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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1683)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
    Beiträge: 24.757
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      Avatar
      schrieb am 11.06.13 00:35:35
      Beitrag Nr. 7.937 ()
      Ein weiteres Indiz, dass die E-Mobilität sich bald in China UND Deutschland durchsetzen wird: Die Bonner Verkehrsbetriebe haben sich die E-Busse von BYD in Belgien angesehen und dürfen nun, einen Bus sehr intensiv - in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme - im Alltagsbetrieb prüfen.

      Ich bin völlig sicher, dass die Bonner ihre Linien-Busse sukzessive gegen die E-Busse von BYD austauschen werden. Das neue Fahrgefühl in den Bussen wird sich in diesem Ballungsraum sehr schnell rumsprechen. Der nächste Schritt werden die E-Taxis von BYD sein.

      Auch wenn es die Geelyaner nicht hören wollen: Diese Entwicklung wird den Verkauf der Benziner - insbesondere der Benziner von Geely - langsam aber sicher drosseln.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 21:41:02
      Beitrag Nr. 7.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.817.847 von joap am 10.06.13 11:28:40@joap: Habe mal alle die Geely-Fahrzeuge zusammen addiert und komme auf 35.901 Fahrzeuge....hoffe mal, dass da noch der Export hinzukommt und es sich somit um die rein in China abgesetzten Fahrzeuge handelt ;)....
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 21:04:09
      Beitrag Nr. 7.935 ()
      N´abend Geelianer :),

      " CAAM Chinas Automarkt steht wieder auf der Bremse
      Autor: shareribs
      | 10.06.2013, 13:52 | 139 Aufrufe | 0 | druckversion

      Peking 10.06.13 - Der Verband der chinesischen Autobauer hat die Absatzzahlen für den vergangenen Monat bekannt gegeben. Wie im Rest der Wirtschaft auch, zeigen sich hier Abbremsungsspuren. Zwar wächst der Markt deutlich schneller als vor einem Jahr, im Mai lag das Wachstum aber unter dem Niveau von April.

      Der Absatz von PKW in China wuchs im Mai um neun Prozent auf 1,4 Mio. Einheiten, womit sich das Wachstum gegenüber dem Vormonat – als 13,3 Prozent erreicht wurden – spürbar verlangsamte. Der Automarkt setzt damit fort, was sich in vielen anderen Bereichen der chinesischen Konjunktur bereits andeutet. So wuchs die Industrieproduktion nur noch um 9,2 Prozent, der Import schrumpfte und der Export wuchs gegenüber dem Vorjahresmonat nur um 1,0 Prozent. Die anhaltend geringe Inflation verdeutlicht zudem die Nachfrageschwäche, die Produzentenpreise sackten erneut um 2,9 Prozent nach unten. Dazu passt, dass das Nationale Statistikbüro mitteilte, dass die Produktion von Fahrzeugen im Mai nur noch um 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat wuchs. 18,3 Prozent Wachstum wurden im April erreicht.

      Die CAAM sagte weiterhin, dass der Absatz von Fahrzeugen insgesamt – auch Busse und LKW – im Mai um 9,8 Prozent auf 1,76 Mio. Einheiten kletterte. Auf Sicht des ersten Halbjahres könnte der Absatz bei 10 bis 11 Mio. Einheiten liegen, weshalb auch keine Überkapazitäten im Sektor erwartet werden.

      Wie in Europa auch verzeichnen SUVs das größte Nachfragewachstum, welches im Mai bei 40,9 Prozent auf 227.900 Einheiten lag. Bei Limousinen hingegen lag das Wachstum nur bei 5,3 Prozent auf 940.500 Einheiten.

      Viele in China engagierte Autohersteller haben in den vergangenen Tagen ihre Absatzzahlen für den Monat Mai veröffentlicht. Die japanischen Hersteller konnten ihren Absatz erstmals seit Monaten wieder steigern. Fort verzeichnete einen Zuwachs von 45 Prozent, bei GM ging es um 9,4 Prozent nach oben."


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6232483-caam-china…
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 11:28:40
      Beitrag Nr. 7.934 ()
      Mai 2013 Auto Verkaufs-Charts
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&h…

      Gruß joap
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.13 01:08:33
      Beitrag Nr. 7.933 ()
      Jetzt versucht auch Deutschland die E-Mobilität schneller voranzutreiben.

      NEUE FÖRDERMITTEL bewilligt nun die Bundesregierung, damit die Deutschen Autohersteller fitgemacht werden können, doch noch den Anschluss an die neue Technologie zu erreichen.

      Berlin soll Elektroauto-Metropole werden

      08.06.2013, 16:44 Uhr
      Bis 2020 sollen in Deutschland eine Million Elektroautos fahren. Bislang sieht man davon in Berlin nur wenig. Trotzdem soll die Stadt zur Metropole für Elektromobilität werden – Politik und Hersteller wollen es so. ...

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-foerder…

      Das bedeutet für Geely sich auch verstärkt sich der E-Mobilität zuzuwenden. Seine bisherigen Anstrengungen waren in den Augen der Anleger nicht ausreichend, wie aus dem Chart zu entnehmen ist. Aus der Zusammenarbeit mit Kandi sieht man für Geely keinen Effekt, aber für Kandi ist es eine Eintrittskarte für den größten Automarkt. Der Vergleich der Charts Geely und Kandi (am Besten in ein Schaubild!) zeigt das sehr deutlich.

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      schrieb am 08.06.13 23:18:35
      Beitrag Nr. 7.932 ()
      Noch eine kurze Mitteilung über Volvo:
      .......
      Volvo’s share of China’s luxury vehicle market fell to 3.4 percent last year from 5.3 percent in 2009, the year before the Geely takeover, according to estimates at IHS. By comparison, Audi and BMW saw their market shares rise to 33 percent and 24 percent, respectively, according to the researcher.

      One reason for Volvo’s under-performance is price. For example, its XC60 sport utility vehicle starts in China from 389,900 yuan ($64,000), or 8.8 percent higher than a China-produced Audi Q5, according to Autohome.com.cn, China’s most-visited car comparison website. In the U.S., the sticker price on the Volvo starts at 4.3 percent lower than the Audi Q5.

      ..........................


      http://www.businessweek.com/news/2013-06-03/volvo-becomes-ch…
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 23:14:38
      Beitrag Nr. 7.931 ()
      Ach, da fällt mir noch ein, dass auch die Kopien das Forum recht unübersichtlich machen. Von den Beiträgen gibt es wichtige, weniger wichtige und immer wieder Wiederholungen, um Themen, die hier Geely nur am Rande betreffen.

      Wenn sich Fire72 bei unwichtigen Themen auf die Internet-Adresse beschränken würde, bei etwas wichtigeren Beiträgen etwas Kommentar und und dann die Internet-Adresse angeben würde, würde das Forum mehr Struktur bekommen und sich sehr viel angenehmer lesen.

      Zum Beispiel ist sind die ganzen Beiträge über Volvo schnell zusammengefasst: Volvo ist bemüht aus den roten Zahlen herauszukommen. In der Fabrik in China könnten die bisher zu teuren Autos wettbewerbsfähiger hergestellt werden. Die Angst, "Made in China" könnte dem Image von Volvo schaden, zur mittleren Oberklasse zu gehören, halte ich für antiquiert. "Made in China" ist inzwischen zu einem Qualitätssymbol in verschiedenen Bereichen gekommen. Aber der Preis war ja nur ein Hindernis unter mehreren zu schwarzen Zahlen. Aber über die anderen Hindernisse haben wir vor einiger Zeit schon ausführlich gesprochen.

      Die Festtagsreden der Geely-Größen kann man nicht auf die Goldwaage legen. Mit wie vielen Cent hat Geely Volvo bisher unterstützt? - Nur das zählt!

      Fazit: Volvo wird sich wohl kaum positiv auf den Geely-Kurs auswirken.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 22:43:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 14:38:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 12:51:31
      Beitrag Nr. 7.928 ()
      Hier mal ein Bericht über Volvo, der meiner Meinung nach, die Ereignisse der letzten Monate übersichtlich zusammenfasst...

      "Geely will Volvo in China zum Erfolg führen

      Von COLUM MURPHY und JOHN STOLL

      Rund 1,8 Milliarden US-Dollar ließ sich der chinesische Autopionier Li Shufu den schwedischen Traditionskonzern Volvo vor drei Jahren kosten. Noch haben sich die Hoffnungen nicht erfüllt, die er in die Marke gesetzt hat.

      Doch Li verstärkt seine Anstrengung, um den ins Schlingern geratenen Autohersteller wieder zu alter Größe führen. Seine Strategie: Die Schweden sollen ihr Augenmerk künftig vor allem auf das Reich der Mitte richten.

      Dazu hat Volvo in China ein neues Werk errichten lassen, das am Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Künftig sollen rund drei Viertel aller Volvos, die in China verkauft werden, auch Made in China sein. Bisher sind es lediglich 15 Prozent.

      Im neuen chinesischen Werk sollen jährlich 120.000 Fahrzeuge vom Band laufen können. Anfangs will Volvo dort auch die S60L-Limousine fertigen. Die Produktion beginnt Ende dieses Jahres und das Werk wird bei voller Auslastung rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigen.

      Lis Autoholding Zhejiang Geely übernahm Volvo nach der Finanzkrise vom US-Autobauer Ford F +1,88% . Verglichen mit seinen Wettbewerbern muss Volvo kräftig aufholen. Die VW-Tochter Audi NSU.XE +0,24% sowie BMW BMW.XE +1,62% etwa fertigen ihrer in China verkauften Fahrzeuge auch überwiegend vor Ort. Dadurch sparen sie den 25 Prozent hohen Einfuhrzoll und die Transportkosten. Außerdem können sie flexibler auf Veränderungen bei der Nachfrage reagieren.

      Auch die Schweden wollen im Reich der Mitte bald ganz vorne mitspielen. Dazu bringt Volvo dieses Jahr dort sechs neue Modelle auf den Markt. Das Unternehmen will bis 2020 jährlich rund 200.000 Autos allein in China verkaufen. Global soll der Jahresabsatz dann bei 800.000 Einheiten angekommen sein. Damit hat Volvo seine Ziele zurückgesteckt.

      Noch vor einigen Jahren war die Marke von 200.000 verkauften Autos in der Volksrepublik für Mitte des Jahrzehnts angepeilt worden. Doch seit Verkündung dieses ehrgeizigen Ziels musste der einst stolze Autobauer Niederlage um Niederlage einstecken.

      2012 sackte der weltweite Absatz um rund 6 Prozent auf 422.000 Fahrzeuge ab. Volvo schreibt unter dem Strich rote Zahlen. Die Schweden verweisen aber lieber auf ihr operatives Ergebnis. Hier fuhren sie zuletzt einen knappen Überschuss von 18 Millionen schwedischen Kronen oder umgerechnet knapp 2,1 Millionen Euro ein.

      Wie andere Autobauer auch ist Volvo im rezessionsgeplagten Europa schwer unter die Räder gekommen. Die Heimatregion ist für die Schweden mit mehr als der Hälfte des globalen Absatzes der wesentliche Schlüsselmarkt. Auch in den USA fährt Volvo derzeit im Rückwärtsgang. Bis Ende Mai bröckelte der Absatz im Jahresvergleich um nahezu 6 Prozent auf 25.900 Fahrzeuge ab. Anderen Premiummarken wie Mercedes-Benz, BMW und Lexus kann Volvo derzeit kein Paroli bieten.

      Volvo hat den Zug der Zeit ein wenig verpasst. In den USA kam der Konzern mit kleineren, spritsparenderen Autos und sportlichen Geländewagen nur langsam aus den Startlöchern. Mit neuen, umweltfreundlicheren Motoren will Volvo dort nun die Wende schaffen und wieder – wie vor der Rezession – jährlich 100.000 Autos absetzen.

      Davon abgesehen setzen die Schweden große Hoffnungen auf China. Das Land dürfte bald größter Absatzmarkt für Luxusautos sein. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres schoss hier der Volvo-Absatz um mehr als ein Viertel auf fast 23.000 Autos in die Höhe. Das Wachstums ändert nichts daran, dass Volvo über einen fünften Platz unter den Premiumherstellern auf dem chinesischen Markt nicht hinauskommt.

      Volvo muss Autofans wie den 40-jährigen Allan Song für sich begeistern. Der Direktor eines multinationalen Konzerns in Peking mag den sportlichen Geländewagen XC60. Besonders der Ruf von Volvo als besonders sicheres Fahrzeug spricht ihn an. Trotzdem fährt er einen Audi A6. „Ich habe gehört, dass Volvos sicher sind, aber das weiß ich nur vom Hörensagen", sagt er. „Ich habe noch nie einen Volvo gefahren. Volvo hat mich nie zu einer Testfahrt eingeladen."

      Volvo brauche mehr Modelle, mahnt Michael Xu von einem Vertragshändler in Chengdu. Gerade bei hochklassigen Autos, die mehr als 1 Million Yuan oder umgerechnet rund 124.000 Euro kosten, verlangten die Kunden eine breitere Produktpalette. „Neue Modelle würden der Marke Volvo echten Schub geben", bekräftigt Xu.

      Der teuerste Volvo ist bei Xu bereits für 700.000 Yuan zu haben. Xu spürt in China Rückenwind für die Schweden. Bis zum Mai verkaufte er 400 Autos, um rund 60 Prozent mehr als im Vorjahr.

      Doch um im Rennen um die höchsten Absatzzahlen Boden gut zu machen und neue Modelle zu entwickeln, braucht Eigner Li viel Geld. Der chinesische Automanager hat angedeutet, dass er Kredite aufnehmen will. Über Details schweigt er sich aber aus. Volvo-Vertreter machen bei Banken große Bereitschaft aus, Kredit zur Verfügung zu stellen, solange das Unternehmen seine Ziele erreicht.

      Laut Volvo-Chef Hakan Samuelsson nimmt das Unternehmen jährlich rund 7 Milliarden Kronen für Forschung und Entwicklung in die Hände. Der vormalige MAN-Chef übernahm den Chefposten bei Volvo im vergangenen Herbst, nachdem CEO Stefan Jacoby nach einem heftigen Verlust im ersten Halbjahr gehen musste.

      Bei der Refinanzierung hat Volvo bisher keine schlechten Karten. Erst jüngst sicherten sich die Schweden 922 Millionen Euro von der China Development Bank, zudem einen Kredit der Swedish Export Credit Corp über 1 Milliarde Kronen. Zusätzliches Geld bekommt Volvo von anderen Banken. „Volvo ist in einer Phase, in der wir auf die Profitabilität achten müssen, zugleich sollten wir aber auch investieren", mahnt Li. „Wir müssen mit Finanzunternehmen kooperieren, um voranzukommen.""


      http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873238…
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