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    HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1259)

    eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
    neuester Beitrag 21.04.24 18:26:48 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.13 09:32:06
      Beitrag Nr. 3.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.387 von Happyboersday am 09.02.13 13:02:25Auch ich rechne nicht mehr mit weiteren Einbruch beim Umsatz. Und genau das war auch der Grund hier einzusteigen!
      HD hat gute Maschinen und wird weiter an der Spitze der Lieferanten stehen.
      Wenn der "Wasserkopf" etwas eingeschrumpft wird denke ich schon, dass vom jetzigen Kurs-Niveau 100-200% Kursanstieg möglich sind. Denn mir erscheint der jetzige Kurs schon wirklich niedrig. Wenn der Gewinn längere Zeit ansteigen kann wird der Aktienkurs auch deutlich steigen! Da dürfte 2€ Kursanstieg doch möglich sein.

      Natürlich sollte niemand mit einem Selbstläufer rechnen. Und 1 oder 2 Jahre wird es schon dauern.
      Aber mit Arbeit wird hier niemand 100 oder gar 200% Steigerungsrate erreichen können.

      Wenn es also etwas weniger werden sollte, sehe ich trotzdem keinen Grund für Trübsal. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 17:30:35
      Beitrag Nr. 3.959 ()
      Zitat von keinNickname: "Wasserkopf" ist ein gutes Stichwort. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach wird es wieder mal nur Arbeiter treffen. Die unproduktiven, teuren Angestellten werden seit Jahren verschont. Der Kahlschlag fand fast ausschließlich bei Arbeitern statt. Der Wasserkopf wird damit nur immer größer.


      Genau darauf kommt es jetzt an: an den richtigen Stellen anzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 17:02:35
      Beitrag Nr. 3.958 ()
      "Wasserkopf" ist ein gutes Stichwort. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach wird es wieder mal nur Arbeiter treffen. Die unproduktiven, teuren Angestellten werden seit Jahren verschont. Der Kahlschlag fand fast ausschließlich bei Arbeitern statt. Der Wasserkopf wird damit nur immer größer.
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 13:02:25
      Beitrag Nr. 3.957 ()
      Zitat von Jim_Panse:
      Zitat von Happyboersday: Punkt 5: Richtig! Und nicht zu vergessen: Abgeltungssteuer und Transaktionskosten! Die Kohle ist beim Verkauf auf jeden Fall weg.


      Die Abgeltungssteuer muss in jedem Fall irgendwann gezahlt werden. So verteilt man sie nur auf evtl. mehrere Zahlungen. Zumindest, wenn beim nächsten Trade wieder Gewinne anstehen. Wer sein Depot so am Anschlag fährt, dass er nach Abzug der Steuer nicht alle Anteile zurückkaufen kann, macht sowieso was falsch. Und die Transaktionskosten fallen ja nun wirklich nicht ins Gewicht.

      Ist aber eher Ansichtssache, ob man bei solch heißen Aktien den Moment nutzt und kurzfristige Gewinne mit nimmt oder doch lieber auf den großen TA und somit den großen Reibach hofft.

      Alle die bisher diese Strategie hier gefahren sind, werden immer noch auf großen Verlusten sitzen. Obwohl es in den letzten Jahren immer wieder Bärenmarktrallyes (mit stattlichen Gewinnzuwächsen) im übergeordneten Abwärtstrend gab.

      Punkt 9: Heidelberg wird überleben. Sie werden noch mindestens 5.000 Leute entlassen, um unter 10.000 zu kommen. Schließe ich aus der geplanten Verkleinerung des Aufsichtsrats. Dann machen sie selbst beim jetzigen Umsatz wieder schön Gewinn. Sollte dann der Umsatz mit Erholung der weltweiten Konjunktur wieder anziehen, um so besser.


      Wovon soll denn der Umsatz kommen, wenn sich das Unternehmen immer "gesünder" schrumpft? Und der Markt Umsatzzahlen wie in vergangenen Zeiten in der Form wohl auch nie wieder hergeben wird.

      Deshalb ist es doch sehr utopisch auf derzeitigem Niveau von mehreren 100% Kursanstieg zu träumen, wie es schon wieder einige hier tun.

      Obwohl, träumen darf man ja...

      Natürlich wird Heidelberg keine 3,7 Mrd Umsatz mehr machen. Aber 2,5 Mrd reichen vollkommen aus, und ich sehe keinen Grund warum der Umsatz noch weiter einbrechen sollte.

      Heidelberg hat mit XL 162 eine weltweit einzigartige Maschine (Stichpunkte zum wiederholten Male: Auslage mit Doppelgreifersystem, kein Abschmieren, phantastischer Passer, maximal 100 Bg Maku für Einrichten Passer und Farbe, und dann ab die Post...soviel für die Drucker unter Euch).

      Neue, innovative Entwicklungen stehen schon in der Pipeline, wenn auch noch ganz am Anfang.

      Das Problem sind immer noch die zu hohen Kosten durch einen zu großen Wasserkopf von vermeintlich wichtigen, unentbehrlichen Mitarbeitern.Da kehrt Linzbach aus.

      Und auch die recht hohen Zinsbelastungen drücken noch, aber bei weiterhin nachhaltig positivem FreeCF sollten die deutlich reduziert werden. Mit 5 Mio pro Jahr wäre ich schon zufrieden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 12:39:44
      Beitrag Nr. 3.956 ()
      Zitat von Happyboersday: Punkt 5: Richtig! Und nicht zu vergessen: Abgeltungssteuer und Transaktionskosten! Die Kohle ist beim Verkauf auf jeden Fall weg.


      Die Abgeltungssteuer muss in jedem Fall irgendwann gezahlt werden. So verteilt man sie nur auf evtl. mehrere Zahlungen. Zumindest, wenn beim nächsten Trade wieder Gewinne anstehen. Wer sein Depot so am Anschlag fährt, dass er nach Abzug der Steuer nicht alle Anteile zurückkaufen kann, macht sowieso was falsch. Und die Transaktionskosten fallen ja nun wirklich nicht ins Gewicht.

      Ist aber eher Ansichtssache, ob man bei solch heißen Aktien den Moment nutzt und kurzfristige Gewinne mit nimmt oder doch lieber auf den großen TA und somit den großen Reibach hofft.

      Alle die bisher diese Strategie hier gefahren sind, werden immer noch auf großen Verlusten sitzen. Obwohl es in den letzten Jahren immer wieder Bärenmarktrallyes (mit stattlichen Gewinnzuwächsen) im übergeordneten Abwärtstrend gab.

      Punkt 9: Heidelberg wird überleben. Sie werden noch mindestens 5.000 Leute entlassen, um unter 10.000 zu kommen. Schließe ich aus der geplanten Verkleinerung des Aufsichtsrats. Dann machen sie selbst beim jetzigen Umsatz wieder schön Gewinn. Sollte dann der Umsatz mit Erholung der weltweiten Konjunktur wieder anziehen, um so besser.


      Wovon soll denn der Umsatz kommen, wenn sich das Unternehmen immer "gesünder" schrumpft? Und der Markt Umsatzzahlen wie in vergangenen Zeiten in der Form wohl auch nie wieder hergeben wird.

      Deshalb ist es doch sehr utopisch auf derzeitigem Niveau von mehreren 100% Kursanstieg zu träumen, wie es schon wieder einige hier tun.

      Obwohl, träumen darf man ja...

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      schrieb am 09.02.13 10:42:28
      Beitrag Nr. 3.955 ()
      Zitat von kampfhundstreichler:
      Zitat von gauner1: hallo kampfhund

      das hat mit den nerven überhaupt nicht zu tun. das sind tymische gewinnitnahmen, die auch von jedem praktiziert wird, um später wieder billiger einzusteigen. nur es hat dies mal nicht geklappt und ich mußte etwas teuerer kaufen. außerdem wenn einer seit 1,30 drinn ist, hat macht der sich keine sorgen. dazu kommt, dass man nach 20 jahren börse ganz schön dicke nerven hat und die schwankungen einer aktie ihm nichts ausmacht.

      übrigens wer hätte gedacht, dass die zahlen, die wirklich nicht berauschend sind, von der börse positiv aufgenommen wird. anfänglich nach der bekanntgabe der zahlen ist ja der kurs sogar bis 1,61 runtergegangen.

      gruß

      und schönes wochenende allen gurkenhändler



      1. Wie oft klappt das, dass man oben aussteigt, um unten wieder einzusteigen?

      2. Wie oft geht das komplett in die Hose, dass eine steigende Aktie einem einfach weglaeuft, ohne dass man noch einmal hineinkommt?

      3. Nach 20 Jahren Erfahrung an der Börse, ist das wirklich so erfolgsversprechend?

      4. Wie nervlich beanspruchend ist es, wenn man dann verzweifelt wieder versucht irgendwo wieder hineinzukommen?

      5. Macht Hin und Her die Taschen leer oder nicht?

      6. Nur weil das alle machen (Gewinnmitnahmen und dann wieder rein) muss es ja nicht wirklich richtig sein. Oder bist du mit der durchschnittlichen Performance von allen zufrieden?

      7. Ist es nicht nervenschonender einfach einen dynamischen, grosszügigen Stopp Loss zu setzen und das Risiko über die Positionsgrösse zu steuern?

      8. Wer weiss schon wirklich warum eine Aktie steigt oder faellt? Ist dies so wichtig, es zu wissen? Ist eine Aktie die aus den falschen Gründen steigt und in der du investiert bist nicht lieber als eine, die aus widersinnigen, absurden Gründen faellt?

      9. Wer von uns kann schon abschaetzen, ob Heideldruck eine langfristige Überlebenschance hat? Ich kann es nicht.

      10. Ist man optimistisch weil man investiert ist, oder investiert man, weil man optimistisch ist?


      Zu Punkt 8: Widerspruch, mir ist die Aktie einer Firma , die fällt, aber substantiell unterbewertet ist, lieber als eine die überbewertet ist und steigt. Ich investiere ausschließlich mit langfristigem Horizont nach fundamentalen Gesichtspunkten und kaufe bei fallenden Kursen nach. Deshalb auch kein Stop-Loss, denn...

      Punkt 5: Richtig! Und nicht zu vergessen: Abgeltungssteuer und Transaktionskosten! Die Kohle ist beim Verkauf auf jeden Fall weg. Sollte die Aktie dann nur geringfügig fallen und man geht wieder rein ist man schlechter dran als wenn man kurzzeitige Rücksetzer aussitzt. Man muß halt von seinem Investment überzeugt sein. Für kurzfristige Zocker ist so was nichts. Aber gegen Zockerei ist absolut nichts einzuwenden, sorgt für Liquidität.

      Punkt 9: Heidelberg wird überleben. Sie werden noch mindestens 5.000 Leute entlassen, um unter 10.000 zu kommen. Schließe ich aus der geplanten Verkleinerung des Aufsichtsrats. Dann machen sie selbst beim jetzigen Umsatz wieder schön Gewinn. Sollte dann der Umsatz mit Erholung der weltweiten Konjunktur wieder anziehen, um so besser.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 21:00:01
      Beitrag Nr. 3.954 ()
      Zitat von jacomo1: moin,

      interessant ist das historisch weiterhin ultraniedrige KUV der Aktie. Sollte Heidelberger mittel- bis langfristig halbwegs normale Renditen erwirtschaften steht einer Neubewertung nicht viel im Wege...
      bon WE


      Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. SOLLTE.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 20:59:03
      Beitrag Nr. 3.953 ()
      Zitat von gauner1: hallo kampfhund

      das hat mit den nerven überhaupt nicht zu tun. das sind tymische gewinnitnahmen, die auch von jedem praktiziert wird, um später wieder billiger einzusteigen. nur es hat dies mal nicht geklappt und ich mußte etwas teuerer kaufen. außerdem wenn einer seit 1,30 drinn ist, hat macht der sich keine sorgen. dazu kommt, dass man nach 20 jahren börse ganz schön dicke nerven hat und die schwankungen einer aktie ihm nichts ausmacht.

      übrigens wer hätte gedacht, dass die zahlen, die wirklich nicht berauschend sind, von der börse positiv aufgenommen wird. anfänglich nach der bekanntgabe der zahlen ist ja der kurs sogar bis 1,61 runtergegangen.

      gruß

      und schönes wochenende allen gurkenhändler



      1. Wie oft klappt das, dass man oben aussteigt, um unten wieder einzusteigen?

      2. Wie oft geht das komplett in die Hose, dass eine steigende Aktie einem einfach weglaeuft, ohne dass man noch einmal hineinkommt?

      3. Nach 20 Jahren Erfahrung an der Börse, ist das wirklich so erfolgsversprechend?

      4. Wie nervlich beanspruchend ist es, wenn man dann verzweifelt wieder versucht irgendwo wieder hineinzukommen?

      5. Macht Hin und Her die Taschen leer oder nicht?

      6. Nur weil das alle machen (Gewinnmitnahmen und dann wieder rein) muss es ja nicht wirklich richtig sein. Oder bist du mit der durchschnittlichen Performance von allen zufrieden?

      7. Ist es nicht nervenschonender einfach einen dynamischen, grosszügigen Stopp Loss zu setzen und das Risiko über die Positionsgrösse zu steuern?

      8. Wer weiss schon wirklich warum eine Aktie steigt oder faellt? Ist dies so wichtig, es zu wissen? Ist eine Aktie die aus den falschen Gründen steigt und in der du investiert bist nicht lieber als eine, die aus widersinnigen, absurden Gründen faellt?

      9. Wer von uns kann schon abschaetzen, ob Heideldruck eine langfristige Überlebenschance hat? Ich kann es nicht.

      10. Ist man optimistisch weil man investiert ist, oder investiert man, weil man optimistisch ist?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 20:45:49
      Beitrag Nr. 3.952 ()
      moin,

      interessant ist das historisch weiterhin ultraniedrige KUV der Aktie. Sollte Heidelberger mittel- bis langfristig halbwegs normale Renditen erwirtschaften steht einer Neubewertung nicht viel im Wege...
      bon WE
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 20:39:20
      Beitrag Nr. 3.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.120.226 von kampfhundstreichler am 08.02.13 17:52:23
      hallo kampfhund

      das hat mit den nerven überhaupt nicht zu tun. das sind tymische gewinnitnahmen, die auch von jedem praktiziert wird, um später wieder billiger einzusteigen. nur es hat dies mal nicht geklappt und ich mußte etwas teuerer kaufen. außerdem wenn einer seit 1,30 drinn ist, hat macht der sich keine sorgen. dazu kommt, dass man nach 20 jahren börse ganz schön dicke nerven hat und die schwankungen einer aktie ihm nichts ausmacht.

      übrigens wer hätte gedacht, dass die zahlen, die wirklich nicht berauschend sind, von der börse positiv aufgenommen wird. anfänglich nach der bekanntgabe der zahlen ist ja der kurs sogar bis 1,61 runtergegangen.

      gruß

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