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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 37)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      schrieb am 26.08.13 15:54:32
      Beitrag Nr. 392 ()
      Zitat von boersenarzt: na da bin ich mal gespannt was die so analysieren die Herren....wahrscheinlich Boni,Abfindungen und neue Pöstchen...
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 15:48:58
      Beitrag Nr. 391 ()
      Zitat von boersenarzt: na da bin ich mal gespannt was die so analysieren die Herren....wahrscheinlich Boni,Abfindungen und neue Pöstchen...


      Glaube schon, dass man nun die genauen Werthaltigkeiten und Chancen der Deutschen WOhnen bewerten wird.
      Ohne Frage, ist es auch nicht unwichtig, für diese Herren, wo sie gerade erst als Vorstände gemeinsam bestellt wurden, was aus ihnen wird.

      Aber, eben weil man sich vorher schon verständigt hatte, wird das so wild nicht werden. Jemand der einen Vertrag über xx Jahre in der Tasche hat, dass er als Vorstand yyy Euro im Monat bekommt, den muss man auch fast genauso stellen, als wenn er das geld die ganze zeit bekommen hätte, wenn er die Arbeit gemacht hätte. Wann man ihn nicht mehr braucht, dann muss man sich einigen, ob derjenige, mit einer geringeren Abfindung einverstanden wäre.

      So würde es aber auch bei jedem anderen Angstellten laufen, der einen Zeitvertrag hat, mit einer Mindestzeit!

      Nur zusätzliche Boni für GSW Leute sind hier weder berechtigt noch angemessen vermittelbar.
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 09:47:03
      Beitrag Nr. 390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.322.543 von Magictrader am 26.08.13 08:59:35na da bin ich mal gespannt was die so analysieren die Herren....wahrscheinlich Boni,Abfindungen und neue Pöstchen...
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 08:59:35
      Beitrag Nr. 389 ()
      GSW zeigt sich für das Übernahmeangebot offen, aber es muss wohl noch einiges vorher gepfüft werden kann man heute lesen.

      Es müssen noch Strategie/Absichten und die Wertpotentiale aus der Transaktion analysiert werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 19:24:20
      Beitrag Nr. 388 ()
      unser Meister, prima. Ein nettes WE allen GSW Fans!

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      schrieb am 24.08.13 13:15:42
      Beitrag Nr. 387 ()
      Da hat der Aufsichtsrat einen Personalberater beauftragt, und der hat wochenlang gearbeitet um fest zustellen, dass die beiden bisherigen Vorstände, auch beide Vorstandsvorsitzende werden könnten und das sogar die Beste Lösung wäre.

      Ich, gate4share, wusste das sofort! Und das sogar wo ich die beiden Herren nicht mal kenne!
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 16:03:41
      Beitrag Nr. 386 ()
      Dennoch hat Berlin sehr deutlich an Bedeutung gewonnen in den letzten Jahren und hier gibt es nicht die Preisstagnation wie im Rest des Landes in den kommenden Jahrzehnten. Die Vergreisung Deutschland steht bevor, nur wenige Metropolregionen und Städte werden sich dem entziehen können. 2030 sieht es ganz anders aus mit der Bevölkerungsverteilung in Deutschland.

      In Berlin ist das Geld gut angelegt meine ich, auch eine Dt. Wohnen/GSW AG hat Potential! Der Dax ruft auf lange Sicht ebenfalls!

      GSW scheint mir weiterhin unterbewertet, wenn ich von Freunden höre was für Preise in Berlin inzwischen gezahlt werden. Der NAV scheint mir 20% zu tief angesetzt zu sein. Berlin hat die letzten 5 Jahre geboomt wie verrückt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 15:53:39
      Beitrag Nr. 385 ()
      richtig was los bei GSW, wir haben einen neue Doppelspitze !


      und Roger Peeters zum Immobiliensektor:

      FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Blick auf die Börse von Roger Peeters*

      23. August 2013. Angesichts dem geplanten Zusammenschluss von GSW und Deutsche Wohnen skizziert Peters eine Übernahme- und Fusionsphase im Immobiliensektor.

      Es gehörte in einer an Nachrichten eher armen Woche zu den großen Schlagzeilen: Der im MDAX notierte Wohnimmobilienkonzern Deutsche Wohnen plant die Übernahme des im gleichen Index enthaltenen Konkurrenten GSW, der ebenso wie die Deutsche Wohnen AG über einen Geschäftsschwerpunkt in der Hauptstadt Berlin verfügt. Von Statten gehen soll der Deal im Wesentlichen über einen Aktientausch an deren Ende die Deutsche Wohnen ein absolutes Schwergewicht im MDAX wäre.

      Die Ankündigung der geplanten Transaktion war ein Paukenschlag, traf die Märkte aber auch nicht völlig unvorbereitet. So hatten beispielsweise unserer Immobilienanalysten bereits im Januar in einer umfassenden Studie darauf hingewiesen, dass Fusionen und Übernahmen der nächste logische Schritt bei börsennotierten deutschen Wohnimmobilienkonzernen seien. Eine Übernahme der GSW durch Deutsche Wohnen zählte zu den Top-Szenarien der zahlreichen untersuchten Konstellationen.

      Sollte die Transaktion nun tatsächlich von Aktionären und dem Kartellamt durchgewunken werden, entsteht eine echte Größe nicht nur im Berliner, sondern im gesamten deutschen Wohnungsmarkt. Mit einem kombinierten Bestand von rund 150.000 Wohnungen entstünde die Nummer 2 der Branche hinter der mittlerweile ebenfalls börsennotierten Deutschen Annington, welche ein Portfolio von 180000 Einheiten im Besitz hat.

      Losgelöst vom Erfolg dieser Übernahme dürfen nun gespannt die Blicke auf die anderen Player der Industrie gerichtet werden. Wie schon in zahlreichen anderen Industrien zu sehen war, sind Konsolidierungsbewegungen sich selbst verstärkende Prozesse, bei denen auf große Deals sehr häufig mit noch größeren Deals geantwortet wird. Das muss natürlich nicht so kommen (zumal Deutsche Wohnen/GSW ja auch noch nicht durch ist), aber es ist durchaus wahrscheinlich. Denn es gibt im deutschen Markt einige Aspekte, die für solch eine Dynamisierung sprechen:

      So verfügen spätestens nach den IPOs von Deutsche Annington und LEG zahlreiche betroffene Konzerne über hervorragende Refinanzierungen über den Kapitalmarkt. Die Vielzahl erfolgreicher Kapitalerhöhungen im vorherigen Jahr hat dies illustriert und der nun angekündigte Deal zeigt die Möglichkeiten der Akquisitionswährung Aktie anschaulich.

      Zudem gibt es eine industrielle Logik möglicher Konsolidierungen, denn die Synergien in diesem Sektor sind nicht zu unterschätzen. Das Geschäft ist ausgesprochen skalierbar und in vielen Facetten (Verwaltung, Verhandlung mit Lieferanten wie Handwerkern) gibt es Skaleneffekte. So gesehen dürfte der Hunger nach Größe noch nicht gestillt sein.

      Die momentane Konstellation mit einer runden Handvoll derzeitiger oder baldiger MDAX-Mitglieder ist vielleicht eine weitere Motivation für die Firmenlenker, Größe über M&A anzusteuern, denn einzig über diesen Weg könnte es erstmals zu einem Immobilienkonzern im Leitindex DAX kommen, was vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Sektors keineswegs übertrieben erscheinen würde.

      Bleibt die Frage nach der Bewertung. In der Tat hat der starke Kursanstieg viele Werte im Preis nahe an oder sogar über ihren Nettoinventarpreis getrieben, was die Attraktivität als 'target' reduziert. Gegenteilig jedoch die Auswirkung des erreichten Preises bei möglichen Käufern, denn diese müssen den Aufschlag ja geradezu nutzen. Vor den genannten Hintergründen wäre es eher verwunderlich, wenn der Deal Deutsche Wohnen/GSW bereits der letzte Deal gewesen wäre.

      von Roger Peeters, Close Brothers Seydler Research AG für boerse-frankfurt.de

      © 23. August 2013
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 07:32:14
      Beitrag Nr. 384 ()
      Börsenarzt, Berlin wird nie wie München werden, die Kaufkraft ist in München drastisch höher und München hat auch viel weniger harz4 Empfänger und einiger Arbeitslose. In München wohnen die Millionäre zu Hauf, in Berlin wohnt eher der Normalbürger.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 22:02:47
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.305.453 von Magictrader am 22.08.13 18:34:52Nich gierig werden maggi das hat noch nie gut getan---all in all
      bist du auch ein allnighter???
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