K+S - der Vereinigungsthread (Seite 2493)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:40:50 von
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Wichtig ist nur die Fakten zu betrachten.
Fakt ist: Western Potash wird K&S nicht für 41 Euro je Aktie bekommen.
Fakt ist: Der Vorstand unter seinem Vorstandsvorsitzenden Herr Steiner hat das Unternehmen in den letzten 2 Jahren (nach Zusammenbruch des Kalikartells) in ruhiger, besonnener und vorausschauender Art und Weise weitergeführt und vor allem sein Ziel (Legacy), neben dem Sparprogramm und dem Tagesgeschäft, nie aus den Augen verloren. Respekt.
Fakt ist: Nachdem Uralkali die Zusammenarbeit mit Belaruskali aufkündigte und seine Menge vor Preis Strategie verkündete, hoffte Potash Corp. (meine Meinung) das K&S mit dem anlaufenden, sehr finanzintensiven Legacyprojekt den Bach runtergeht und sich die Sache von selbst erledigen wird. Da der totgesagte (K&S) jedoch überlebte, wurde Potash Corp. auf dem falschen Fuss erwischt und bemüht sich nun (leider nur mit Peanuts) um Schadensbegrenzung.
'Die Fehlentscheidung lag bei Herrn Doyle und Herr Tilk darf es nun ausbaden.
Fakt ist: Im Moment ist der Zug für Potash Corp. abgefahren und Legacy wächst täglich.
Fakt ist: Western Potash kommt in Zugzwang.
Fakt ist: Für K&S läuft alles nach Plan. Kein Stück aus der Hand geben (meine Meinung)
Fakt ist: Western Potash wird K&S nicht für 41 Euro je Aktie bekommen.
Fakt ist: Der Vorstand unter seinem Vorstandsvorsitzenden Herr Steiner hat das Unternehmen in den letzten 2 Jahren (nach Zusammenbruch des Kalikartells) in ruhiger, besonnener und vorausschauender Art und Weise weitergeführt und vor allem sein Ziel (Legacy), neben dem Sparprogramm und dem Tagesgeschäft, nie aus den Augen verloren. Respekt.
Fakt ist: Nachdem Uralkali die Zusammenarbeit mit Belaruskali aufkündigte und seine Menge vor Preis Strategie verkündete, hoffte Potash Corp. (meine Meinung) das K&S mit dem anlaufenden, sehr finanzintensiven Legacyprojekt den Bach runtergeht und sich die Sache von selbst erledigen wird. Da der totgesagte (K&S) jedoch überlebte, wurde Potash Corp. auf dem falschen Fuss erwischt und bemüht sich nun (leider nur mit Peanuts) um Schadensbegrenzung.
'Die Fehlentscheidung lag bei Herrn Doyle und Herr Tilk darf es nun ausbaden.
Fakt ist: Im Moment ist der Zug für Potash Corp. abgefahren und Legacy wächst täglich.
Fakt ist: Western Potash kommt in Zugzwang.
Fakt ist: Für K&S läuft alles nach Plan. Kein Stück aus der Hand geben (meine Meinung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.369.124 von Mcshotti am 10.08.15 18:22:03
Die Übernahme soll nicht zu Lasten der Aktionäre von Potash gehen. Das hat Tilk versprochen und er wird sein Wort halten. Die Dividende soll nicht abgesenkt werden und das Kreditrating erhalten bleiben.
Die Kredite, die für K+S aufgenommen werden, müssen also vollständig durch die Gewinne von K+S abbezahlt werden. Deshalb ist der Spielraum nach oben auch sehr begrenzt und genau deshalb will Tilk auch so genau wissen wie es in den Büchern von K+S aussieht. Tilk ist ein gewissenhafter Firmenlenker und kein Spieler.
Aus diesen Gründen kann mir derzeit nicht vorstellen, dass Tilk sofort auf die feindliche Schiene wechselt. Allerdings halte ich für gesichert, dass es im Falle einer feindlichen Übernahme ein deutliche schlechteres (weil konservativ berechnetes) Angebot geben wird.
Steiner verlässt sich anscheinend darauf, dass es gar nicht zu einem feindlichen Gebot kommt oder das feindliche Gebot zu niedrig sein wird. Das ist hoch riskant und nicht im Sinne der Aktionäre.
Steiner sollte Tilk in die Bücher schauen lassen (als Gegenleistung ist eine Zahlung im Falle des Scheiterns oder ein Blick in die Bücher von Potash für K+S möglich) und ihm detalliert erläutern wie er auf 51 EUR kommt. Dann können sich beide auf einen Preis verständigen, der die Bedürfnisse beider Aktionärsgruppen erfüllt.
Zitat von Mcshotti: Ich könnte mir vorstellen in Potash zu investieren, bevor sich der Aktienkurs von der Übernahme (Kapitalerhöhung?) wieder erholt hat.
Die Übernahme soll nicht zu Lasten der Aktionäre von Potash gehen. Das hat Tilk versprochen und er wird sein Wort halten. Die Dividende soll nicht abgesenkt werden und das Kreditrating erhalten bleiben.
Die Kredite, die für K+S aufgenommen werden, müssen also vollständig durch die Gewinne von K+S abbezahlt werden. Deshalb ist der Spielraum nach oben auch sehr begrenzt und genau deshalb will Tilk auch so genau wissen wie es in den Büchern von K+S aussieht. Tilk ist ein gewissenhafter Firmenlenker und kein Spieler.
Aus diesen Gründen kann mir derzeit nicht vorstellen, dass Tilk sofort auf die feindliche Schiene wechselt. Allerdings halte ich für gesichert, dass es im Falle einer feindlichen Übernahme ein deutliche schlechteres (weil konservativ berechnetes) Angebot geben wird.
Steiner verlässt sich anscheinend darauf, dass es gar nicht zu einem feindlichen Gebot kommt oder das feindliche Gebot zu niedrig sein wird. Das ist hoch riskant und nicht im Sinne der Aktionäre.
Steiner sollte Tilk in die Bücher schauen lassen (als Gegenleistung ist eine Zahlung im Falle des Scheiterns oder ein Blick in die Bücher von Potash für K+S möglich) und ihm detalliert erläutern wie er auf 51 EUR kommt. Dann können sich beide auf einen Preis verständigen, der die Bedürfnisse beider Aktionärsgruppen erfüllt.
Ich lege mich weg. Immer wieder kommen Analysten aus ihren Löchern gekrochen und geben Kursziele vor mit der Begründung, dass Potash sein Angebot erhöhen würde.
Dafür muss Potash überhaupt erstmal ein Angebot abgeben. Auch sehe ich jetzt nicht mehr wie Steiner nach seiner "Die Aktionäre wollen, wie wir gesehen haben, keine Übernahme" Rhetorik begründen will, dass ein höhere Gebot von Potash von der K+S Führung unterstützt wird.
Die mögen alle ihren Job bei K+S und genau deshalb kann Potash nur feindlich kommen. Denkbar wäre, dass Potash eine feindliche Übernahme gar nicht will und sich erst einmal nach Optionen umsieht (Jansen von BHP).
Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass die Aktionäre von der K+S Führung an der Nase durch den Ring geführt werden. Wenn der Kurs nach guten Zahlen sinkt oder einfach nicht steigt, werden einige Aktionäre doch anfangen umzudenken.
Dafür muss Potash überhaupt erstmal ein Angebot abgeben. Auch sehe ich jetzt nicht mehr wie Steiner nach seiner "Die Aktionäre wollen, wie wir gesehen haben, keine Übernahme" Rhetorik begründen will, dass ein höhere Gebot von Potash von der K+S Führung unterstützt wird.
Die mögen alle ihren Job bei K+S und genau deshalb kann Potash nur feindlich kommen. Denkbar wäre, dass Potash eine feindliche Übernahme gar nicht will und sich erst einmal nach Optionen umsieht (Jansen von BHP).
Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass die Aktionäre von der K+S Führung an der Nase durch den Ring geführt werden. Wenn der Kurs nach guten Zahlen sinkt oder einfach nicht steigt, werden einige Aktionäre doch anfangen umzudenken.
BHP oder Potash
Bevorzugen, dann Potash Aus meine Sicht sei hervorzuheben, dass mit K+S für Potash ein wertvolleres, leistungsfähigeres Unternehmen mit der gemeinsamen, wirtschaftlichen Kraft in der Branche mit guten Zukunftsaussichten für seine Aktionäre entsteht.
Ich gehe nicht davon aus, dass P sich an K+S verschlucken wird.
Ich könnte mir vorstellen in Potash zu investieren, bevor sich der Aktienkurs von der Übernahme (Kapitalerhöhung?) wieder erholt hat.
An deutschen Börsen (Gebühren) könnten nach einer Übernahme auch größere Stückzahlen von P gehandelt werden.
Privates Kapital aus dem € - Raum nach Nordamerika, könnte auf längere Sicht sicherer sein, so wie sich hier politische Spannungen entwickeln.
Bei bhp würde sich von der Größe her eine Übernahme von K+S kaum im Börsenkurs niederschlagen.
Größe könnte eine gewisse Sicherheit bedeuten, wenn der Tanker von einer erfahrenden Mannschaft manövriert wird.
.
hab es gelesen, sory, ist mir unklar wo hier geschätzt wurde
Hochrechnung ????
wo steht das
wo steht das
wie kommt ihr eigentlich auf Hochrechnung?
auf welcher Basis gibt es die Hochrechnung?
auf welcher Basis gibt es die Hochrechnung?
Ich bin natürlich davon ausgegangen, es war KEINE einfache schriftliche Befragung, sondern
eine,, Spezialumfragen bei einem definierten Personenkreis,, wenn das nicht der Fall sein sollte, dann sind alle Werte über 15 % SPITZE, wie es K+S behauptet.
eine,, Spezialumfragen bei einem definierten Personenkreis,, wenn das nicht der Fall sein sollte, dann sind alle Werte über 15 % SPITZE, wie es K+S behauptet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.368.434 von drehrumbum am 10.08.15 17:21:15du sagst..Jeder der behauptet, diese Umfrage sei nicht repräsentativ, hat keine Ahnung von Statistik.......
dann muss ich dir leider sagen.........
eine der wichtigsten Kennzahlen bei Befragungen ist die Rücklaufquote
und jeder der sich mit diesem Thema befassen muss, lernt, eine Rücklaufquote von 50 +x% ist sehr wichtig und hier waren es 27,86%
was die Fehlerquote stark erhöht
dann muss ich dir leider sagen.........
eine der wichtigsten Kennzahlen bei Befragungen ist die Rücklaufquote
und jeder der sich mit diesem Thema befassen muss, lernt, eine Rücklaufquote von 50 +x% ist sehr wichtig und hier waren es 27,86%
was die Fehlerquote stark erhöht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.368.434 von drehrumbum am 10.08.15 17:21:15
Statistisch sind die meisten Menschen die in Autos tödlich verunglücken angeschnallt! Weit weniger verunglücken tödlich die zum Unfallzeitpunkt nicht angeschnallt waren! Fazit: Anschnallen im Auto erhöht das Sterberisiko...
Trotz nahezu optimalem Zugang zu medizinischer Versorgung sterben in Krankenhäuser krass überproportional viele Menschen. Fazit: Meide Krankenhäuser, wenn Du gesund alt werden möchtest...
Glaub mir, ich kenne mich mit Statistik aus und weiß wie man das gewünschte Ergebnis erzielt...
Aber ich möchte hier nicht mit Verschwörungstheorien kommen. Die Umfrage war von Grund auf unsauber gemacht! Die Präsentation der Ergebnisse ist ähnlich "suboptimal" neutral.
Gruß
Beilage
PS: Bitte schnallt euch auch weiterhin im Auto an!
Zitat von drehrumbum: Jeder der behauptet, diese Umfrage sei nicht repräsentativ, hat keine Ahnung von Statistik.
Statistisch sind die meisten Menschen die in Autos tödlich verunglücken angeschnallt! Weit weniger verunglücken tödlich die zum Unfallzeitpunkt nicht angeschnallt waren! Fazit: Anschnallen im Auto erhöht das Sterberisiko...
Trotz nahezu optimalem Zugang zu medizinischer Versorgung sterben in Krankenhäuser krass überproportional viele Menschen. Fazit: Meide Krankenhäuser, wenn Du gesund alt werden möchtest...
Glaub mir, ich kenne mich mit Statistik aus und weiß wie man das gewünschte Ergebnis erzielt...
Aber ich möchte hier nicht mit Verschwörungstheorien kommen. Die Umfrage war von Grund auf unsauber gemacht! Die Präsentation der Ergebnisse ist ähnlich "suboptimal" neutral.
Gruß
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