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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 47)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      schrieb am 09.07.13 20:21:46
      Beitrag Nr. 292 ()
      Das was Du zu der ständigen Rendite schreibst stimmt sicherlich!

      Aber da hätten Gewerbeimmobilienvermietet mehr zu bieten, wie beispielswiese VIB Vermögen, die je Aktie die bei 9,60 notiert etwa 1,15 Gewinn machen und 0,40 ausschütten, mit Steigerungsfantasie.

      Bei GSW ist eben schon der NAV knapp jetzt erreicht. Aber, das ist mein Augenmerkt, sind die Preise in Berlin schon stark gestiegen, GSW hat aber wenig Zuschreibungen vorgenommen und die Mieten zur Zeit wenstlihc höher als in GSW Wohnungen. Also scheint es mir wohl zu 100% klar zu sein, dass GSW in den nächsten 2 bis 3 Jahren Gesamtmietsteigerungen von mind 15% erzielen kann wenn sie wollen!

      15% höhere Mieten, erhöht zum einen auch das Vermögen und das NAV, aber auch die Gewinn bzw. FFO und somit auch die Ausschüttung!

      Da ich ja bisher mit keinem Kauf zu Schnäppchenpreisen in Berlin zum Zuge kam bzw. früher auch zu wenig entschieden das verfolgt habe, möchte ich gern so an den weiteren Wertsteigerungen in Berlin Anteil haben.

      Deepvalue hat zwar gewarnt, in Berlin zu zu hohen Preisen zu kaufen, aber vielleicht ist es hier mal so, dass der, der sich am besten auskennt, doch die Fatken von aussen gesehen, nicht so richtig sieht.
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      schrieb am 09.07.13 11:31:12
      Beitrag Nr. 291 ()
      Riesiges Potential sehe ich hier nicht, aber 1 Euro Dividende + 5% Kursplus pro Jahr würden mir völlig reichen :) Da Berlin aber wächst, wird GSW sich wohl auch gut schlagen, nette Beimischung im Depot. Werterhalt theoretisch auch bei z.B. 4% Inflation.

      Noch ist Inflation aber kein Thema (auch wenn es viele erhoffen = auch ungesunde Haltung), ohne das Gelddrucken hätten wir sogar eher das Gegenteil, denn Randeuropa wird noch mindestens 2 Jahre schwächeln. Glaube die Konjunkturprognosen für 2014 sind auch zu optimistisch. Zinsen bleiben in Europa niedrig in so einem durchwachsenen Umfeld. Der USA hingegen geht es schon etwas besser.
      Aber auch in einem Stagnationsumfeld ist GSW attraktiv, denn hier werden konstante Erträge generiert. Eine träge Konjunktur tut Industrieunternehmen viel mehr weh.
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      schrieb am 09.07.13 10:43:09
      Beitrag Nr. 290 ()
      Gsw ist eine Hoffnung - hab mir auch einen Stock aufgebaut-wann sollen eigentlich die Personalien gelöst sein
      CEO etc.?
      Avatar
      schrieb am 09.07.13 10:14:02
      Beitrag Nr. 289 ()
      mein billiger Nachkauf vor einigen Tagen war optimal :)
      Avatar
      schrieb am 09.07.13 09:27:05
      Beitrag Nr. 288 ()
      30,50 bei regen Umsätzen! NAV Level mit Perspektiven auf deutliche Aufwertungen in der Boomcity Berlin.

      was viele übersehen haben :eek: :

      Selbst der Norwegische Staat hat Anfang Juli bei etwas über 29E in GSW investiert!! Ein Ritterschlag? Die kaufen doch nur Qualität!

      Für mich weiterhin attraktiv die GSW, gefällt mir besser als zinsloses Gold und ist ein echtes Substanzinvestment! Weiterhin lange nicht so überteuert wie Einzelkäufe von Immobilien. Hier verdienen die Makler und der Staat kräftig mit und man kauft wegen des verzerrten Marktes zu fragwürdigen Höchstpreisen.

      Halte GSW für unterschätzt, aber die Aktie kann dennoch stark schwanken.

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      schrieb am 09.07.13 09:06:05
      Beitrag Nr. 287 ()
      Hi! Schrieb ja schon, ca. 20 Mio Bürger haben nur so um 1100 Euro zur Verfügung, wie sollen die höhere Mieten zahlen? Die stöhnen ja schon wegen der jedes Jahr steigenden Strom und Heizkosten verständlicherweise :(

      Ja, die Vermögenssteuer damals war so nicht sinnvoll und fair. Aber eine Sondersteuer auf Immovermögen auf Basis des Zensus könnte kommen...
      dem Staat geht in den nächsten Jahrzehnten das Geld aus, gerde weil die Pensionen viel zu hoch sind, viele Beamten bekommen 100% mehr Altersbezüge als fleissige Angestellte in der freien Wirtschaft!
      Ganz klare Selbstbedienungsmentalität :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 22:39:03
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.004.631 von Magictrader am 08.07.13 19:23:47Stimmt, das ist wohl auch längst bekannt. Die Pensionen sind so mit etwa ähnlichen Abgaben nicht mehr zu leisten, wenn 2025 sie viele Pensionäre ihre hohen Pensionen bekommt. Und das schlimme, die leben ja noch im Schnitt 10 Jahre länger, als ein durchschnittlicher Rentner!

      Weiss auch nicht, was dann noch passieren soll. Ob die Steuern dann verdoppelt werden sollen, nur für die Alterslasten?

      Ja die Frage ist wirklich wer wird zur Kasse gebeten? Man wird die Lohnnebenksoten nicht gross ausweiten können und die Steuern für die Arbeitseinkommen hat auch eine Grenze, würde meinen bei unter 50% und bei mittleren Einkommen wohl eher bei 35% wenn noch die Sozialabgaben zu leisten sind.
      Eine Vermögenssteuer will man ja eigentlich nicht, weil diese auch, so war es bei der letzten, viel zu hohe Verwaltungskosten verursacht. Von der letzten Vermögenssteuer, die jetzt ausgesetzt ist, gingen 70% der Steuereinnahmen als Kosten für Personal und sonstiges drauf.
      Das kann es ja nicht sein, dass einer 10,000 Euro zahlen muss und davon bleiben nur 3,000 übrig für die Aufgaben.

      Klar es könnte sein, dass die Immobilien besteuert werden. Aber jetzt ist ganz klar, dass solche Steuern auf die mieten umlegbar sind. Und das wird man wohl auch so halten müssen. Das heisst, dann wird das Wohnen durch staatliche Eingriffe, wie ja in den letzten Jahren auch schon ständig, teurer!

      Und dann soll Deutschland noch so reich sein, dass man 20 oder xx Mrd an andere Länder verschenken kann!
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 19:23:47
      Beitrag Nr. 285 ()
      klar, wird haben viel zu viele Beamten und die Pensionen werden uns ab 2025 auffressen denke ich! Dazu kommen noch die Staatsschulden.

      Da man von immer weniger Berufstätigen in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr so viel holen kann, wird Substanz besteuert werden: das EFH oder die ETW bleiben frei, wer mehr hat wird zahlen.

      Wie sollen wir sonst die enormen künftigen Pensionenslasten finanzieren? Das werden riesige Beträge!
      1 Antwort
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      schrieb am 08.07.13 11:34:42
      Beitrag Nr. 284 ()
      Der Staaat kann und muss mit den aktuellen Steuern, nominal aber auch in Anteil am Bruttosozialproduekt auskommen!

      Es ist nicht notwendig, dass diese gigantische Umverteilung noch weiter ausgebereitet wird. Inzwischen bekonnt ja fast jeder etwas aus öffentlichen Kassen. Wie sagte letztens noch die Bundesfamilienministerin, "ich bin für alle zuständig, nur eben nicht für die Mittelalten Männer"
      Dann sie ist für die Jugnd, die Senioren und Frauen zuständig. Alles Gesellschaftsschichten die ständig gefördet werden auch finanziell.
      Über 35 % der Steuereinnahmen gehen in die Rentenkasse, will man die Hälfte aller Steuern da rein stecken, wo es doch eine Versicherung sein soll, wo man aufgrund der EInzahlungen etwas bekommt?

      Das kann man vielleicht dann machen, wenn man die Spitze der auf dem Kopf stehenden Alterspyramide in ca 30 Jahren erreicht hat, aber doch jetzt noch nicht.

      Leider besteht die Gefahr, dass wir weider mit steigenden Abgaben und Steuern belastet werden und gleichzeitig der Staat, die Länder , die Behörden verschwenden Milliarden. Allein Wowi, schafft ja nur mit dem Flughafen ein paar Mrd.

      Die Personalstärke ist in den Berliner Behörden fast doppelt so hoch ,wie bundesweit. Und weil sie so viele sind, sind sie auch ständig krank. Krankenstand im Schnitt fast 20 Tage, jedes Unternehmen wäre bei schon 12 Tagen fast am ende.
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      schrieb am 08.07.13 09:30:55
      Beitrag Nr. 283 ()
      war vor 13 Jahren viel in Berlin unterwegs, war zu doof zu kaufen... wäre jetzt doppelt so viel wert... selbst auf 5 Jahre mindestens 50% hoch die guten Lagen, aber nicht nur in Berlin.
      Alles größeren begehrten Städte sind extrem gestiegen.

      In den nächsten Jahrzehnten wird die Bevölkerung deutlich sinken und ich erwarte höhere Steuern für Immobesitzer, dann sieht das Umfeld wieder anders aus.
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