K+S - der Vereinigungsthread (Seite 1983)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:40:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.182.583 von Ines43 am 26.11.15 14:12:19
K+S AG
30.11.2015 - 10:25 Uhr - Thorsten Küfner - Redakteur
K+S: Schuld ist Goldman Sachs
Die Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S konnte in der vergangenen Handelswoche deutlich zulegen. Der Start in die neue Börsenwoche verläuft allerdings alles andere als vielversprechend. Denn im Zuge eines negativen Analystenkommentars geht es mit den DAX-Titeln im vorbörslichen Handel zunächst bergab.
So hat die US-Investmentbank Goldman Sachs die K+S-Aktie mit "Sell" und einem Kursziel von 25,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Analyst Jaideep Pandya betonte im Rahmen seiner jüngsten Branchenstudie, dass sich unter den europäischen Chemiekonzernen die Hersteller von Vorprodukten (Upstream) in den kommenden zwei Jahren operativ deutlich schlechter entwickeln als die chemischen Verarbeiter (Downstream) dürften. Für die K+S-Aktie sieht er derzeit ein Abwärtspotenzial von rund vier Prozent.#
#
Die Zahl 25 gefällt mir, genau, bei 25 wollte ich wieder einsteigen, habe ich vor ein paar Tagen mal geschrieben.
K+S AG
30.11.2015 - 10:25 Uhr - Thorsten Küfner - Redakteur
K+S: Schuld ist Goldman Sachs
Die Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S konnte in der vergangenen Handelswoche deutlich zulegen. Der Start in die neue Börsenwoche verläuft allerdings alles andere als vielversprechend. Denn im Zuge eines negativen Analystenkommentars geht es mit den DAX-Titeln im vorbörslichen Handel zunächst bergab.
So hat die US-Investmentbank Goldman Sachs die K+S-Aktie mit "Sell" und einem Kursziel von 25,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Analyst Jaideep Pandya betonte im Rahmen seiner jüngsten Branchenstudie, dass sich unter den europäischen Chemiekonzernen die Hersteller von Vorprodukten (Upstream) in den kommenden zwei Jahren operativ deutlich schlechter entwickeln als die chemischen Verarbeiter (Downstream) dürften. Für die K+S-Aktie sieht er derzeit ein Abwärtspotenzial von rund vier Prozent.#
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Die Zahl 25 gefällt mir, genau, bei 25 wollte ich wieder einsteigen, habe ich vor ein paar Tagen mal geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.203.721 von Dieselflyer am 30.11.15 11:46:54
Ok...
Kurzfristiges Kursziel 30 Euro,warum auch nicht?
http://www.prime-quants.de/index.php/news/2549-k-s-30-euro-z…Ok...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.203.589 von kingder am 30.11.15 11:30:50
Wichtig ist nur,das keine unter Preis mehr hergegeben werden,auch nicht von den Kleinaktionären wie im Sommer bereits abgestimmt,der Rest macht ein erfolgreicher Herr Steiner,der sein Versprechen einhalten wird
http://shortsell.nl/short/KS/90
da hat die hohe Short Quote
was dagegen: Ordentlicher Anstieg letzte Woche bei nur knapp 0,5 LV Auflösung.Müsst euch mal ausrechnen,was los ist,wenn die restlichen 9,83 auflösen müssen...Wichtig ist nur,das keine unter Preis mehr hergegeben werden,auch nicht von den Kleinaktionären wie im Sommer bereits abgestimmt,der Rest macht ein erfolgreicher Herr Steiner,der sein Versprechen einhalten wird
http://shortsell.nl/short/KS/90
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.201.042 von umberto5 am 29.11.15 21:34:46
Das kommt noch geht bis vielleicht 20 runter, auch wenn das den K+S Jüngern nicht gefällt
Zitat von umberto5: Das kann rein bilanziell möglich sein.
Aber es fehlen die Einnahmen. Was machen die jetzt mit ihren schönen Immobilien vor Ort?
Kurzarbeit kostet dem Unternehmen auch Geld.
Um mich dem Vorwurf der Negativberichterstattung zu entziehen-
nach so einer Grottennachicht hätte ich größere Verluste als 2% prognostiziert.
Das kommt noch geht bis vielleicht 20 runter, auch wenn das den K+S Jüngern nicht gefällt
K+S AG kämpft sich zurück in
den grünen Bereich. Gucken wir mal wie lange die HF ihre Spielchen weiter treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.027 von Och_Herjemine am 28.11.15 07:38:15Das kann rein bilanziell möglich sein.
Aber es fehlen die Einnahmen. Was machen die jetzt mit ihren schönen Immobilien vor Ort?
Kurzarbeit kostet dem Unternehmen auch Geld.
Um mich dem Vorwurf der Negativberichterstattung zu entziehen-
nach so einer Grottennachicht hätte ich größere Verluste als 2% prognostiziert.
Aber es fehlen die Einnahmen. Was machen die jetzt mit ihren schönen Immobilien vor Ort?
Kurzarbeit kostet dem Unternehmen auch Geld.
Um mich dem Vorwurf der Negativberichterstattung zu entziehen-
nach so einer Grottennachicht hätte ich größere Verluste als 2% prognostiziert.
Die Drosselung der Produktion im Werra-Gebiet sollte keine allzu großen Auswirkungen auf die Gewinne von K+S haben.
Ich bin für die Aktie sehr positiv gestimmt:
1. Das Legacy Projekt nimmt in 2016 die Produktion auf.
2. Kalipreis ist bereits sehr tief und die WAhrscheinlichkeit eines zukünftigen Preisanstiegs ist für mich höher als die eines weiteren PReisverfalls.
3. Prognosen sagen einen kälteren und schneereicheren Winter in vielen TEilen Europas voraus(UK steht wohl vor einem Rekordwinter).
4. Die EZB wird wohl im Dezember bekanntgeben noch mehr Geld zu drucken. K+S profitiert stark von einem schwächeren Euro.
5. Die Bewertung ist günstig (Dividendenrendite für 2015 wohl 4+x% und das 2015er KGV dürfte wohl bei ca. 12 bis 13 liegen)
Ich bin für die Aktie sehr positiv gestimmt:
1. Das Legacy Projekt nimmt in 2016 die Produktion auf.
2. Kalipreis ist bereits sehr tief und die WAhrscheinlichkeit eines zukünftigen Preisanstiegs ist für mich höher als die eines weiteren PReisverfalls.
3. Prognosen sagen einen kälteren und schneereicheren Winter in vielen TEilen Europas voraus(UK steht wohl vor einem Rekordwinter).
4. Die EZB wird wohl im Dezember bekanntgeben noch mehr Geld zu drucken. K+S profitiert stark von einem schwächeren Euro.
5. Die Bewertung ist günstig (Dividendenrendite für 2015 wohl 4+x% und das 2015er KGV dürfte wohl bei ca. 12 bis 13 liegen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.863 von Nednett am 29.11.15 15:22:09
Lasst jetzt mal noch ein paar tausend Mitarbeiter von K + S mit deren Familienmitglieder mit entsprechenden Plakaten demonstrieren und das ganze noch in den TV-Sendern übertragen und die neue Erlaubnis liegt schneller vor als manch ein Umweltschützer schauen kann.
Gruß
Nednett
...und der Ramelow hat sich....
....auch schon zu Wort gemeldet.Lasst jetzt mal noch ein paar tausend Mitarbeiter von K + S mit deren Familienmitglieder mit entsprechenden Plakaten demonstrieren und das ganze noch in den TV-Sendern übertragen und die neue Erlaubnis liegt schneller vor als manch ein Umweltschützer schauen kann.
Gruß
Nednett
ERFURT/KASSEL (dpa-AFX) - Angesicht der drohenden Produktionspause an den Kali-Standorten Unterbreizbach und Hattorf dringt Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf eine Übergangslösung für das Unternehmen K+S (K+S) Damit stellt er sich gegen Umweltpolitiker der rot-rot-grünen Koalition. "Wir brauchen ganz dringend eine Übergangslösung, damit das Unternehmen K+S als einer der größten Arbeitgeber im Werrarevier nicht dauerhaft beschädigt wird und die Beschäftigten eine sichere und langfristige Perspektive bekommen", erklärte Tiefensee am Sonntag.
Hintergrund ist, dass eine Genehmigung für die Entsorgung von Salzlauge im Boden Ende des Monats ausläuft. Zwar liegt dem Regierungspräsidium Kassel ein neuer Antrag vor, doch dessen Prüfung samt eines Modells, das Aussagen zur Umweltverträglichkeit ermöglichen soll, braucht nach Angaben der Behörde noch Zeit. Damit steht K+S ab Anfang Dezember vorerst nur noch die Werra als Entsorgungsweg zur Verfügung. Das Unternehmen hatte deswegen angekündigt, die Produktion im osthessischen Hattorf und im tühringischen Unterbreizbach (Wartburgkreis) auszusetzen. Rund 1750 Mitarbeiter sind betroffen, davon etwa 600 in Thüringen.
Tiefensee forderte gemeinsam mit K+S-Gesamtbetriebsratschef Klaus Döll die Genehmigungsbehörden auf, dem börsennotierten Unternehmen eine vorläufige Genehmigung zu erteilen. Auf diesem Weg sollte es K+S
erlaubt werden, mindestens sechs Monate lang "im bisherigen Umfang" Salzabwässer im Boden zu versenken. "Die massive Verunsicherung Tausender Beschäftigter - und das auch noch so kurz vor Weihnachten - muss jetzt endlich beendet werden", betonte der Minister.
Seine für das Umweltressort zuständige Kabinettskollegin Anja Siegesmund (Grüne) hatte dagegen in der vergangenen Woche die Entscheidung des Regierungspräsidiums Kassel begrüßt und auf die Risiken der Laugenversenkung für das Trinkwasser hingewiesen. Eine Verlängerung der Versenkerlaubnis sei weder fachlich noch rechtlich begründbar, hatte sie argumentiert.
Auch Umweltpolitiker von SPD und Linke hatten sich strikt gegen eine Übergangslösung ausgesprochen. Die SPD-Abgeordnete Dagmar Becker hatte einen "endgültigen Stopp" gefordert. Der Linke-Umweltexperte Tilo Kummer verlangte eine klare Absage für Pläne, K+S mit einer Übergangslösung "diese Form der billigen Abfallentsorgung weiter zu ermöglichen".
Der Chef der Thüringer Landesarbeitsagentur, Kay Senius, brachte nun die Möglichkeit von Kurzarbeit ins Gespräch. Dies sei im Fall einer eingeschränkten Übergangsgenehmigung möglich. Solche arbeitsmarktpolitischen Eingriffe seien "aber immer nur die zweitbeste Lösung", erklärte Senius./hum/DP/he
Hintergrund ist, dass eine Genehmigung für die Entsorgung von Salzlauge im Boden Ende des Monats ausläuft. Zwar liegt dem Regierungspräsidium Kassel ein neuer Antrag vor, doch dessen Prüfung samt eines Modells, das Aussagen zur Umweltverträglichkeit ermöglichen soll, braucht nach Angaben der Behörde noch Zeit. Damit steht K+S ab Anfang Dezember vorerst nur noch die Werra als Entsorgungsweg zur Verfügung. Das Unternehmen hatte deswegen angekündigt, die Produktion im osthessischen Hattorf und im tühringischen Unterbreizbach (Wartburgkreis) auszusetzen. Rund 1750 Mitarbeiter sind betroffen, davon etwa 600 in Thüringen.
Tiefensee forderte gemeinsam mit K+S-Gesamtbetriebsratschef Klaus Döll die Genehmigungsbehörden auf, dem börsennotierten Unternehmen eine vorläufige Genehmigung zu erteilen. Auf diesem Weg sollte es K+S
erlaubt werden, mindestens sechs Monate lang "im bisherigen Umfang" Salzabwässer im Boden zu versenken. "Die massive Verunsicherung Tausender Beschäftigter - und das auch noch so kurz vor Weihnachten - muss jetzt endlich beendet werden", betonte der Minister.
Seine für das Umweltressort zuständige Kabinettskollegin Anja Siegesmund (Grüne) hatte dagegen in der vergangenen Woche die Entscheidung des Regierungspräsidiums Kassel begrüßt und auf die Risiken der Laugenversenkung für das Trinkwasser hingewiesen. Eine Verlängerung der Versenkerlaubnis sei weder fachlich noch rechtlich begründbar, hatte sie argumentiert.
Auch Umweltpolitiker von SPD und Linke hatten sich strikt gegen eine Übergangslösung ausgesprochen. Die SPD-Abgeordnete Dagmar Becker hatte einen "endgültigen Stopp" gefordert. Der Linke-Umweltexperte Tilo Kummer verlangte eine klare Absage für Pläne, K+S mit einer Übergangslösung "diese Form der billigen Abfallentsorgung weiter zu ermöglichen".
Der Chef der Thüringer Landesarbeitsagentur, Kay Senius, brachte nun die Möglichkeit von Kurzarbeit ins Gespräch. Dies sei im Fall einer eingeschränkten Übergangsgenehmigung möglich. Solche arbeitsmarktpolitischen Eingriffe seien "aber immer nur die zweitbeste Lösung", erklärte Senius./hum/DP/he
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