checkAd

    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1701)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
    Beiträge: 24.757
    ID: 1.165.416
    Aufrufe heute: 23
    Gesamt: 2.519.613
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    6.195,50+37,37
    16.284,60+20,00
    4,0500+16,38
    0,5760+11,71
    0,6000+9,09
    WertpapierKursPerf. %
    14,719-7,72
    10,660-8,18
    0,7035-8,67
    15,000-9,09
    4,0000-20,48

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1701
    • 2476

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 15:23:28
      Beitrag Nr. 7.757 ()
      Servus,

      unter dem folgenden Link könnt Ihr einen sehr positiven Bericht über den EC7 in Süd Afrika lesen ;)...

      http://www.bizcommunity.com/Review/196/486/385.html
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 11:58:40
      Beitrag Nr. 7.756 ()
      Zitat von Sangonr1: Strom tanken an der Laterne
      http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_63502250…
      22.05.2013, 14:12 Uhr | rawi, mid
      Das Berliner Unternehmen Ubitricity will künftig Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten (Quelle: Hersteller)

      Ist das die Revolution für das Elektroauto? Eine Vereinfachung der Ladestationen könnte zum Durchbruch der Elektromobilität führen. In naher Zukunft sollen Straßenlaternen zusätzlich als Ladestationen dienen.

      Jede Steckdose hat das Zeug zur Tankstelle

      Der Erfolg des Elektroautos hängt maßgeblich von intelligenten Systemen zum Laden der Batterie ab. Mit modernster Technik will das Berliner Unternehmen Ubitricity künftig Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten.
      Stromzähler am Kabel

      Der Ökostrom-Anbieter hat dazu spezielle Stromkabel mit eingebauten Stromzählern entwickelt. Damit lässt sich Strom an jeder umgerüsteten Steckdose tanken.
      Niedrige Kosten führen zu hoher Abdeckung

      Straßenlaternen ließen sich entsprechend für rund 300 Euro zu einer Ladestation umrüsten, wobei Ubitricity mit 100 Laternen in Berlin beginnen will. Partner ist der Energieversorger Vattenfall.
      Industrie bekundet bereits Interesse

      Fahrer von E-Autos benötigen dann nur noch ein Ladekabel mit integriertem Stromzähler, das etwa 100 Euro mehr als ein übliches Ladekabel kostet. Abgerechnet wird mit einem Stromanbieter, mit dem zuvor ein Mobilstromvertrag abgeschlossen wurde. Deutsche Autokonzerne sollen schon Interesse an dem System zeigen.


      Die Idee E-Fahrzeuge an Straßenlaternen aufzuladen ist alt und ein richtiger Weg, um die E-Mobilität effektiv zu unterstützen. Aber der - auf den ersten Blick sehr nahe liegende - Weg, das Fahrzeug mit integriertem Stromzähler anzuschließen, ist schlecht für den Autofahrer und in Kalifornien wird gezeigt, wie man das viel besser machen kann (siehe z. B. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Marktentwicklung):

      "Das Konzept Vehicle to Grid (Fahrzeug im Netz) sieht vor, die Energiespeicher in Elektro- und Hybridautos für das öffentliche Stromnetz nutzbar zu machen, da auch Elektroautos mehr parken als fahren und die meiste Zeit mit einer Ladestation verbunden sein können, sofern entsprechend viele gleichzeitig zur Verfügung stehen. So können die Schwankungen bei der Erzeugung von Elektrizität aus erneuerbaren Energien gepuffert, oder Spitzenlasten ausgeglichen werden. Dies erhöht allerdings den Akkumulatorenverschleiß, was durch ein entsprechendes Abrechnungsmodell ausgeglichen werden kann." In Kalifornien bekommen die beteiligten E-Fahrzeuge in der Größenordnung zwischen ca. 1500 $ und bis 3000 $ pro Jahr von den E-Gesellschaften. Die nötige Infrastruktur - ähnlich der in Kalifornien - möchte gern Siemens auch hier einrichten. Schon vor einiger Zeit hat Siemens der Frau Merkel hoch offiziell das Angebot gemacht. - Wie sind solche Beträge für den Autofahrer möglich? Der Strom-Verbrauch ist äußerst ungleichmäßig und es gibt starke Verbrauchsspitzen. Diese machen den Strom teuer, sehr teuer. Kann man diese Spitzen "abschneiden", so könnte man mit kleineren E-Werken fahren. Man müsste den Strom speichern können, um ihn bei den Strom-Spitzen wieder abzugeben. Bisher ist die effektivste Speicherung, Wasser auf einen Berg zu pumpen, um es bei Bedarf über Turbinen wieder in Strom zurück zu verwandeln. Diese Technik ist in Deutschland weitgehend ausgereizt. Hier könnten die E-Fahrzeuge als Puffer dienen. Das gilt auch für die unregelmäßige Erzeugung von Wind- und Solar-Strom. Vorteil: Gespeichert wird gnau dort, wo sie wieder gebraucht wird. Was kaum jemand weiß, ist dass Deutschland schon heute (!) mehr Strom exportiert als importiert. Dabei verschenken wir sogar Energie an das Ausland. Eine sehr unbefriedigende Situation! Warum wird sie nicht geändert? Antwort: http://www.solarmobil.net/download/SM74-bsm.pdf Dieser Artikel "Politische Rahmenbedingungen für die Elektromobilität" schildert - mit sehr guten Argumenten, warum wir bis heute keine angemessene Förderung der E-Mobilität in Deutschland haben. Obwohl der Aufsatz schon älter ist, hat er kaum an Aktualität verloren. - Die neusten Akkus (etwa von BYD) können sehr häufig wieder aufgeladen werden: BYD gibt an, dass der E6 noch ca. 75% der Akku-Kapazität nach 1 000 000 km besitzt. Aber auch dann sind diese Akkus für die E-Werke um Zwischenspeichern noch sehr wertvoll. Sie müssten gezwungen werden diese Akkus zu einem angemessenen Preis abzunehmen. Bei diesem Gesamtkonzept würden schon heute(!!!) E-Fahrzeuge weit ökonomischer sein als die stinkenden und lauten Benziner!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:49:47
      Beitrag Nr. 7.755 ()
      "Geely Automobile Research Institution welcomes new leadership
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:30:43
      By Globaltimes.cn Share on twitterShare on facebookShare on sinaweiboShare on linkedinMore Sharing Services0 E-mail Print

      Zhejiang Geely Holding Group appointed Feng Qingfeng as the President and and Mats Fägerhag as Executive Deputy President of Geely Automobile Research Institution respectively in Hangzhou, China on April 24.

      First joining Geely in 1999, Feng once served as the General Manager of the Group's sales company, Deputy General Manager of Ningbo manufacturing base, Deputy President of Geely Automobile Research Institution and General Manager of Geely Emgrand Company, bringing him rich experience in automobile R&D, manufacturing, sales and management. On January 1 last year, he was appointed as the Vice-President of Geely Holding Group and member of Operation and Management Committee. As General Manager of Geely Emgrand Company, he was one of the senior management members leading the development, manufacturing and supply chain operation of the Emgrand EC7 under the leadership of An Conghui, the then Vice-President of Geely Holding Group, making the EC7 one of the most successful models in China.

      Mats Fägerhag is an expert in automobile R&D with over 25 years' work experience. After gaining his master's degree in the Engineering Department of Lund University in Sweden in 1987, he began his career in automobile R&D and successively worked for Volvo Trucks, Saab Military Aircraft, Saab Automobile and Volvo Car. He worked for Saab R&D department from 1992 to 2012, serving as the Chief Development Officer for car body and modeling in 1998 and the Executive Director of R&D, the top leader of the Saab Automobile's R&D system, in 2007, taking charge of the overall car research and development. In addition, he was also the Executive Director of vehicle systems in GM Europe Engineering from 2005 to 2012. In February 2012, he joined Volvo Car as the Vice-President in charge of product strategy and technology innovation. He was appointed the Chief Executive Officer (CEO) of the European Research and Development Centre established in Sweden, which is jointly operated by Volvo Car Group and Geely Holding Group, in February 2013.

      An Conghui, the President of Zhejiang Geely Holding Group, said: "long in his office in Geely and serving at different positions, Mr. Feng has a profound technology background and rich management experience and has an in-depth insight and understanding of Geely's development conditions. Being in charge of technology research and development in the world-famous automobile enterprises for a long term, Mr. Fägerhag is a world-class expert in automobile R&D, as well as a talented manager, who has unique views on the development orientation of cutting-edge technologies and automobile industry. We can say that the appointment of them is a combination of Chinese and Western advantages, and I believe under their leadership, we can smoothly carry forward our R&D work both in China and Europe, further strengthen our R&D system and raise its standard to a new stage.""


      http://www.globaltimes.cn/content/783747.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:46:51
      Beitrag Nr. 7.754 ()
      Interessante Einschätzung ;-)....

      "Geely launches concept and energy-efficient cars
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:29:10
      By Globaltimes.cn Share on twitterShare on facebookShare on sinaweiboShare on linkedinMore Sharing Services0 E-mail Print

      Geely has revealed the KC Concept and energy-efficient EC7 at the 2013 Shanghai Auto Show. Insiders believe that Geely's remarkable achievement in style design will dramatically change the views of the industry and the market shaped in the past on self-owned vehicles design and will enhance the brand image and brand value of Geely Automobile.

      Geely KC Concept was first unveiled on 2013 Shanghai Auto Show. Penned by Peter Horbury and Ken Ma, the Chinese automaker's VP of design and design director respectively, and the Geely international design team, KC Concept features an artistic innovation that borrows heavily from classical Chinese aesthetic needs and international styling philosophy. Originated from the Geely Group's self-developed large vehicle platform, KC concept car is the first fruit bears on the platform. KC concept car's body posture low, vigorous, in proportion, sporty contour merits, live and smooth, represents the current international trends. The artistic design techniques applied, for the first time on vehicle design, highlight its gorgeous and tranquil temperament. The ingenuity of the traditional Chinese paper clip is put into the grille design, making the front face full of tension, and echoing the sedate and steady tail. The graceful and modern interior design reflects the full sense of technology and quality. The team drew inspiration from classical Chinese culture, creating a design language comprising of such symbols as jade bracelets, bamboo book scrolls, Chinese dress, and the stone arch bridges on the West Lake in Hangzhou.

      Energy-efficient and new energy vehicles are another highlight of Geely's exhibition. Geely's green energy-efficient models have had a major breakthrough in technology and performance, especially in some of the core technologies. Equipped with electric drive and battery management technology, Geely's Emgrand EC7 electric car combines the most advanced research and development technologies of electric vehicles with Geely's technological achievements accumulated in the field of electric vehicles over the years. The car combines two sets of batteries, a mid-mileage (about 165km) and long mileage (about 250km), and an innovative two-speed torque transmission that delivers superior efficiency and performance. So far, Geely's cumulative investment in research and development of new energy vehicles has exceeded one billion yuan. The demonstration of technical reserves and commercial mode of operation is about to unfold, the competitiveness of Geely's new energy vehicles has gradually formed.

      Geely's officials pointed out that, through the Shanghai International Auto Show, Geely expects to present a different connotation on the basis of the models and technology displayed, namely, to work new changes and new achievements on Geely's new quality by integrating cutting-edge technical resources. Through the changes of each exhibited model in terms of design, quality, technology and other parts, Geely demonstrated a distinctive brand image. Over recent years, Geely's effort and breakthroughs in integrating cutting-edge technical resources has brought substantial changes to its product quality, and made its international cooperation pattern and product development direction clearer. We will see a brand new and international "Quality Geely" at the Shanghai International Auto Show
      ."

      http://www.globaltimes.cn/content/783746.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:41:20
      Beitrag Nr. 7.753 ()
      Upps,

      leider den Rest vergessen :(...

      "...Geely formally delivered the first batch of rescue vehicles to the earthquake-stricken area in Ya’an city of Sichuan Province on April 24, and the car models donated, a worth of 6 million yuan, including 22 Gleagle GX7s and Englon SX7s, and 4 Volvo XC90s, and it is only the first step in Geely’s rescue plan for the disaster-hit area in Ya’an Earthquake. The related officials of Geely Auto and Volvo Auto attended the donation ceremony.

      In the early morning of April 20, a 7.0-magnitude quake jolted Ya’an city of Sichuan Province and wreaked huge havoc on the life and property of the local people. With an aim to help the disaster-affected people tide over difficulties and restore the normal life and production at an early date, Geely made a prompt announcement to provide the disaster-hit area with a 20 million yuan worth of disaster relief and post-disaster reconstruction aid.

      Geely’s Chairman Li Shufu expressed his grief and mourning to the disaster-stricken area and those killed in the disaster the first time. He said, “At this time of crisis, all Geely people will always think of quake-affected area and we all share the same breath. We would like to get through the tough times together with the people in disaster areas and support them in rebuilding their homelands. ”
      As Geely’s senior Vice-President Yu Xueliang said at the donation ceremony, “Geely is a local company in Sichuan Province, when we learned that an earthquake had hit Ya’an city, every one of us felt deep grief and sorry, and we expressed condolences and solicitude to the bereaved families. When some places are exposed to disaster, Geely Auto has the responsibility and obligation to lend a hand. ”

      Jia Luncai, Deputy Director of the Administration Committee of Chengdu Economic and Technological Development Zone expressed thanks to Geely’s donation. He holds the view that, though Ya’an Earthquake has caused heavy losses to the life and property of the local people, the whole nation always think of quake-affected area and spare no efforts to combat the quake and carry out relief work. Today Geely Auto and Volvo Auto extend their hands to donate 26 vehicles; it fully reflected their social responsibility and compassion.

      Except for the car models donated today worth 6 million yuan, Geely will implement the subsequent aid program step by step based on the requirements of the earthquake relief work and post-disaster reconstruction.

      During the 4/20 Lushan Earthquake, Ya’an Heli Englon 4S Store and Yingxin Vehicle Emgrand 4S Store located in Ya’an city have both suffered some degree of losses, while both 4S Stores not only helped themselves, but also lent their hands to the local people. Over 100 staff have served as volunteers and joined the rescue efforts promptly, and the stores were open to the public the first time offering shelters, at the same time they provided food, hot water, and medicines and First Aid services around the clock, so as to help the people in the disaster-stricken area weather the storm.
      Geely promptly mobilized the local distributors’ resources and set up Geely Ya’an Disaster Relief Team driving seven vehicles, which carried mineral water, raincoats, rain boots, food, medicines, and women’s hygiene supplies and glare flashlights to Ya’an city, and opened its 4S Stores as disaster relief service centers. During the relief work, a moving story that an expectant mother who had been four months in pregnancy insisted that she should be sent to the front of disaster relief without sleep over 30 hours touched the hearts of many people.

      Geely’s distributors in Ya’an have also contacted and placated the owners of Geely cars in the disaster-hit area in the form of phone calls and text message, and informed them of the Special Care Policy to the effect that, where the owners of any Geely car models in Ya’an city go to the local 4S Stores for repair services, the maintenance costs supposed to be at their own expense (and the contents not covered by the insurance) will be borne by Geely Auto in full.
      Meanwhile for the sake of facilitating communication between the affected people, Geely opened its 4S Stores located in Ya’an, Chengdu, the southern and northern parts of Sichuan province to the public, and relatives tracing platforms are running on the shopfront e-screens, on which rolling text messages, notes and dictating information about searching for relatives, friends and checking in with each other are upgraded around the clock, so as to help the affected people exchange news. Apart from the 4S Stores fighting on the frontline in Ya’an, currently Geely’s distributors in Henan, Hebei and Jiangsu provinces have also went into action to offer donations of money and materials to the disaster-hit region."


      http://www.globaltimes.cn/content/783750.shtml

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2020EUR -0,49 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:37:02
      Beitrag Nr. 7.752 ()
      Endlich wird Geelys Engagement im Erdbebengebiet nun auch von der Presse offiziell zur Kenntnis genommen .... ist leider kein schöner Anlass, aber könnte für das positive Image von Geely ein weiteres Mosaiksteinchen sein...

      "Geely’s first aid vehicles for Ya’an delivered
      Globaltimes.cn | 2013-5-23 10:33:35
      By Globaltimes.cn Share on twitterShare on facebookShare on sinaweiboShare on linkedinMore Sharing Services0 E-mail Print

      Geely formally delivered the first batch of rescue vehicles to the earthquake-stricken area in Ya’an city of Sichuan Province on April 24, and the car models donated, a worth of 6 million yuan, including 22 Gleagle GX7s and Englon SX7s, and 4 Volvo XC90s, and it is only the first step in Geely’s rescue plan for the disaster-hit area in Ya’an Earthquake. The related officials of Geely Auto and Volvo Auto attended the donation ceremony.

      In the early morning of April 20, a 7.0-magnitude quake jolted Ya’an city of Sichuan Province and wreaked huge havoc on the life and property of the local people. With an aim to help the disaster-affected people tide over difficulties and restore the normal life and production at an early date, Geely made a prompt announcement to provide the disaster-hit area with a 20 million yuan worth of disaster relief and post-disaster reconstruction aid.

      Geely’s Chairman Li Shufu expressed his grief and mourning to the disaster-stricken area and those killed in the disaster the first time. He said, “At this time of crisis, all Geely people will always think of quake-affected area and we all share the same breath. We would like to get through the tough times together with the people in disaster areas and support them in rebuilding their homelands. ”
      As Geely’s senior Vice-President Yu Xueliang said at the donation ceremony, “Geely is a local company in Sichuan Province, when we learned that an earthquake had hit Ya’an city, every one of us felt deep grief and sorry, and we expressed condolences and solicitude to the bereaved families. When some places are exposed to disaster, Geely Auto has the responsibility and obligation to lend a hand. ”"


      http://www.globaltimes.cn/content/783750.shtml
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 09:25:45
      Beitrag Nr. 7.751 ()
      Servus Geelianer :),

      hier mal etwas allgemeines zur Statistik und die Marktanteile in China...

      "Chinese and Japanese Brands Continue to Slide in China

      May 23, 2013 Posted by administrator In Industry News Tagged industry news, market share, Sales Down Comments 0 Statistics from China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) indicate that Chinese manufacturers are continuining to slide in April. Chinese brands sold a combined 571,200 vehicles in April, a slide of 16.95% compared to a year earlier, foreign brands saw a combined 9.85% slide on a year on year comparison with only Korean brands showing a slight increase.

      Chinese brands sold a combined 260,100 vehicles, a decline of 11.18%, a month to month increase of 6.31% and accounting for 26.63% of the market. Japanese brands sold 176,660 vehicles taking 18.07% of the market, German cars sold 244,800, taking 25.05% of the market vehicles, American vehicles sold 152,400 taking 15.60% of the market, Korean brands sold 98,700 vehicles taking 10.10% of the market and French vehicles sold 41,000 vehicles taking 4.20%."


      http://www.chinacartimes.com/2013/05/chinese-and-japanese-br…
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 08:18:32
      Beitrag Nr. 7.750 ()
      Da war doch mal....

      Elektroauto-Hersteller Tesla zahlt US-Kredit zurück
      Textauszug vom 23.05.
      ""Der Elektroauto-Hersteller Tesla hat einen mehr als 450 Millionen Dollar schweren Kredit der US-Regierung rund neun Jahre früher als nötig zurückgezahlt.""

      "" Tesla hatte zuletzt den ersten Quartalsgewinn in der zehnjährigen Firmengeschichte geschafft. Grundlage dafür waren besser als erwartet ausgefallene Verkäufe der Elektro-Limousine Model S.

      An Tesla ist auch der Autokonzern Daimler beteiligt. Die Deutschen hielten bis zuletzt 4,3 Prozent, nach der jüngsten Ausgabe neuer Aktien wird der Anteil allerdings gesunken sein.""
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Elektroauto-Herstel…

      Gruß joap
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 01:49:36
      Beitrag Nr. 7.749 ()
      Mit der angeblichen Erfindung eines Super Akkus wird es nun nichts. Damit behält Geely noch seine Chance.

      Liest mal selbst:

      http://www.focus.de/digital/handy/18-jaehrige-entwickelt-sup…


      18-Jährige entwickelt Super-KondensatorAngeblicher Turbo-Akku?

      Revolution muss warten!

      Dienstag, 21.05.2013, 18:08 · von FOCUS-Redakteur Matthias Matting
      6

      Auch wenn der Akku nicht zum Antrieb taugt, könnte er sehr wohl die umgewandelte Bremsenergie speichern. Dafür sind kleine, aber schnelle Stromspeicher nötig. Vielleicht gibt die neue Erfindung dafür etwas her. Wer weiß.

      Es werden noch viele Erfindungen für den Bau von Akkus gemacht werden. Schwierig ist es alle Forderungen gleichzeitig zu erfüllen. Daher hatte ich auch angemerkt, dass der Teufel im Detail steckt und solche Erfindungen für das E-Fahrzeug erst alltags tauglich gemacht werden müssen.

      Aber BYD hat doch schon einen sehr schönen Akku,wie ihr ja wisst. Es wird gar nicht so leicht sein, einen besseren zu erfinden. Auch Nissan hat in seinem Leaf der 2. Generation die Reichweite nur unwesentlich steigern können.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 22:35:41
      Beitrag Nr. 7.748 ()
      Hier ein seehr umfangreiches Interview mit dem Einkaufchef von Volvo...Geely kommt auch vor ;)....

      "Volvo-Einkaufschef Maschka: “Erfolgsbeteiligung für Lieferanten”
      22.05.2013, 20:47 Uhr

      Die schwedische Traditionsmarke Volvo steht für Sicherheitstechnologie. Um als kleiner Premium-OEM an Innovationen zu gelangen, setzt das Unternehmen auf Motovation – finanzielle Motivation. Gleichzeitig will der Einkaufsvorstand die Zuliefererzahl halbieren.
      Axel Maschka

      Axel Maschka: "Global betrachtet haben wir derzeit etwa 10.000 direkte und indirekte Lieferanten und das sind zu viele." - Bild: Tobias Bugala

      Exklusivinterview mit Axel J. Maschka, Senior Vice President Purchasing, Volvo Car Corporation.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Herr Maschka, Volvo führt ein Kostensenkungsprogramm namens SHAPE durch. Was ist das Ziel?

      Maschka: SHAPE steht für “Setting Highest Ambitions and Purchasing Excellence” und heißt eigentlich “SHAPE 2020″. Unsere Strategie umfasst mehrere Ziele: Die Einkaufspreise sollen schon in den kommenden vier Jahren um 20 Prozent sinken und damit für Volvo Einsparungen in Höhe von ca. 20 Milliarden Schwedischen Kronen realisieren. Umgerechnet sind das etwa 2,5 Milliarden Euro.

      Weitere Schwerpunkte sind den Einkaufsanteil in Asien und in China deutlich zu erhöhen, damit natürlich auch weniger anfällig gegen Währungsschwankungen zu werden, sowie eine global agierende Organisation aufzubauen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: SHAPE besteht aus mehreren Phasen, richtig?

      Maschka: Die Ziele von SHAPE 2020 setzen wir in zwei Stufen um. Die erste Stufe fokussiert auf die Kosten und ist der Zeitraum bis Ende 2015. Die zweite Stufe wird zwischen 2016 und 2020 umgesetzt. Bis dahin bauen wir bei Volvo eine komplett neue zukunftsfähige Einkaufssystematik und -organisation auf. Die genauen Details werden noch definiert.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie hoch ist das von Ihnen verantwortete Einkaufsvolumen?

      Maschka: Wir kaufen dieses Jahr für etwa sieben Milliarden Euro Direktmaterial ein, wie zum Beispiel Komponenten für Fahrzeuge, und für etwa 2,5 Milliarden Euro indirektes Material, wie zum Beispiel Werksausrüstungen, Computer, Telefone, Büromaterial.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Ihr Plan ist also, von diesen etwa sieben Milliarden für so genanntes Direktmaterial, 20 Prozent einzusparen?

      Maschka: Die Einsparprogramme sind über eine längere Zeit geplant – wir können ja nicht sofort die Preise reduzieren, sondern wir müssen gemeinsam mit den Lieferanten Jahr für Jahr an technischen und kommerziellen Verbesserungen arbeiten.

      Das mündet nach vier Jahren in die angekündigten 20 Prozent Gesamteinsparung. Die teilen sich auf in etwa 60 bis 70 Prozent für kommerzielle Änderungen sowie etwa 30 bis 40 Prozent für technische Verbesserungen. Als einer der kleinsten OEM`s im Premium-Segment, müssen wir innovativer sein als die anderen Hersteller und alle Möglichkeiten nutzen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Was bedeutet SHAPE 2020 für Ihre Lieferanten – wie wird sich ihre Lieferantenbasis verändern?

      Maschka: Global betrachtet haben wir derzeit etwa 10.000 direkte und indirekte Lieferanten und das sind zu viele. Diese Zahl werden wir mindestens halbieren. Im Direktmaterialbereich – das sind alle Teile, die im Fahrzeug verbaut werden, wie Reifen, Radio, Armaturenbrett, Sitze – haben wir aktuell 400 bis 500 Lieferanten. Wir gehen davon aus, dass wir mittelfristig mit 200, maximal 250 gut aufgestellt sind.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie konzentrieren sich auf die Zusammenarbeit mit strategischen Lieferanten?

      Maschka: Volvo ist bei vielen Lieferanten ein kleiner Kunde, weil unser Volumen natürlich viel geringer ist, als das unserer Wettbewerber im Premium-Segment. Derzeit teilen sich diese kleinen Volumen auf zu viele Lieferanten auf und wir haben für den Lieferanten oftmals keine so hohe Relevanz im Hinblick auf Innovationen und Kostensenkungspotenziale wie unsere Wettbewerber.

      Wenn wir nun also das jährliche Volumen bis 2020 auf 800.000 Fahrzeuge verdoppeln und gleichzeitig die Zahl der Lieferanten reduzieren, habe ich im Durchschnitt viermal so viel Volumen pro Lieferant. Dadurch erhält Volvo als Kunde eine höhere Bedeutung. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Welche speziellen Innovationen erwarten Sie von den Zulieferern?

      Maschka: Wir unterscheiden zwei Kategorien: Eine Kategorie sind die Technologien, die für Volvo als Marke wichtig sind. Die definieren sich durch unsere Unternehmensstrategie und die Marken-Kernwerte von Volvo, also beispielsweise alles rund ums Thema Sicherheit.

      Daneben gibt es die zweite Kategorie. Das sind neue Techniken, die die gleiche Funktionalität günstiger realisieren als bisher. Also Innovationen zur Kostenreduktion. Diese sind für uns sehr wichtig, da wir aktuell keine vergleichbaren Margen pro Fahrzeug erzielen wie unsere Wettbewerber. Daran müssen wir arbeiten. Unsere Kosten sind heute schlicht zu hoch.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Was bieten Sie Ihren zukünftigen, innovativen Lieferanten?

      Maschka: Im Jahr eins von SHAPE war der Anteil an technischen Reduktionsmaßnahmen leider kleiner als geplant. Trotz intensiver Arbeit haben wir zu wenige technische Optimierungen realisieren können.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Was war der Grund?

      Maschka: Die Lieferanten hatten oft Ideen, die sie bei uns aus verschiedenen Gründen nicht platzieren konnten oder wir sie gelegentlich auch abgelehnt haben. Um das zu verändern und SHAPE realisieren zu können, müssen wir die Lieferanten motivieren, eine Idee frühzeitig uns vorzustellen oder diese auch wiederholt mit uns zu diskutieren.

      Innerhalb von SHAPE haben wir deshalb das Programm Magic Three platziert. Magic Three beteiligt ausgewählte Lieferanten über drei Jahre in spürbarer Höhe an der Kostensenkung. Damit motivieren wir unsere Partner ihre Sache engagierter anzugehen und mit uns gemeinsam das Kostenniveau zu reduzieren

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Gilt dieses Angebot für alle Ihre Lieferanten?

      Maschka: Nein, das Angebot gilt für die Partner mit denen wir einen intensiven Austausch haben und erfolgreich auf allen Ebenen zusammenarbeiten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Haben Sie Ihre Lieferanten schon über diese „Erfolgsbeteiligung“ informiert?

      Maschka: Wir sind aktuell in der Informationsphase. Wir fokussieren uns zunächst auf die für uns wichtigsten Themen und beginnen mit den wichtigsten Lieferanten zu sprechen. Und erst dann – wenn es sich bewährt – gehen wir in die Breite. Das kann Ende 2013 oder Anfang 2014 sein.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie viele Lieferanten zählen Sie zu Ihren wichtigsten?

      Maschka: Wir starten zunächst mit etwa 40 bis 50 Lieferanten, die wir entsprechend unserer Strategie in den Prozess eingebunden haben. Die in meinem Vorstandsbereich Verantwortlichen der Commodity Einheiten Interior, Exterior, Powertrain, Chassis/Elektronik und Raw Material erarbeiten gerade Vorschläge, mit wem wir in die Pilotphase gehen werden.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Um Kosten zu senken, reduzieren Sie auch die Komplexität bei Volvo. Was ist geplant?

      Maschka: Wir haben wöchentliche Meetings zusammen mit den Bereichen Engineering und Programmplanung, um gemeinsam das Thema Komplexitätsreduktion voranzutreiben. Wir haben im vergangenen Dezember schon über 700 Teilenummern herausgenommen. Und die nächsten Maßnahmen kommen jetzt im Frühjahr zum Modelljahreswechsel.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie ist Ihr Einkauf aufgestellt? Haben Sie in USA, China und in Europa Einkaufsbüros?

      Maschka: Eine globale Einkaufsorganisation ist erst im Entstehen. Derzeit sind es drei Standorte – Schweden, China und Malaysia. Malaysia aus historischen Gründen, denn dort haben wir auch einen kleineren Fertigungsstandort. Wir beginnen punktuell in Indien und der Tschechischen Republik, aber das sind keine vollumfänglichen Einkaufsbüros.

      An diesen beiden Standorten fokussieren wir uns derzeit auf einzelne Funktionen wie das Outsourcing in den Bereichen Contract Administration und Payment bzw. Supplier Quality. In Zukunft werden wir aber globale Einkaufsbüros im Dollar-Raum und in anderen Ländern aufbauen.
      Axel Maschka

      Axel Maschka: "Unsere Kosten sind heute schlicht zu hoch. Daran müssen wir arbeiten." - Bild: Tobias Bugala

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Bis wann soll der globale Einkauf stehen?

      Maschka: Unsere erste Planung war, diese Maßnahmen im Laufe der Jahre 2013, 2014 und 2015 zu realisieren. Aber die Optimierung der Kosten besitzt aktuell höhere Priorität und ist daher Stufe eins von SHAPE. Einkaufsbüros in einem Land machen Sinn, wenn wir dort mittelfristig auch einen Produktionsstandort am Laufen hätten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Werden Sie die Einkaufsbüros zusammen mit Geely nutzen?

      Maschka: Zunächst werden wir Einkaufsbüros möglichst schlank in einzelnen Märkten und dort in den vorhandenen Räumen von nationalen Vertriebsgesellschaften einrichten. Der Einkauf von Geely ist heute im Wesentlichen auf China fokussiert und unter globalen Gesichtspunkten noch keine Organisation, auf deren Basis auch Volvo aufbauen könnte.

      Aber natürlich würden wir mit Geely sprechen, wenn Geely bereits in einem Land vertreten wäre, in dem wir planen ein neues Einkaufsbüro zu installieren. Wann immer Synergien sinnvoll sind, werden wir diese konsequent nutzen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie quartieren sich bei Geely ein?

      Maschka: Nein. Im ersten Schritt, wie gesagt, nutzen wir die räumlichen Möglichkeiten in den nationalen Vertriebsgesellschaften – also beispielsweise bei Volvo Cars in Brasilien oder bei Volvo Cars in Nordamerika. Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, wenn Geely stärker in den Export geht, dass wir dann international zusammenarbeiten. Das beginnt nun in ersten kleinen Schritten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Und was wäre diesbezüglich ein mittelfristiges Ziel?

      Maschka: Zunächst ist mein Ziel, dass wir mit Geely dort gemeinsam einkaufen wo es Sinn macht. Zum Beispiel bei Rohmaterialien – Stähle, Lacke, Flüssigkeiten und ähnliches. Das ist ein wichtiger Schritt. Denn wir erkennen, dass Geely und Volvo sehr häufig die gleichen Lieferanten haben – beispielsweise bei Sitzen oder Armaturenbrettern. Auch der Roboterlieferant ist der Gleiche.

      Wir müssen nun im nächsten Schritt versuchen auch bei der Spezifikation enger zusammenzuarbeiten und Spezifikationen so harmonisieren, dass zum Beispiel eine Sitzstruktur sowohl für Geely als auch für Volvo nutzbar ist und im Idealfalle auf dem gleichen Baukasten des Lieferanten basiert oder gar auf der gleichen Produktionslinie gefertigt werden kann. Denn damit können wir den Lieferanten wieder Skalenvorteile bieten und damit gemeinsam bessere Ergebnisse holen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie planen mittelfristig gemeinsame Plattformen?

      Maschka: Ziel ist, dass wir soweit zusammenfinden, dass wir künftig wettbewerbsfähig neue Fahrzeugarchitekturen realisieren, die wir jetzt beginnen gemeinsam zu entwickeln – aber als Resultat getrennt zwischen Premium- und Volumenmarke mit den jeweiligen Marken-Kernwerten und unterschiedlichen Preisstrukturen.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Sie entwickeln schon zusammen?

      Maschka: Bisher war das nicht der Fall, aber das erste gemeinsame Engineering Center entsteht gerade in Lindholmen, in Göteborg, und dort wird eine gemeinsame Architektur für Kompaktfahrzeuge des C-Segments entwickelt.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Und wann kommt dieses erste gemeinsame Auto?

      Maschka: Es wird Modelle von Volvo und von Geely geben, aufbauend auf einer Grundstruktur, aber trotzdem grundverschieden. Wann welche Marke welches Fahrzeug auf den Markt bringen wird, möchten wir heute noch nicht beantworten.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Bedeutet dies, dass zukünftig Volvo und Geely im C-Segment den Einkauf unter einem Dach bündeln werden?

      Maschka: Volvo und Geely werden zusammen die Lieferanten aussuchen, aber bei der Auswahl der Teile unterschiedliche Anforderungen definieren.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie viel Volumen bringt Ihnen diese gemeinsame C-Segment-Plattform?

      Maschka: Diese Antwort werden wir Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt geben.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Wie viele rein chinesische Lieferanten haben Sie bei Volvo?

      Maschka: Der Anteil chinesischer Lieferanten wird kontinuierlich wachsen, ein Beispiel ist die kommende Lokalisierung von Motoren und Getrieben. Dafür bauen wir in den nächsten Jahren auch ein eigenes Werk auf. Ziel ist bis zum Jahr 2020 etwa ein Viertel des gesamten Volumens in China zu realisieren.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Also Ihre Lieferanten müssen sich auf jeden Fall warm anziehen?

      Maschka: Lieferanten sind wichtige Partner von Volvo Cars, wir pflegen mit Ihnen eine gute, solide Zusammenarbeit. Im Vergleich mit unseren direkten Wettbewerbern haben wir einen sehr hohen Einkaufsanteil von gut 60 Prozent.

      Insofern erwarten wir auch von unseren Lieferanten beste Performance, Innovationskraft und eine konstruktive Begleitung auf unserem Weg in die Zukunft.

      Dafür bieten wir mit Volvo sowohl ein einzigartiges Wachstum im Premium-Segment, als auch eine Verbindung mit unserem Eigentümer Geely, der einen unvergleichlichen Zugang zum Wachstumsmarkt China und den dort expandierenden chinesischen Automobilherstellern hat.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Setzen Sie für Innovationen in der Sicherheitstechnologie andere Maßstäbe an, als bei sonstigen?

      Maschka: Absolut. Es gibt Bereiche, wo wir gemeinsam mit dem Zulieferer auf Standard-Komponenten gehen. Und es gibt Bereiche, wo wir absolut die Besten sein wollen. Und in punkto Sicherheitstechnologie ist ganz klar: Da wollen wir für Volvo die beste Technologie haben.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Koste es, was es wolle?

      Maschka: Nein, natürlich nicht. Aber wir brauchen innovative Lösungen. Jede Innovation muss sich immer der Zahlungsbereitschaft der Kunden stellen – also einen reellen Gegenwert für den zu zahlenden Preis bieten. Volvo Kunden sind traditionell besonders an innovativen Sicherheitstechnologien interessiert, diese müssen aber bezahlbar bleiben.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Gibt es Lieferanten, die zwar Volvo aber nicht Geely beliefern möchten?

      Maschka: Das ist grundsätzlich nicht relevant. Volvo hat andere Ansprüche als Geely.

      AUTOMOBIL PRODUKTION: Könnte das aber nicht zum Thema werden bei der Innovationssuche?

      Maschka: Die Lieferanten haben doch auch ein starkes Interesse, dass Komponenten und Technologien mittelfristig im Volumen wachsen. Und wir sollten nicht vergessen, dass unabhängig von Marke und Fahrzeug, die Ansprüche der Kunden zunehmen.

      Das Interview führte Bettina Mayer"


      http://www.automobil-produktion.de/2013/05/volvo-einkaufsche…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.automobil-produktion.de/2013/05/volvo-einkaufsche…
      • 1
      • 1701
      • 2476
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,11
      -0,51
      +0,08
      +10,01
      -0,61
      -0,76
      +0,28
      -2,11
      -3,70
      -3,14
      GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt