- hier sollte mE der Fokus darin liegen, dieses weiter zu verbessern...
2) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in q2 waren vergleichsweise gering
mit EUR 6Mio (EUR 8Mio) -die Begründung dazu wurde nicht näher erläutert (temporärer Effekt?)- dieser Umstand stört mich mehr, als der Währungseffekt, da bei ähnlichen Aufwendungen wie im Vorjahr das EBIT in q2 mE wohl bei EUR 0,00 stehen würde...
3) Mit welcher Steuerquote kann man künftig (2015) rechnen? Diese lag in q1 noch erheblich höher und liegt zum HJ auf Normalniveau. Kann man davon ausgehen, dass es ab 2015 keine Steuermehrbelastung geben wird zw. diese durch VV kompensiert werden kann? (gem GB13, S132 dürfte es hier noch Unsicherheiten geben)
4) Darf man ab 2015 wieder mit einem FCF rechnen?- in welcher Höhe wäre dieser in etwa zu erwarten (ich hab mal was von etwa EUR 7Mio gehört)- dies würde bedeuten, dass Ende 2015 die Nettoverschuldung nahezu bzw. Ende 2016 diese vollständig abgebaut sein dürfte...
... ich hab mir trotz schwachem q2 (da ich den Schuldenabbau höher -pos.- gewichte) mal ein paar Stücke ins Depot geholt- ein EBIT14e von etwa EUR 12Mio erscheint mir bei etwa 63Mio MK (+11Mio NV) als sehr günstige Bewertung - gehe davon aus, dass man das Finanzergebnis verbessern kann und 2015 eine weitere EBIT-Steigerung erzielt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.679.945 von Straßenkoeter am 03.09.14 10:25:00
3,85-4,00 ist ja auch die bevorzugte Nachkaufzone.
ich glaub der Markt muss sich erstmal wieder beruhigen. Wenn die ganzen Anleger draußen sind, die jetzt an FP zweifeln, und sich die Aktie smit bereinigt, kann man wieder mit positiven News überzeugen. Macht insofern keinen Sinn, jetzt die Anleger kurzfristig überzeugen zu wollen.
Ich warte jetzt in Ruhe die nächsten 2-3 Quartalsberichte ab und kaufe im 3,9 € Bereich zu. Alles andere liegt sowieso nicht in der eigenen Hand.
FP muss sich halt überlegen wie man zukünftig kommuniziert. Ist ja keine einfache Angelegenheit. Man darf nicht zu konservativ sein. Dann sind die Anleger enttäuscht. Aber wenn man zu positiv denkt, läuft man Gefahr, gemachte Prognosen nicht einhalten zu können. Ich würd trotzdem immer für die konservative Prognose plädieren, die man dann sicher erreicht. Dass manche Anleger mittelfristige Zielsetzungen als Prognose interpretieren, ist allerdings nicht schuld des Vorstands. Aber wird man jetzt wohl zukünftig einkalkulieren müssen und entsprechend in der IR Arbeit bedenken müssen.
Zitat von Straßenkoeter: Jetzt könnte es tatsächlich nochmals unter 4€ gehen.
3,85-4,00 ist ja auch die bevorzugte Nachkaufzone.
ich glaub der Markt muss sich erstmal wieder beruhigen. Wenn die ganzen Anleger draußen sind, die jetzt an FP zweifeln, und sich die Aktie smit bereinigt, kann man wieder mit positiven News überzeugen. Macht insofern keinen Sinn, jetzt die Anleger kurzfristig überzeugen zu wollen.
Ich warte jetzt in Ruhe die nächsten 2-3 Quartalsberichte ab und kaufe im 3,9 € Bereich zu. Alles andere liegt sowieso nicht in der eigenen Hand.
FP muss sich halt überlegen wie man zukünftig kommuniziert. Ist ja keine einfache Angelegenheit. Man darf nicht zu konservativ sein. Dann sind die Anleger enttäuscht. Aber wenn man zu positiv denkt, läuft man Gefahr, gemachte Prognosen nicht einhalten zu können. Ich würd trotzdem immer für die konservative Prognose plädieren, die man dann sicher erreicht. Dass manche Anleger mittelfristige Zielsetzungen als Prognose interpretieren, ist allerdings nicht schuld des Vorstands. Aber wird man jetzt wohl zukünftig einkalkulieren müssen und entsprechend in der IR Arbeit bedenken müssen.
Jetzt könnte es tatsächlich nochmals unter 4€ gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.955 von Tacktickfuxx am 02.09.14 20:18:06Das mag ja alels richtig sein, aber ich bezog mich auf deine Aussage zu Q3.
Der Euro wird jetzt sicher nicht in den nächsten 2-3 Wochen auf 1,0 $ abstürzen.
Abgesehen davon würd ich in solchen Fällen alles auf einen Euro Put setzen. Bist du dir so sicher, um das zu riskieren?
Wenn ja, setz ich mal 20% meines Depot drauf, und wenn's nicht klappt, verklag ich dich.
Der Euro wird jetzt sicher nicht in den nächsten 2-3 Wochen auf 1,0 $ abstürzen.
Abgesehen davon würd ich in solchen Fällen alles auf einen Euro Put setzen. Bist du dir so sicher, um das zu riskieren?
Wenn ja, setz ich mal 20% meines Depot drauf, und wenn's nicht klappt, verklag ich dich.
@867
ich untertreibe kat...
Dienstag, 02.09.2014 - 07:00 Uhr
EUR/USD: 1 EUR=1 USD als Ziel?
Der Euro befindet sich im Abwärtstrend, nachdem er zuvor 2 Jahre von Draghis „Unumkehrbarkeit des Euro“ profitierte. Die gleichen Maßnahmen, die den Euro stabilisieren konnten, bringen ihn jetzt wieder unter Druck.
Ich habe lange an der Fähigkeit der EZB gezweifelt, so effektiv wie andere Notenbanken in die Märkte einzugreifen. Inzwischen sieht es nun aber ganz danach aus, als wäre das ein Fehler gewesen. Nicht alles, was mit dem Euro derzeit geschieht, ist auf die EZB zurückzuführen. Der Dollar gewinnt vor allem, weil die US Wirtschaft deutlich stärker ist als die europäische und die Zinswende vor der Tür steht. In Europa beginnt die Lockerung erst. Das erhöht die Zinsdifferenz zwischen Dollar und Euroraum. Dollar sind damit lukrativer als Euro. Man muss sich nur vor Augen führen, dass selbst die Staatsanleihen von Spanien nominell weniger abwerfen als Anleihen der USA.
In der Eurozone ist auf Sicht von anderthalb bis zwei Jahren keine Umkehr der Geldpolitik zu erwarten. Die Zinsen bleiben auf Rekordtiefe, die EZB wird Banken Geld wie eh und je hinterherschmeißen und vielleicht sogar noch ein Billiönchen drauflegen. Die EZB denkt darüber nach, den ABS (Asset Backed Securities) Markt zu übernehmen. Der ABS Markt ist in Europa deutlich kleiner als in den USA. Würde die EZB hier Papiere aufkaufen, dann müssten es wahrscheinlich über 50% der Papiere sein, um überhaupt einen Effekt zu generieren. Wenn auch das nicht hilft oder die Staatsschulden weiter ungebremst steigen, dann kann die EZB noch immer ein Quantitative Easing nach US Vorbild einleiten. Die Frage, ob sie das überhaupt darf, ist inzwischen fast geklärt. Eigentlich fällt indirekte Staatsfinanzierung nicht unter das Mandat der EZB. Sie könnte es aber mit dem Mandat zur Preisstabilität begründen und umsetzen. Käme die Deflation, dann darf die EZB zur Stabilisierung der Preise die ihr zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen. Dazu – auch wenn das eine ziemlich aggressive Interpretation des Mandats ist – gehört auch der Aufkauf von Staatsanleihen.
Komme, was wolle, der Euro wird wohl überleben. Die Euphorie darüber ist inzwischen längst verflogen. Kaum jemand glaubt noch an den Untergang des Euro. Kapital, welches nach 2012 wieder in die Euroländer zurückgekehrt ist und so auch den Euro nach oben drückte, hat kaum mehr Effekte auf den Wechselkurs. Das Kapital kann ja nur einmal zurückkehren. Vielleicht wird es so langsam sogar wieder fliehen. Die Renditeaussichten sind andernorts besser. Zudem setzt sich mehr und mehr der Gedanke durch, dass Europa noch Jahre stagnieren wird. Einzelne Länder werden immer wieder höheres Wachstum ausweisen, andere dafür wieder geringeres. Während Spanien, Portugal und Irland über den Berg zu sein scheinen, sinkt Frankreich immer tiefer in die Krise. Italien zeigt nicht einmal den Hauch einer Trendumkehr.
Wirtschaftlich bleibt es in Europa kritisch. Der große Aufschwung, den alle nach der Rezession erwartet haben, blieb aus. Ein Großteil des Kapitals wird wieder weiterziehen und eher Druck auf den Eurokurs ausüben. Wo kann das alles hinführen? Laut Goldman Sachs wird das zur Parität führen. Bis 2017 erwartet Goldman einen EUR/USD Kurs von 1.
Goldman dient häufig als exzellenter Kontraindikator. In diesem Fall könnten sie ihren Kunden aber einen guten Hinweis gegeben haben. Die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa wird steigen. Das ist de facto ausgemachte Sache. Dass es wirtschaftlich in den USA besser läuft, ist bekannt. Das sind Trends, die sich nicht von heute auf morgen umkehren lassen. Ob deshalb wirklich die Parität folgt, ist unklar. Klar erscheint allerdings, dass sich der Euro erst am Anfang seiner Schwäche befindet.
http://www.godmode-trader.de/artikel/eurusd-1-eur1-usd-als-z…
ich untertreibe kat...
Dienstag, 02.09.2014 - 07:00 Uhr
EUR/USD: 1 EUR=1 USD als Ziel?
Der Euro befindet sich im Abwärtstrend, nachdem er zuvor 2 Jahre von Draghis „Unumkehrbarkeit des Euro“ profitierte. Die gleichen Maßnahmen, die den Euro stabilisieren konnten, bringen ihn jetzt wieder unter Druck.
Ich habe lange an der Fähigkeit der EZB gezweifelt, so effektiv wie andere Notenbanken in die Märkte einzugreifen. Inzwischen sieht es nun aber ganz danach aus, als wäre das ein Fehler gewesen. Nicht alles, was mit dem Euro derzeit geschieht, ist auf die EZB zurückzuführen. Der Dollar gewinnt vor allem, weil die US Wirtschaft deutlich stärker ist als die europäische und die Zinswende vor der Tür steht. In Europa beginnt die Lockerung erst. Das erhöht die Zinsdifferenz zwischen Dollar und Euroraum. Dollar sind damit lukrativer als Euro. Man muss sich nur vor Augen führen, dass selbst die Staatsanleihen von Spanien nominell weniger abwerfen als Anleihen der USA.
In der Eurozone ist auf Sicht von anderthalb bis zwei Jahren keine Umkehr der Geldpolitik zu erwarten. Die Zinsen bleiben auf Rekordtiefe, die EZB wird Banken Geld wie eh und je hinterherschmeißen und vielleicht sogar noch ein Billiönchen drauflegen. Die EZB denkt darüber nach, den ABS (Asset Backed Securities) Markt zu übernehmen. Der ABS Markt ist in Europa deutlich kleiner als in den USA. Würde die EZB hier Papiere aufkaufen, dann müssten es wahrscheinlich über 50% der Papiere sein, um überhaupt einen Effekt zu generieren. Wenn auch das nicht hilft oder die Staatsschulden weiter ungebremst steigen, dann kann die EZB noch immer ein Quantitative Easing nach US Vorbild einleiten. Die Frage, ob sie das überhaupt darf, ist inzwischen fast geklärt. Eigentlich fällt indirekte Staatsfinanzierung nicht unter das Mandat der EZB. Sie könnte es aber mit dem Mandat zur Preisstabilität begründen und umsetzen. Käme die Deflation, dann darf die EZB zur Stabilisierung der Preise die ihr zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen. Dazu – auch wenn das eine ziemlich aggressive Interpretation des Mandats ist – gehört auch der Aufkauf von Staatsanleihen.
Komme, was wolle, der Euro wird wohl überleben. Die Euphorie darüber ist inzwischen längst verflogen. Kaum jemand glaubt noch an den Untergang des Euro. Kapital, welches nach 2012 wieder in die Euroländer zurückgekehrt ist und so auch den Euro nach oben drückte, hat kaum mehr Effekte auf den Wechselkurs. Das Kapital kann ja nur einmal zurückkehren. Vielleicht wird es so langsam sogar wieder fliehen. Die Renditeaussichten sind andernorts besser. Zudem setzt sich mehr und mehr der Gedanke durch, dass Europa noch Jahre stagnieren wird. Einzelne Länder werden immer wieder höheres Wachstum ausweisen, andere dafür wieder geringeres. Während Spanien, Portugal und Irland über den Berg zu sein scheinen, sinkt Frankreich immer tiefer in die Krise. Italien zeigt nicht einmal den Hauch einer Trendumkehr.
Wirtschaftlich bleibt es in Europa kritisch. Der große Aufschwung, den alle nach der Rezession erwartet haben, blieb aus. Ein Großteil des Kapitals wird wieder weiterziehen und eher Druck auf den Eurokurs ausüben. Wo kann das alles hinführen? Laut Goldman Sachs wird das zur Parität führen. Bis 2017 erwartet Goldman einen EUR/USD Kurs von 1.
Goldman dient häufig als exzellenter Kontraindikator. In diesem Fall könnten sie ihren Kunden aber einen guten Hinweis gegeben haben. Die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa wird steigen. Das ist de facto ausgemachte Sache. Dass es wirtschaftlich in den USA besser läuft, ist bekannt. Das sind Trends, die sich nicht von heute auf morgen umkehren lassen. Ob deshalb wirklich die Parität folgt, ist unklar. Klar erscheint allerdings, dass sich der Euro erst am Anfang seiner Schwäche befindet.
http://www.godmode-trader.de/artikel/eurusd-1-eur1-usd-als-z…
Wenigstens stabilisiert sich aktuell der Kurs, danach können sie wieder den Berg hochlaufen, nachdem sie ein bisschen ins Tal zurückgerutscht sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.666.937 von Tacktickfuxx am 02.09.14 07:10:52nich übertreiben!
der Euro wird wohl in Q3 immernoch durchschnittlich bei 1,33-1,34 $ gelegen haben. Von "bombig" kann da keine Rede sein, aber die Tendenz ist natürlich schon mal sehr gut. Wenn's im 2.Halbjahr einen Schnitt von 1,31-1,32 geben würde, sollte man zumindest keine negativen Währungseffekte auf den Umsatz mehr ausweisen.
ich bleib dabei ... Q2 war gleich durch drei Effekte negativ verzerrt. Dafür waren die Zahlen eigentlich ganz ordentlich. Kursreaktion völlig übertrieben.
der Euro wird wohl in Q3 immernoch durchschnittlich bei 1,33-1,34 $ gelegen haben. Von "bombig" kann da keine Rede sein, aber die Tendenz ist natürlich schon mal sehr gut. Wenn's im 2.Halbjahr einen Schnitt von 1,31-1,32 geben würde, sollte man zumindest keine negativen Währungseffekte auf den Umsatz mehr ausweisen.
ich bleib dabei ... Q2 war gleich durch drei Effekte negativ verzerrt. Dafür waren die Zahlen eigentlich ganz ordentlich. Kursreaktion völlig übertrieben.
yippieh wir werden reich. Noch vor dem ersten Kaffee habe ich gleich mal den Wechselkurs gecheckt...Q3-Zahlen werden bombig
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