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    K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4619)

    eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
    neuester Beitrag 04.06.24 12:54:53 von
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    K+S
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      Avatar
      schrieb am 11.02.12 18:41:17
      Beitrag Nr. 915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.735.260 von Happyloser am 10.02.12 21:20:00hallo,

      """""Irgendeiner schreibt immer, wie hoch die Rechnung ist, bzw. wieviel mehr K + S und Mitbewerber verdienen. Und am Salz verdienen sie extrem"""

      woher du diese deine aussage nimmst ist mir ebenfalls schleierhaft. gehe auf die homepage von k+s, dann siehst du exakt, was man bei k+s am salz (auftausalz) verdient.
      der durchschnittspreis für 2010 lag bei 54,80 euro/t,
      der für 2011 ca. bei 55,90 euro/t.

      wie du dann auf deine 40 euro mehr wie in 2010 kommst, kann ich so auch nicht nachvollziehen.

      200 euro/t sind von k+s noch nie fakturiert worden. in der engpassphase winter 2010/2011 wurden für (bisherige nichtkunden von k+s) mehrpreise von 10 -max!! 20% verlangt, und wie der durchsachnittspreisanstieg deutlich aussagt, für nachbestellungen von stammkunden nur moderat!!t mehr.

      übrigens, alles was du versuchst dir mühsam durch googeln zu ergründen findest du deutlich und übersichtlich auf der homepage von k+s unter präsentationen. ist viel übersichtlicher und mit sicherheit aussagekräftiger, als das was du sonst zu diesem thema finden wirst.


      glück auf!
      uraltkali
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 18:37:02
      Beitrag Nr. 914 ()
      so ist uraltkali

      entscheidend wird die Aussicht/Prognose von K+S spätestens am 15. März sein
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 18:26:29
      Beitrag Nr. 913 ()
      hallo happyloser,

      nach welchem quartalsbericht, oder überhaupt nach welchen zahlen du deine schlüsse ziehst, ist mir schon sehr schleierhaft.

      """"Wenn ich den Quartalsbericht von August 2011 richtig verstanden habe, macht K + S mit Kali und Magnesiumprodukten etwa 16 mal soviel Umasatz wie mit Streusalz""""

      k+s hat in 2010 umgesetzt mit:
      kali und magnesiumprodukten 2,1 mlrd. euro
      salz 1,8 mlrd. euro, davon ca. 5§5 AUFTAUSALZ:

      wie kommst du auf das 16fache???

      """"Dann wird auch erst in diesem Quartal bezahlt und die Zahlen für 2011 können schlecht sein, weil der Ausblick dann positiv ist.""""

      das hauptgeschäft in bezug auf auftausalz läuft von spätfrühjar (sonderpreis für frühbestellungen), bis ca. ende 3. quartal für die lagerbevorratung. ein besonders gutes 4. quartal ist immer dann zu vermelden, wenn es einen frühen wintereinbruch gab, und die kommunen nachordern.
      -bilanziert wird immer zum tage der fakturierung, nicht zum fälligkeitstag!!
      somit besteht kein grund anzunehmen, dass das dass für 2011 bezgl. auftausalz mit negativengewinnaussichten zu rechnen ist.
      -die zahlen dürften nicht schlechter sein, wie von k+s prognostiziert, denn ansonsten hätte es eine gewinnwarnung geben müssen.

      für mich werden nach heutiger sich zahlen in der von k+s angegebenen bandbreite zu erwarten sein.

      glück auf uraltkali
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 15:33:10
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.736.865 von Happyloser am 11.02.12 14:05:18Er wächst auch im Winter, mitte Januar war er bei uns in Regensburg schon fast 5 cm groß

      Das ist doch völlig normal.
      Man sollte sich wenns um Getreide, Wetter und Wachstum geht lieber an Bauern wenden wenn man Fragen hat und nicht an Sesselpfurzer die sich Analysten nennen und das vom Schreibtisch ihrer Bank aus erklären.

      Die Samen bilden Nebensprossen (Bestockung) aus und überwintern dann. Nur wenn es nach dem Überwintern noch mal unter -4 Grad fällt, also nach der Hauptbestockung im Frühjahr, dann wird es kritisch.
      Daß im Januar bereits die Hauptbestockung wegen milder Witterung begonnen hat kann ich mir nicht vorstellen, es ist dafür auch die Dauer von Lichteinfall entscheident. Die Natur ist intelligent, nicht wie der Mensch;), die schafft das schon seit Mio Jahren ohne Hilfe des Menschen.

      Und du willst mir doch nicht weis machen dass man zur Zeit sagen kann wie sich das Getreide unter dem Eispanzer gerade entwickelt?
      Und komm mir jetzt nicht mit den extremen Temperaturen im Osten oder Norden, das ist nichts anderes als es seit 12000 Jahren ist, und davor war die Eiszeit. Temperaturen um 30 Grad Minus sind dort nichts besonderes. Und in Kanada, wo es angeblich dieses Jahr ein milder Winter ist fallen die temperaturen unter -30 grad.

      Ich hab mal ein Beispiel rausgesucht. Das war Zentral Finnland im Winter 2002-2003, das war vor dem Jahrhundert Sommer.

      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 14:16:33
      Beitrag Nr. 911 ()
      Beim Threat unten steht unter 08.02. eine Nachricht auf Englisch über eine Austockung auf einen Bestand von über 3 %.

      Im Internet kursieren bei Börsenbriefen (siehe Googel : K + S Übernahme ) immer wieder Übernahmegerüchte.

      Wie seht ihr das?

      Wird deshalb der Kurs auf diesem Niveau gehalten?

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      schrieb am 11.02.12 14:05:18
      Beitrag Nr. 910 ()
      Noch einmal zum Weizen. Er wächst auch im Winter, mitte Januar war er bei uns in Regensburg schon fast 5 cm groß. Durchschnittliche Frostschäden laut Internet ca. 5 %. Dieses Jahr bis zu 15 % in Osteuropa und Russland. (Quelle: Financial-Times englische Ausgabe unter Stichwort "Wheat". )

      Aber egal. Zurück zum Tagesgeschäft.

      Salz wird jetzt definitiv nicht bestellt. Bestellungen für Salz sind immer im Sommer, wenn Inventur gemacht wurde und der Altbestand feststeht.

      Preise Sommer 2010 (hier wurde für Winder 2010 / 2011 bestellt) 60 Euro / Tonne.

      Preise Januar 2011 wegen Schnee : bis zu 200 Euro / Tonne

      Preise Sommer 2011 (Bestellung für Winter 2011 / 2012: ca. 100 -110 Euro. (Je nach Bestellort)

      Fazit: K + S hat für das Geschäftsjahr 2011 mehr Geld mit Salz verdient wie 2010. (so die Annahme)

      Fazit: K + S hat mehr Salz 2011 verkauft, weil die Kommunen im Sommer 2011 mehr bestellt haben, um Fehler zu vermeiden.

      Fazit: K + S verkauft das Salz für Winter 2012 / 2013 erst im Sommer (warum, s.o.)

      Fazit: K + S hat 2011 ca. 40 Euro pro Tonne Salz mehr verdient wie 2010.

      Am 15.März wird K + S ja hoffentlich endlich sagen, was Sache ist und warum der Kurs so niedrig ist.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 13:47:07
      Beitrag Nr. 909 ()
      Noch einmal zum Winter. Der Weizen wächst auch im Winter, bei uns in
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 12:07:33
      Beitrag Nr. 908 ()
      "Die Preise für das Salz sind gepfeffert"

      In meinen Augen sind die Preise doch eher gesalzen :D

      /ironie OFF

      Ich denke, die aktuelle Wetterlage ist längst eingepreist. Womöglich hat der "harte" Winter dem Kurs doch noch etwas auf die Beine verholfen, aber das war's dann auch schon mit den Wintereffekten. Der Kurs wird momentan eher bestimmt durch folgende Aspekte
      - K+S doch etwas zurückgeblieben im Vergleich zum DAX
      - wie entwickelt sich K+S im Branchen-Vergleich (Stichwort Expansion in Kanada, etc.)
      - kann der Düngerpreis im Oligopol stabil gehalten werden? (siehe aktuelle Entwicklung Ural-Kali, Potash und Mosaic)
      - wie wird der nächste Winter?
      - Charttechnik
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 00:49:09
      Beitrag Nr. 907 ()
      Zum Salz,
      also hier im Schwarzwald sind die Lager immer noch übervoll. Ich habe heute die Kollegen vom städtischen Bauhof gefragt (ich arbeite bei der Stadtverwaltung), bis jetzt sind für nächsten Winter keine Bestellungen vorgesehen.

      Zu den mir etwas befremdlich vorkommenden Aussagen zu den Ernteausfällén.
      Wenn ich so die letzten 50 Jahre auf die Felder geschaut habe, dann war da immer Winter im Winter, und bisher hat es noch nie Weizen geschaft im Winter zu wachsen, und in jedem Winter gibt es Zeiten besonders tiefer Temperaturen, das mögen manche nicht glauben, aber für die kommt auch Weihnachten immer ganz überraschend am 24.12.
      Winterweizen heißt deshalb so weil er im Herbst gesäät und nicht weil er im Winter wächst. Diese Getreidesorten sind sogar auf Frost angewiesen um die Schosshemmung abzubauen, die Hauptbestockung beginnt dann bei steigenden Temperaturen im Frühjahr.

      Gefährlich für diese Getreidesorten sind Frosteinbruch nach der Bestockung, dazu müßte es aber jetzt erst mal warm werden, und davon ist noch nichts in Aussicht, und dann nochmal tiefer Frost kommen. Nach der Bestockung können schon -4 Grad Schäden verursachen.
      Außerdem sind zu hohe Temperaturen über den Winter in Verbindung mit viel Feuchtigkeit schädlich.

      Unsere Bauern hier sind froh dass die Kälte doch noch gekommen ist und das will was heißen, normalerweise sind die nie zufrieden. Entweder ist es im Sommer zu kalt oder zu heiß, die sonne hat alles verbrannt oder die Sonne hat zu wenig gescheint, es regnet zu viel oder zu wenig, das Frühjahr ist zu trocken oder zu feucht, und wenn doch mal alles passt, dann waren es die Schädlinge.:laugh:

      Ich erkenne hier Paralellen bei dem Gerede über das geschädigte Getreide durch Frost und dem Märchen dass nach einem harten Winter weniger Stechmücken im Sommer unterwegs sind.
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 21:20:00
      Beitrag Nr. 906 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…

      (Man muss einfach nur nur im Internet lange genug suchen, dann findet mann auch aktuelle Zahlen, wieviel die Kommunen für Salz bezahlen. Irgendeiner schreibt immer, wie hoch die Rechnung ist, bzw. wieviel mehr K + S und Mitbewerber verdienen. Und am Salz verdienen sie extrem)

      "Der ADAC sieht in Ramsauers Vorstoß einen guten Anfang. Der Autoclub Europa (ACE) moniert aber deutlich gestiegene Preise für das Salz in diesem Winter. "Die Preise für das Salz sind gepfeffert", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner bereits im Dezember. Die Teuerung betrage gegenüber dem Vorjahr schon bis zu 42 Prozent. Im Schnitt seien es 20 bis 30 Prozent. Weitere Preissteigerungen seien wahrscheinlich. Der Grund: Die Streusalzanbieter und Produzenten nutzten die Vorsicht der Kommunen und Länder nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres aus und kalkulierten mit deutlich höheren Preisen als früher. Der ACE rief das Bundeskartellamt auf, die Preisgestaltung der Streusalzanbieter kritisch zu beobachten."
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