HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 184)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:22:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.063.591 von Gast2020 am 19.07.19 11:41:05Plastikverpackungen haben voraussichtlich keine große Zukunft, aber recyclebare Papierverpackungen werden in Zukunft unverzichtbar sein. Wie sollte man bitte sonst die Lebensmittel weltweit verpacken? Oder möchtest Du alles auf die Hand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.063.516 von ipo.trader am 19.07.19 11:34:38
solche leute haben da nichts mehr verloren,schickt diesen Typen
Dirk Kaliebe sofort nach Hause
was sagt uns diese Aussage,das am Kapitalmarkt
wieder Lug und Betrug das zepta übernehmen 😡solche leute haben da nichts mehr verloren,schickt diesen Typen
Dirk Kaliebe sofort nach Hause
Pfff.... Papier und Verpackung hat eh keine Zukunft. Ich investiere in Zeiten des Klimawandels mein Geld in alternative Energien.
Masterworks 70 Mio Euro-Beteiligung an HEIDELBERG ist bei aktuellem Kurs noch 27 Mio wert.
Das ist ein Aderlass in Rekordzeit von nur 6 Monaten!
Bei aller berechtigten Kritik, die hoffentlich auf der nun anstehenden HV auch kundgetan wird, darf man aber auch nicht komplett übertreiben. Es geistern nun auch schon Kursziele von 60 Cent durch die Gazetten, warum bietet man nicht gleich 5 Euro an, dafür dass man Freiwillige findet, die die HEIDELBERG-Aktie ins Depot nehmen.
Vor einem Monat veröffentlichte HEIDELBERG folgendes:
„Wir haben das Geschäftsjahr 2018/19 wie geplant mit moderatem Umsatz- und Ergebniswachstum abgeschlossen. Unser Kerngeschäft entwickelte sich positiv, und finanziell sind wir weiterhin sehr solide für die Zukunft aufgestellt”, sagt Dirk Kaliebe, Finanzvorstand bei Heidelberger Druck.
Das ist ein Aderlass in Rekordzeit von nur 6 Monaten!
Bei aller berechtigten Kritik, die hoffentlich auf der nun anstehenden HV auch kundgetan wird, darf man aber auch nicht komplett übertreiben. Es geistern nun auch schon Kursziele von 60 Cent durch die Gazetten, warum bietet man nicht gleich 5 Euro an, dafür dass man Freiwillige findet, die die HEIDELBERG-Aktie ins Depot nehmen.
Vor einem Monat veröffentlichte HEIDELBERG folgendes:
„Wir haben das Geschäftsjahr 2018/19 wie geplant mit moderatem Umsatz- und Ergebniswachstum abgeschlossen. Unser Kerngeschäft entwickelte sich positiv, und finanziell sind wir weiterhin sehr solide für die Zukunft aufgestellt”, sagt Dirk Kaliebe, Finanzvorstand bei Heidelberger Druck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.062.826 von Gast2020 am 19.07.19 10:36:55Wer auf großen Fuß lebt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.062.517 von User_X am 19.07.19 10:03:55
War doch seit Jahren absehbar
😂😂😂 war doch seit Jahren absehbar. Bei den Führungspersonen. Damit meine ich nicht die Vorstandsetage. Sondern die untergeordneten Abteilungsleiter. Und natürlich die VitaminB Gesellschaft unter den Mitarbeitern. Hier ist auch der Betriebsrat schuldig. 👎🏻 HDM
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.062.466 von ZockerFreak am 19.07.19 09:58:53Kommt noch, Unterstützung bei 0,80 🤕
Heute dann noch pennystock? ... war sehr knapp
Letzten Endes ist das ganz einfach:
Das Topmanagement der Firma muss sich die Frage stellen, inwieweit die Strukturen der eigenen Firma das übergreifend innovative Denken ihrer Mitarbeiter unterstützen.
https://www.humanresourcesmanager.de/news/innovationskraft-a…
Das Topmanagement der Firma muss sich die Frage stellen, inwieweit die Strukturen der eigenen Firma das übergreifend innovative Denken ihrer Mitarbeiter unterstützen.
https://www.humanresourcesmanager.de/news/innovationskraft-a…
Begleitend möchte ich eine Rechenaufgabe beisteuern, die klar macht wie leicht es möglich ist, aus HEIDELBERG ein florierendes Unternehmen zu machen.
Umsatz 2,5 Milliarden Euro - inzwischen kassierte Gewinnprognose - -> 19 Millionen Euro
Umsatz 2.500 Millionen Euro - neue Prognose - -> ausgegliches Ergebnis (kein Gewinn, kein Verlust)
Und nun teilen wir das ganze mal auf Beträge, die sich sogar KleinDoofi (also z.B. jemand wie Kaliebe) noch etwas besser vorstellen kann:
Umsatz 2.500 Euro - inzwischen kassierte Gewinnprognose - - -> 19 Euro (1 neue Madonna CD)
oder
Umsatz 250 Euro - inzwischen kassierte Gewinnprognose - - -> 1,90 Euro (1 Straßenbahnticket)
Jeder private Flohmarkt-Händler, der für 250 Euro seinen alten Krempel verkauft und zuvor noch seine Anfahrt und Standgebühr bezahlen muß, wird dieses Ergenbis übertreffen. Nur KleinDoofi nicht, denn bei ihm läuft alles "plangemäß". Er rafft nur nicht, was er da für eine RIESEN-CHANCE liegen läßt. Oder anders formuliert, wer 2,5 Milliarden Umsatz machen kann, ist auch in der Lage 19 Millionen Euro Gewinnn zu erwirtschaften.
Umsatz 2,5 Milliarden Euro - inzwischen kassierte Gewinnprognose - -> 19 Millionen Euro
Umsatz 2.500 Millionen Euro - neue Prognose - -> ausgegliches Ergebnis (kein Gewinn, kein Verlust)
Und nun teilen wir das ganze mal auf Beträge, die sich sogar KleinDoofi (also z.B. jemand wie Kaliebe) noch etwas besser vorstellen kann:
Umsatz 2.500 Euro - inzwischen kassierte Gewinnprognose - - -> 19 Euro (1 neue Madonna CD)
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Umsatz 250 Euro - inzwischen kassierte Gewinnprognose - - -> 1,90 Euro (1 Straßenbahnticket)
Jeder private Flohmarkt-Händler, der für 250 Euro seinen alten Krempel verkauft und zuvor noch seine Anfahrt und Standgebühr bezahlen muß, wird dieses Ergenbis übertreffen. Nur KleinDoofi nicht, denn bei ihm läuft alles "plangemäß". Er rafft nur nicht, was er da für eine RIESEN-CHANCE liegen läßt. Oder anders formuliert, wer 2,5 Milliarden Umsatz machen kann, ist auch in der Lage 19 Millionen Euro Gewinnn zu erwirtschaften.
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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