HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 900)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 10.05.24 13:11:24 von
neuester Beitrag 10.05.24 13:11:24 von
Beiträge: 16.561
ID: 1.163.302
ID: 1.163.302
Aufrufe heute: 37
Gesamt: 1.989.551
Gesamt: 1.989.551
Aktive User: 0
ISIN: DE0007314007 · WKN: 731400 · Symbol: HDD
0,9660
EUR
+2,01 %
+0,0190 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Heidelberger Druckmaschinen Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
05.05.24 · wO Chartvergleich |
01.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,5400 | +38,28 | |
42,00 | +26,58 | |
8,7600 | +21,16 | |
1.403,00 | +17,85 | |
0,7700 | +16,67 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,300 | -7,00 | |
2,5100 | -10,29 | |
3,5500 | -11,03 | |
0,5994 | -11,33 | |
2,9000 | -48,67 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zitat von P1601: Hast wohl den Schuldenberg übersehen den HDD angehäuft hat,aber 1 MRD kann man ja mal übersehen,genauso wie die Titanic den Eisberg.
Also ich bin ja nicht gerade Pro-Heidelberg eingestellt, aber ne Mrd. Schulden haben die auch nicht angehäuft. Verlust ja, in den letzten 5 Jahren, aber das ist ein Unterschied, zumal sie eher von den Schulden runtergekommen sind.
Das GJ ist zu Ende und keine Gewinnwarnung. Das ist positiv. Man kann also davon ausgehen, dass Linzbach eine schwarze Null präsentieren wird. Wie er das geschafft hat, bleibt zwar fraglich, aber die Börse wird das wohl honorieren. Heute wohl ein Vorbote oder ne Bullenfalle?!
News scheinen anzustehen. Hab da was läuten hören zwecks "3D-Druck" (gewölbtes drucken).
Wer weiß, vielleicht steht die Aktie sehr bald bei 3 €.
Die Shorties fangen an sich zurückzuziehen, das ist ein gutes Zeichen!
Heidelberger Druckmaschinen-Aktie: Leerverkäufer Sheffield AM reduziert Shortposition deutlich
01.04.14 11:42
aktiencheck.de EXKLUSIV
Heidelberg (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Sheffield Asset Management reduziert Netto-Leerverkaufsposition deutlich
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Sheffield Asset Management machen weiter Kasse und haben ihre Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN: DE0007314007, WKN: 731400, Ticker-Symbol: HDD, Nasdaq OTC-Symbol: HBGRF) deutlich reduziert.
Die Hedgefonds-Manager haben ihre Shortposition am 31.03.2014 von 0,59% auf 0,43% der Heidelberger Druckmaschinen-Aktien abgebaut. Seit Erreichen eines Zwischenhochs von 1,61% am 5. November 2013 befinden sich die Leerverkäufer von Sheffield Asset Management auf dem Rückzug.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Heidelberger Druckmaschinen-Aktien:
2,51% Valinor Management, LLC
1,66% Marble Arch Investments
1,33% Altair Investment Management Limit
0,43% Sheffield Asset Management LLC
0,60% Highbridge Capital Management LLC
0,58% Lazard Asset Management LLC
Insgesamt halten die Leerverkäufer der Hedgefonds damit derzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von 7,11% der Heidelberger Druckmaschinen-Aktien.
Heidelberger Druckmaschinen-Aktie: Leerverkäufer Sheffield AM reduziert Shortposition deutlich
01.04.14 11:42
aktiencheck.de EXKLUSIV
Heidelberg (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Sheffield Asset Management reduziert Netto-Leerverkaufsposition deutlich
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Sheffield Asset Management machen weiter Kasse und haben ihre Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG (ISIN: DE0007314007, WKN: 731400, Ticker-Symbol: HDD, Nasdaq OTC-Symbol: HBGRF) deutlich reduziert.
Die Hedgefonds-Manager haben ihre Shortposition am 31.03.2014 von 0,59% auf 0,43% der Heidelberger Druckmaschinen-Aktien abgebaut. Seit Erreichen eines Zwischenhochs von 1,61% am 5. November 2013 befinden sich die Leerverkäufer von Sheffield Asset Management auf dem Rückzug.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den Heidelberger Druckmaschinen-Aktien:
2,51% Valinor Management, LLC
1,66% Marble Arch Investments
1,33% Altair Investment Management Limit
0,43% Sheffield Asset Management LLC
0,60% Highbridge Capital Management LLC
0,58% Lazard Asset Management LLC
Insgesamt halten die Leerverkäufer der Hedgefonds damit derzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von 7,11% der Heidelberger Druckmaschinen-Aktien.
...und Merck hat zwischenzeitlich eine Kooperation mit Epson.
Guten Morgen,
HDD macht kein Blechdruck, das macht KBA also die Konkurrenz. 40 Millionen für den Cluster sind verpufft. OLED Druck und gedruckte Elektronik machen andere Firmen. Informiert euch mal über die Firma Kateeva.
HDD macht kein Blechdruck, das macht KBA also die Konkurrenz. 40 Millionen für den Cluster sind verpufft. OLED Druck und gedruckte Elektronik machen andere Firmen. Informiert euch mal über die Firma Kateeva.
Vorsicht: Es handelt sich um eine Aktie, es könnte noch viel höher steigen
Moin
So wie es aussieht werden viele von HDD umschichten und erstmal in andere Aktien gehen.
Daher denke ich das in nähster Zeit nicht viel passieren wird.
Vorsicht die Aktie liegt unter der 200 tage linie,es könnte noch viel tiefer fallen.
So wie es aussieht werden viele von HDD umschichten und erstmal in andere Aktien gehen.
Daher denke ich das in nähster Zeit nicht viel passieren wird.
Vorsicht die Aktie liegt unter der 200 tage linie,es könnte noch viel tiefer fallen.
Zitat von paulinfh: @wilmore
Blechdruck hat HDD nicht im Angebot, dafür aber KBA mit der Tochter Bauer+Künzi, die vormals LTG Mailänder gekauft hat.
"gedruckte" (gegossene) Solarzellen wird es frühestens 2015 als Prototypen geben
http://www.energie-und-management.de/?id=84&no_cache=1&termi…
gedruckte Elektronik ist auch tot, von 2008 bis 2013 gab es mal 40 Mio € Förderung vom Bund für das Spitzencluster Forum Organic Electronics
Also bleibt für HDD doch nur Papier und Karton
nun ja wenn ich nicht persönlich eine Firma kennen würde die genau das macht .... Blechdosen, Blechverpackungen etc. mit HDD Maschinen zu bedrucken würde ich dir glauben. Glaube mir mit der Aussage nur "Papier und Kartonage" liegst du falsch.
Den zweiten Punkt mit gedruckten Solarzellen halte ich auch für keinen Strohhalm da nicht klar is ob so etwas überhaupt funktionieren wird.... mal abgesehen von Zeithorizont.
@wilmore
Blechdruck hat HDD nicht im Angebot, dafür aber KBA mit der Tochter Bauer+Künzi, die vormals LTG Mailänder gekauft hat.
"gedruckte" (gegossene) Solarzellen wird es frühestens 2015 als Prototypen geben
http://www.energie-und-management.de/?id=84&no_cache=1&termi…
gedruckte Elektronik ist auch tot, von 2008 bis 2013 gab es mal 40 Mio € Förderung vom Bund für das Spitzencluster Forum Organic Electronics
Also bleibt für HDD doch nur Papier und Karton
Blechdruck hat HDD nicht im Angebot, dafür aber KBA mit der Tochter Bauer+Künzi, die vormals LTG Mailänder gekauft hat.
"gedruckte" (gegossene) Solarzellen wird es frühestens 2015 als Prototypen geben
http://www.energie-und-management.de/?id=84&no_cache=1&termi…
gedruckte Elektronik ist auch tot, von 2008 bis 2013 gab es mal 40 Mio € Förderung vom Bund für das Spitzencluster Forum Organic Electronics
Also bleibt für HDD doch nur Papier und Karton
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.727.923 von wilmore am 28.03.14 20:38:45Für HDD sehe ich in der Solarzellen Produktion keine Zukunft.
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_ma…
Die Dünnfilmtechnik für Solarzellen ist immer noch in der Entwicklung. Abgeschlossen ist die noch nicht. Man forscht zur Zeit an neuen Materialien um den Wirkungsgrad von bisher 5% - 13% weiter zu erhöhen. Dabei sind die Verfahren und Prozesse sehr aufwändig. Mit drucken hat das nichts zu tun. Die Prozesse entsprechen denen aus der Halbleitertechnik, mit Beschichtungen durch bedampfen, gezieltes Verunreinigen (dotieren) und Plasmatechniken. Die Investitionskosten für den Einstieg in die Produktion wären sehr hoch, die Verfahren haben enge Spielräume. Und das letzte Wort in der Forschung ist noch nicht gesprochen. Wenn die Dünnfilm Solar-Module einmal auf großen Flächen hergestellt werden, dann könnte ich mir am ehesten 3D Druck vorstellen. Das hieße, es wären Partikelgrößen in µm Bereich, unterschiedlicher Elemente als Substrate aufzubringen, in Druckverfahren die Heute noch unbekannt sind?
Die Lösung für HDD liegt im ungeliebten aber wirtschaftlichen Gesundschrumpfen!
Gedanken zu dieser Thematik
http://netzwertig.com/2011/11/15/fundamentale-veranderungen-…
Jeder technische Wandel bedingte bisher Verschiebungen in der Arbeitswelt. Die große Frage für die Zukunft ist die, ob das so bleiben wird oder ob in Zukunft Verschiebungen überhaupt noch nötig sind? Das allles gibt es sehr ausführlichen Abhandlungen in wissenschaftlicher Form, wenn man den Begriff "mensch und arbeit im technischen wandel" googelt. Universelle Lösungen gibt es nicht?
Für HDD bedeutet der technische Wandel vielleicht, dass die Maschinenbau-Ingenieur/e/innen in anderen Branchen unterkommen, dem demografischen Wandel sei Dank. Für den Deutschen Maschinenbau im Mittelstand dürften weitergehende Probleme dank hoher Innovationskraft erst spät auftreten. Kommen dürften sie, mit der Entwicklung der Emerging Market und dort besonders China, sowieso. Denn irgendwann werden diese Staaten in der Lage sein ihre noch so hochwertigen Maschinen selbst herzustellen! Was dann?
Na dann investiert man eben in chinesische Unternehmen und reitet keine toten Pferde in Deutschland...
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_ma…
Die Dünnfilmtechnik für Solarzellen ist immer noch in der Entwicklung. Abgeschlossen ist die noch nicht. Man forscht zur Zeit an neuen Materialien um den Wirkungsgrad von bisher 5% - 13% weiter zu erhöhen. Dabei sind die Verfahren und Prozesse sehr aufwändig. Mit drucken hat das nichts zu tun. Die Prozesse entsprechen denen aus der Halbleitertechnik, mit Beschichtungen durch bedampfen, gezieltes Verunreinigen (dotieren) und Plasmatechniken. Die Investitionskosten für den Einstieg in die Produktion wären sehr hoch, die Verfahren haben enge Spielräume. Und das letzte Wort in der Forschung ist noch nicht gesprochen. Wenn die Dünnfilm Solar-Module einmal auf großen Flächen hergestellt werden, dann könnte ich mir am ehesten 3D Druck vorstellen. Das hieße, es wären Partikelgrößen in µm Bereich, unterschiedlicher Elemente als Substrate aufzubringen, in Druckverfahren die Heute noch unbekannt sind?
Die Lösung für HDD liegt im ungeliebten aber wirtschaftlichen Gesundschrumpfen!
Gedanken zu dieser Thematik
http://netzwertig.com/2011/11/15/fundamentale-veranderungen-…
Jeder technische Wandel bedingte bisher Verschiebungen in der Arbeitswelt. Die große Frage für die Zukunft ist die, ob das so bleiben wird oder ob in Zukunft Verschiebungen überhaupt noch nötig sind? Das allles gibt es sehr ausführlichen Abhandlungen in wissenschaftlicher Form, wenn man den Begriff "mensch und arbeit im technischen wandel" googelt. Universelle Lösungen gibt es nicht?
Für HDD bedeutet der technische Wandel vielleicht, dass die Maschinenbau-Ingenieur/e/innen in anderen Branchen unterkommen, dem demografischen Wandel sei Dank. Für den Deutschen Maschinenbau im Mittelstand dürften weitergehende Probleme dank hoher Innovationskraft erst spät auftreten. Kommen dürften sie, mit der Entwicklung der Emerging Market und dort besonders China, sowieso. Denn irgendwann werden diese Staaten in der Lage sein ihre noch so hochwertigen Maschinen selbst herzustellen! Was dann?
Na dann investiert man eben in chinesische Unternehmen und reitet keine toten Pferde in Deutschland...
Teppichprofi, danke für diesen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · wO Newsflash · Albemarle |
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Heidelberger Druckmaschinen |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Heidelberger Druckmaschinen |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |