GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 32)
eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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nähern uns dem Kursniveau, welches vor der Übernahmeabsicht bestand, sehr enttäuschend.
Hi gate - ich kenne viele Leute die in solchen Städten (H, OS, BI) suchen oder gekauft haben, 200 qm gepflegt massiv und gehobene Ausstattung, mit ordentlichem größeren Grundstück kostet zummeist um 380.000 + NK, das sind Notarpreise. Spreche aber nicht von Dörfern in der Nähe, sondern von Wohngebieten, die zu den Städten gehören!
Vechta ist trotz Uni viel billiger, logo. Weiter nördlich, wo es strukturschwach ist, liegen die Preise um 200.000 für neuwertige gebrauchte Häuser. Zwischen Stadt und Land gibt es im Norden gewaltige Preisunterschiede. Baugrund Stadt 250 Euro mittlere ruhige Lage, auf dem Land 100 Euro in der Region Hannover, allein das macht schon viel aus.
Vechta ist trotz Uni viel billiger, logo. Weiter nördlich, wo es strukturschwach ist, liegen die Preise um 200.000 für neuwertige gebrauchte Häuser. Zwischen Stadt und Land gibt es im Norden gewaltige Preisunterschiede. Baugrund Stadt 250 Euro mittlere ruhige Lage, auf dem Land 100 Euro in der Region Hannover, allein das macht schon viel aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.487.505 von Magictrader am 20.09.13 12:17:50In welcher nordwestdeutschen Kleinstadt zahlt denn ein Käufer auch nur die Hälfte deiner avisierten 400 tsd für 200 qm Einfamilienhaus was 20 Jahre alt ist?
Da erlöst man in den meisten Städten nicht mal 150 Tsd und schon ganz bestimmt nicht 400 tsd.....
Auch in Hannover oder Dortmund nicht, obwohl das ja schon wieder eher Grosstdäte sind und in Orten wie Lüneburg, Osnabrück oder Vechta, alles nordwestdeutsch auch ganz bestimmt nicht!
Da erlöst man in den meisten Städten nicht mal 150 Tsd und schon ganz bestimmt nicht 400 tsd.....
Auch in Hannover oder Dortmund nicht, obwohl das ja schon wieder eher Grosstdäte sind und in Orten wie Lüneburg, Osnabrück oder Vechta, alles nordwestdeutsch auch ganz bestimmt nicht!
2,5% rauf heute - Verfallstag ?
denke der Boom in Bärlin geht weiter, Zuwanderer wollen in große Städte und die Stadt bietet allgemein eine Menge. GSW und DW sind noch Jahre gute Investments, auch wenn die Lagen und Objekte eher einfach sind, dafür aber auch viel viel billiger pro QM als die 4000E/qm Premiumneubauangebote... inzwischen schreiben die Neubauanbieter irgendeinen Preis dran und die Leute zahlen es, wenn Lage gut, kann für den Käufer auf lange Sicht auch schief gehen, wenn Zinsen mal steigen... die Baubranche verdient extrem gut denke ich, gewaltige Margen inzwischen.
Im Premiumsegment droht aber bald die Gefahr eines Überangebotes, bezahlbare Geschichten für Normalbürger gibt es jedoch kaum.
Der Immoboom ist nur bald 6 Jahre alt und 2013 wird wieder in großen Städten satte Preissteigerungen bringen, die Pizzabubble geht weiter d.h. Blasenbildung nur punktuell in Deutschland und dann um so gewaltiger. Auf dem Land und in Kleinstädten gibt es keine Preissprünge, allenfalls in den Inseratspreisen, erzielt werden die hohen Preise in Kleinstädten oft nicht. In gepflegten nordwestdeutschen Kleinstädten ist es tatsächlich schwer und dauert Monate ein 20 Jahre altes und hochwertiges 200 qm EFH für 400tsd zu verkaufen, in Großstädten wäre das ein Schnäppchen und sofort weg.
Im Premiumsegment droht aber bald die Gefahr eines Überangebotes, bezahlbare Geschichten für Normalbürger gibt es jedoch kaum.
Der Immoboom ist nur bald 6 Jahre alt und 2013 wird wieder in großen Städten satte Preissteigerungen bringen, die Pizzabubble geht weiter d.h. Blasenbildung nur punktuell in Deutschland und dann um so gewaltiger. Auf dem Land und in Kleinstädten gibt es keine Preissprünge, allenfalls in den Inseratspreisen, erzielt werden die hohen Preise in Kleinstädten oft nicht. In gepflegten nordwestdeutschen Kleinstädten ist es tatsächlich schwer und dauert Monate ein 20 Jahre altes und hochwertiges 200 qm EFH für 400tsd zu verkaufen, in Großstädten wäre das ein Schnäppchen und sofort weg.
Die drei wichtigsten Kriterien sich für eine Immobilien zu entscheiden sind 1. Die Lage, 2. Die Lage und 3. Die Lage!
Und genau das sieht man jetzt bei den vermeindlichen Wohnungsknappheit genauso bestätigt!
Man will wohl keine Wohnung für 4,5 Euro qm in Hohenschönhausen mieten, aber motzt und labert von sozialer Benachteiligung und Immoilienspekulanten weil man keine Wohnung in Kreuzberg mehr für 7 Euro findet oder in der "IN-Lage" von Kreuzberg nicht zu 8,50 Euro.
So geht das nicht!
Und genau das sieht man jetzt bei den vermeindlichen Wohnungsknappheit genauso bestätigt!
Man will wohl keine Wohnung für 4,5 Euro qm in Hohenschönhausen mieten, aber motzt und labert von sozialer Benachteiligung und Immoilienspekulanten weil man keine Wohnung in Kreuzberg mehr für 7 Euro findet oder in der "IN-Lage" von Kreuzberg nicht zu 8,50 Euro.
So geht das nicht!
Also ich kennen viele Gebiete, wo die Vermieter noch immer froh sind, einen guten und zahlenden Mieter für 4,00 Euro qm Miete zu finden!
Oder auch ein normales Einfamilienhaus, was in den 80igern gebaut wurde, inkl. Grundstück mit vielleicht 400 qm und so 100 qm Wohnfläche, für mehr als 120 Tsd zu verkaufen wäre schon viel Glück!
Wie man da von Boom oder gar Blase reden kann, ist mir ein absolutes Rätsel.
Und es ist auch keinesfalls so wie ich mehrmals sagte, dass es einen Wohnungsmangel gibt. Den Mangel an nachgefragten Wohnungen, in bestimmten Gebieten, Regionnen oder stadtteilen, seht ein grosses Überangebot an leerstehenen Wohnungen in anderen Regionen, Gebieten und sogar Stadtteilen gegenüber.
Auch in Berlin gibt es immer noch eine Menge Wohnungen, wo Vermieter was drauflegen müssen, wie Baumarktgutschein oder ähnliches, damit sie Mieter für 4,50 qm finden!
Oder auch ein normales Einfamilienhaus, was in den 80igern gebaut wurde, inkl. Grundstück mit vielleicht 400 qm und so 100 qm Wohnfläche, für mehr als 120 Tsd zu verkaufen wäre schon viel Glück!
Wie man da von Boom oder gar Blase reden kann, ist mir ein absolutes Rätsel.
Und es ist auch keinesfalls so wie ich mehrmals sagte, dass es einen Wohnungsmangel gibt. Den Mangel an nachgefragten Wohnungen, in bestimmten Gebieten, Regionnen oder stadtteilen, seht ein grosses Überangebot an leerstehenen Wohnungen in anderen Regionen, Gebieten und sogar Stadtteilen gegenüber.
Auch in Berlin gibt es immer noch eine Menge Wohnungen, wo Vermieter was drauflegen müssen, wie Baumarktgutschein oder ähnliches, damit sie Mieter für 4,50 qm finden!
Auszüge aus einem Artikel zum neuen Boom nun in B-Städten, Begriffe wie Blase oder Boom werden hier eher negativ verwendet, der Markt ist sehr aufgepumt, klarer Mangel an Angebot, tiefe Zinsen und die Nachfrage von Kapitalanlegern lassen die Preise abnormal stark steigen:
"Die Zahlen zeigen, dass die Immobilienblase in Deutschland weiter wächst", meint Steffen Sebastian, Professor für Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg."
"Die Märkte in den Ballungszentren sind massiv überhitzt", sagt Finanzierungsexperte Sebastian. Trotz der leicht rückläufigen Verkaufszahlen sei die Blasengefahr nicht gesunken. "Die weiterhin sehr hohen Verkaufszahlen zeigen, dass immer noch sehr viele Käufer bereit sind, niedrige Renditen zu akzeptieren", sagt der Professor. Dies erhöhe langfristig das Risiko für Kreditausfälle bei den Banken.
"Die Entwicklung spiegelt damit den klassischen Verlauf eines Immobilienbooms wider", glaubt Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum. "Nachdem zunächst Nachfrage und Preise in den Ballungszentren anziehen, greift das Geschehen in der zweiten Phase auch auf die mittelgroßen Städte über." Kapitalanleger, die in den Metropolen keine Objekte zu attraktiven Mietrenditen mehr finden würden, erweiterten ihr Suchraster auf die Regionalzentren im weiteren Umfeld.
Kurzfristig könnten deshalb die Verkaufszahlen und die Preise von Eigentumswohnungen in mittelgroßen Städten steigen, sagt Vornholz. "Die Käufer sollten jedoch die Risiken nicht ignorieren." Sollten die Renditen von Bundesanleihen weiter anziehen und Baugeld teurer werden, dürften sich Wohnungen in diesen Städten nicht mehr zu den heutigen Einstandspreisen veräußern lassen. "Wohnimmobilien sind nur dann für Investoren attraktiv, wenn sie deutlich höhere Renditen als Staatsanleihen abwerfen."
Quelle: Welt.de
"Die Zahlen zeigen, dass die Immobilienblase in Deutschland weiter wächst", meint Steffen Sebastian, Professor für Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg."
"Die Märkte in den Ballungszentren sind massiv überhitzt", sagt Finanzierungsexperte Sebastian. Trotz der leicht rückläufigen Verkaufszahlen sei die Blasengefahr nicht gesunken. "Die weiterhin sehr hohen Verkaufszahlen zeigen, dass immer noch sehr viele Käufer bereit sind, niedrige Renditen zu akzeptieren", sagt der Professor. Dies erhöhe langfristig das Risiko für Kreditausfälle bei den Banken.
"Die Entwicklung spiegelt damit den klassischen Verlauf eines Immobilienbooms wider", glaubt Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum. "Nachdem zunächst Nachfrage und Preise in den Ballungszentren anziehen, greift das Geschehen in der zweiten Phase auch auf die mittelgroßen Städte über." Kapitalanleger, die in den Metropolen keine Objekte zu attraktiven Mietrenditen mehr finden würden, erweiterten ihr Suchraster auf die Regionalzentren im weiteren Umfeld.
Kurzfristig könnten deshalb die Verkaufszahlen und die Preise von Eigentumswohnungen in mittelgroßen Städten steigen, sagt Vornholz. "Die Käufer sollten jedoch die Risiken nicht ignorieren." Sollten die Renditen von Bundesanleihen weiter anziehen und Baugeld teurer werden, dürften sich Wohnungen in diesen Städten nicht mehr zu den heutigen Einstandspreisen veräußern lassen. "Wohnimmobilien sind nur dann für Investoren attraktiv, wenn sie deutlich höhere Renditen als Staatsanleihen abwerfen."
Quelle: Welt.de
Zahl der Wohnungsverkäufe in Berlin steigt weiter
Do, 19.09.13 14:31
BERLIN (dpa-AFX) - Nirgendwo in Deutschland werden so viele Wohnungen verkauft wie in Berlin - und die Zahl steigt weiter. Wie Immobiliendienstleister Accentro am Donnerstag mitteilte, wurden im vergangenen Jahr mehr als 22.500 Wohneinheiten verkauft, über 1.400 mehr als 2011.
Für den Wohneigentums-Report hatte Accentro Daten der Gutachterausschüsse für die 82 größten deutschen Städte ausgewertet. Außer Berlin konnte lediglich Frankfurt ein Plus bei den Verkaufszahlen melden. In anderen großen Städten wie Stuttgart, Hamburg, Köln und München gingen die Zahlen zurück, in Düsseldorf sogar um mehr als 22 Prozent.
Auch der Umsatz bei den Verkäufen in der Hauptstadt habe um 12,5 Prozent zugelegt und im vergangenen Jahr bei 3,6 Milliarden Euro gelegen. Damit liege Berlin knapp hinter Spitzenreiter München: Dort wurde ein Umsatz von 3,8 Milliarden Euro gemeldet./fst/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Do, 19.09.13 14:31
BERLIN (dpa-AFX) - Nirgendwo in Deutschland werden so viele Wohnungen verkauft wie in Berlin - und die Zahl steigt weiter. Wie Immobiliendienstleister Accentro am Donnerstag mitteilte, wurden im vergangenen Jahr mehr als 22.500 Wohneinheiten verkauft, über 1.400 mehr als 2011.
Für den Wohneigentums-Report hatte Accentro Daten der Gutachterausschüsse für die 82 größten deutschen Städte ausgewertet. Außer Berlin konnte lediglich Frankfurt ein Plus bei den Verkaufszahlen melden. In anderen großen Städten wie Stuttgart, Hamburg, Köln und München gingen die Zahlen zurück, in Düsseldorf sogar um mehr als 22 Prozent.
Auch der Umsatz bei den Verkäufen in der Hauptstadt habe um 12,5 Prozent zugelegt und im vergangenen Jahr bei 3,6 Milliarden Euro gelegen. Damit liege Berlin knapp hinter Spitzenreiter München: Dort wurde ein Umsatz von 3,8 Milliarden Euro gemeldet./fst/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
wir bekommen wahrscheinlich eine große Koalition (wäre ok und von vielen gewünscht) oder sogar Schwarz-Grün?
Im Luxussegment ist die massive Preisübertreibung längst Realität, 50% rauf in 1 Jahr !! Die Millionäre pumpen sich somit ihre eigene Blase auf Die letzten sind dann die Dummen und haben viel zu teuer gekauft. Das sind reine Geldanlagepanikpreise. Was viele aber nicht begreifen: der Normalo (auch viele Akademiker) wird sich nie eine 750.000 Euro Wohnung oder ein 1 Mio Haus leisten können, somit ist das Kaufinteresse im Falle einer Marktberuhigung sehr schwach mangels solventer Kunden, die Luft entweicht genau so schnell, wie sie reingepumt wurde...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hin…
Im Luxussegment ist die massive Preisübertreibung längst Realität, 50% rauf in 1 Jahr !! Die Millionäre pumpen sich somit ihre eigene Blase auf Die letzten sind dann die Dummen und haben viel zu teuer gekauft. Das sind reine Geldanlagepanikpreise. Was viele aber nicht begreifen: der Normalo (auch viele Akademiker) wird sich nie eine 750.000 Euro Wohnung oder ein 1 Mio Haus leisten können, somit ist das Kaufinteresse im Falle einer Marktberuhigung sehr schwach mangels solventer Kunden, die Luft entweicht genau so schnell, wie sie reingepumt wurde...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hin…
GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne?