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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1714)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 04.05.13 19:40:30
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      schrieb am 04.05.13 19:39:30
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      schrieb am 04.05.13 19:33:46
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      schrieb am 04.05.13 17:37:47
      Beitrag Nr. 7.624 ()
      Nach dem Artikel unter dem folgenden Link, wird der EC7-RV demnächst in Indonesien auf den Markt kommen :).

      http://oto.detik.com/read/2013/05/04/160325/2238035/1207/gee…

      Nach dem folgenden Bericht wird der EC7 im August auch in Brasilien angeboten...interessant finde ich die Textpassage, dass das Werk in Uruguay schon seine Produktion aufgenommen hat...offiziell ist davon aber in der Presse nichts zu lesen gewesen, oder??

      "Geely EC7 - Car-Launch in Brasilien
      Geschrieben am 3. Mai 2013 - Aktualisiert 03.05.2013 von Editor Hinterlasse einen Kommentar

      Chinesische Autohersteller suchen, um die Stelle der traditionellen hier in dem Land. Die jüngste ist Geely, die in Brasilien das Modell EC7 eine Mittelklasse-Limousine, die serienmäßig mit vielen Standard-Produkte lanciert wird.

      Geely besitzt das Volvo und hat ein großes Potenzial für Wachstum im Land. Die Modelle verkauft hier in Uruguay unter CDK, dh hergestellt, werden die Teile in China produziert und montiert in Uruguay. Das Werk hat eine Produktionskapazität von 20.000 Einheiten pro Jahr erreicht.

      In Brasilien wird das Unternehmen durch Gandini, stellvertretend für andere Marken wie Kia betreiben. Das Einstiegsmodell der Marke, ist der EC7 eine Mittelklasse-Limousine, die serienmäßig mit 1,8-Motor, der bis zu 140 PS erzeugt. Darüber hinaus verfügt das Auto Gegenstände wie Servolenkung, Ledersitze und Klimaanlage.

      Der Beginn des Verkaufs des EC7 sollte im August 2013 geschehen. Da das Land ist Teil des Mercosur, kommt das Modell in Brasilien mit einer Senkung der Steuersätze für die Modelle aus anderen Ländern importiert. Der Wert wird um 55.000 £ zu drehen."


      http://www.carrobonito.com/2013/05/03/geely-ec7-lancamento-d…
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 17:20:54
      Beitrag Nr. 7.623 ()
      "Volvo-Chef Samuelsson: Comeback des Kostenkillers

      Von Margret Hucko und Angela Maier

      Einst zählte Håkan Samuelsson zu den mächtigsten Männern der deutschen Wirtschaft. Dann fiel er in Ungnade - und feiert in Schweden ein Comeback als Volvo-Chef. Er will die Industrieikone seines Heimatlands retten und seinen eigenen Ruf wiederherstellen. Doch die jüngsten Zahlen sind mau.

      Vor der weißen Rampe drängen sich im blauen Scheinwerferlicht die Kameraleute. In wenigen Sekunden soll der neue Volvo-Chef Håkan Samuelsson hier seinen ersten Auftritt haben. Aus den Lautsprechern läuten Fahrradklingeln. Ein Mann rollt auf einem Holz-Mountainbike im feinen Anzug auf die Bühne. Doch es ist nicht Samuelsson, der da auf dem Sattel sitzt, sondern Doug Speck, der Vertriebschef der schwedischen Traditionsmarke.

      "Der kann das gut", lobt ein schlaksiger Mann in der fünften Reihe. Die Stimme gehört Håkan Samuelsson. Der Volvo-Chef verfolgt die Show auf dem Genfer Autosalon mitten unter den Zuschauern, entspannt verschränkt er die Arme vor der Brust. "Wir sind etwas anders", sagt er und grinst schelmisch. "Wir präsentieren Fahrräder." Na ja, zumindest den weltweit ersten Notbremsassistenten für Volvo-Modelle mit automatischer Fahrraderkennung.

      In seiner alten Heimat München hätte er die neue Errungenschaft gut gebrauchen können. "Da gibt es so viele Fahrräder." Doch Samuelsson zieht gerade um. Von München nach Göteborg, aus der zweiten zurück in die erste Reihe des europäischen Top-Managements.

      Seit Oktober 2012 ist Samuelsson Chef des letzten schwedischen Autobauers Volvo. Der 62-Jährige will die Industrieikone seines Heimatlands retten - und damit auch seinen guten Ruf wiederherstellen. Vor dreieinhalb Jahren war er im Zuge einer Korruptionsaffäre von der Spitze des Münchner Lastwagenbauers MAN zurückgetreten.

      "Die nächsten zwei Jahre werden schwer"

      Die Aufgabe könnte kaum größer sein. Denn bei Volvo Chart zeigen läuft es nicht rund. Knapp drei Jahre nach dem Verkauf durch den US-Autoriesen Ford kämpft das Unternehmen immer noch gegen rote Zahlen an und läuft den eigenen Wachstumsplänen hinterher. Im vergangenen Jahr machte Volvo einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (56,3 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Freitag in Göteborg bekannt gab. Im Vorjahr verbuchte der Autobauer einen Gewinn von einer Milliarde Kronen (etwa 117 Millionen Euro). Die Anzahl der verkauften Autos ging um 30.000 auf 450.000 Stück zurück.

      Vergangenen Herbst verlor der Eigentümer Geely aus China die Geduld. Vorstand Stefan Jacoby wurde durch Samuelsson ersetzt. Der kannte die Probleme aus seiner Arbeit im Aufsichtsrat. "Die letzten zwei Jahre waren schwer", sagte Samuelsson im Januar auf der Automesse in Detroit, "und die nächsten zwei Jahre werden es auch".

      Samuelsson hat sich zuletzt an Kummer gewöhnen müssen. Als einer der wenigen Ausländer schaffte er es Anfang 2005 zwar an die Spitze eines DAX-Konzerns. Er krempelte das verschlafene Konglomerat MAN um, steigerte Umsätze, Gewinne und Aktienkurs und erhielt dafür jede Menge Lob. Doch dann kam der 23. November 2009. Um 16.45 Uhr trat der MAN-Chef überraschend zurück. Auf eigenen Wunsch und mit sofortiger Wirkung. "Samuelsson ist zu der Überzeugung gekommen, dass es zum Wohle des Unternehmens einen personellen Neuanfang auf höchster Ebene geben sollte", hieß es in der Pressemitteilung.

      Er übernahm damit die politische Verantwortung für den seit Monaten schwelenden Korruptionsskandal, dafür, dass MAN-Manager mit Schmiergeldern den Absatz von Lkw und Turbomaschinen angekurbelt hatten. Im Hintergrund machte zudem der mächtige Volkswagen-Patriarch Ferdinand Piëch Druck, der in Samuelsson ein Hindernis für seine Pläne einer Lkw-Allianz von Scania und MAN sah. Per Handschlag verabschiedete sich Samuelsson von allen 200 Mitarbeitern in der Konzernzentrale. Einigen standen Tränen in den Augen.

      Danach blieb es lange ruhig. Erst vergangenen Sommer holte der MAN-Skandal Samuelsson unvermutet wieder ein. Im Schmiergeldprozess gegen einen anderen Ex-MAN-Vorstand sagte der frühere Revisionschef vor dem Landgericht München überraschend aus, er habe Samuelsson von Korruptionsfällen in Slowenien berichtet. Seither laufen Ermittlungen gegen Samuelsson wegen des Verdachts der "Beihilfe zur Bestechung im geschäftlichen Verkehr". Die Volvo-Kontrolleure vertrauten ihm trotzdem.

      Kostenkiller und Feuerwehrmann

      Für den Schweden beginnt in seiner Heimat ein neues Leben. Bis zu seinem Abgang bei MAN drehte sich bei ihm alles um Lastwagen. Nach dem Maschinenbaustudium am Königlichen Institut für Technologie in Stockholm fing er bei Schwedens Lkw-Ikone Scania in der Bremsenentwicklung an. Er entwickelte ein Baukastensystem, das durch den Einsatz vieler gleicher Teile Scania bis heute hohe Renditen sichert. 1996 stieg er zum Produktionsvorstand auf.

      Der Weg an die Scania-Spitze schien jedoch verbaut durch den übermächtigen Scania-Chef Leif Östling. So wechselte Samuelsson Anfang 2000 auf den Chefsessel von MANs Lkw-Tochter MAN Nutzfahrzeuge und wurde fünf Jahre später Vorstandschef des gesamten Konzerns. Er profilierte sich als Kostenkiller und Feuerwehrmann. Die Druckmaschinentochter MAN Roland verkaufte er ebenso wie den Anlagenbauer Ferrostaal.

      Den groß angelegten Umbau des Konzerns sollte die feindliche Übernahme des schwedischen Erzrivalen Scania krönen. Doch Samuelsson hatte den Angriff schlecht vorbereitet: Beide Scania-Großaktionäre Volkswagen und die schwedische Industriellenfamilie Wallenberg begehrten auf. Dem MAN-Chef war ein Fehler unterlaufen. Er hatte nur den VW-Chef Bernd Pischetsrieder in seine Pläne eingeweiht, nicht aber den mächtigen Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch.

      Piëch holte zum Gegenschlag aus. Bereits 2007 übernahm Volkswagen Scania und 29 Prozent an MAN - inzwischen sind es über drei Viertel. Nach der gescheiterten Übernahmeattacke schien Samuelssons Abgang eine Frage der Zeit. Wer legt sich schon ungestraft mit Piëch an?

      Glücksfall für Volvo

      Nach seinem Rucktritt bei MAN übernahm Samuelsson einige Kontrolleursposten, wie den bei Volvo oder bei der dänischen Fährreederei Scandlines. Ein Chef- oder ein Aufsichtsratsposten im DAX wurde ihm nicht mehr angetragen. Das Netzwerk der Mächtigen, die "Deutschland AG", vergisst nicht.

      So musste der Schwede kürzlich auch den Siemens-Aufsichtsrat verlassen. Der Aufsichtsratschef des Münchner Industrieriesen, Gerhard Cromme, begründete Samuelssons Ausscheiden auf der Hauptversammlung im Januar 2013 mit dessen Volvo-Chefposten: "Er will sich auf seine operative Aufgabe fokussieren." Als hätte Cromme nicht persönlich schon im Frühjahr 2012 mit der Suche nach einem Nachfolger für Samuelsson begonnen - zu einem Zeitpunkt, als weder dessen Noteinsatz bei Volvo noch das Ermittlungsverfahren absehbar waren.

      Dem machtbewussten Multikontrolleur war der fachkundige Schwede mit seinen präzisen Nachfragen möglicherweise schlicht zu unbequem. "Samuelsson versteht die für Siemens wichtigen Themen wie die Software-Integration oder die Probleme beim Ausbau der Windkraft auf hoher See viel besser als Cromme und hat mit seinen Fragen immer wieder wunde Punkte getroffen", heißt es in Kreisen des Siemens-Aufsichtsrats.

      Für Volvo ist Samuelsson ein Glücksfall. Schon seit Anfang 2012 hatte der Volvo-Aufsichtsrat immer wieder darüber diskutiert, Stefan Jacoby auszutauschen. Voraussetzung für dessen Verbleib an der Spitze war das Erreichen der Gewinnschwelle. Mitte September erlitt Jacoby einen Schlaganfall. Seine Ablösung habe dies eher verzögert als beschleunigt, berichtet ein Aufsichtsrat.

      An Jacobys Strategie hält Samuelsson fest, schließlich hatte er diese als Aufsichtsrat mitgetragen. Die schwedische Edelmarke leidet unter zu kleinen Stückzahlen, mangelnder Standardisierung sowie hohen Kosten für die aktuelle Modelloffensive. Unter Fords Ägide wurde jahrelang zu wenig in Produktentwicklung investiert. Das rächt sich immer noch. Samuelsson muss also Kosten drücken und trotzdem die Erneuerung der Modellpalette forcieren.

      Volvo feiert erste Erfolge in China

      So startete er bereits in den ersten Wochen ein millionenschweres Sparprogramm, fror Beraterverträge ein, strich 1000 Arbeitsplätze. Auch das Investitionsprogramm soll gekürzt werden. Priorität besitzt für Samuelsson zugleich die Entwicklung einer neuen Fahrzeugarchitektur, auf der ab 2015 alle Mittel- bis Oberklassemodelle aufbauen werden.

      Auf finanzielle Hilfe des chinesischen Eigentümers darf der Chef dabei allerdings nicht hoffen. 1,4 Milliarden Euro zahlte Geely im Jahr 2010 an Ford für die Marke Volvo. Seither investierten die Chinesen in Schweden keinen Cent. Samuelsson kommentiert das pragmatisch: "Man muss eine Firma mit dem Ziel führen, dass man kein Geld von außen braucht. Damit kann man nie rechnen."

      Bei Volvo werden sogar Szenarien erstellt, wie es weitergehen könnte, wenn die Geely Group aussteigt. Selbst die Bekanntgabe, dass Volvo und Geely in Göteborg ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungszentrum errichten, beruhigt die Skeptiker nicht.

      Samuelsson dagegen wird nicht müde zu betonen, die Chinesen hätten unverändert großes Interesse an dem schwedischen Autohersteller und seiner Technologie. So werden Mitarbeiter aus Schweden und China ein Baukastensystem und eine Reihe von Komponenten für Wagen der Kompaktklasse entwickeln, die künftig sowohl von Volvo als auch von Geely genutzt werden. Auch Volvo könne langfristig profitieren, argumentiert Samuelsson. Die Schweden könnten mithilfe der Chinesen kostengünstiger fertigen. Ab Herbst sollen in einer neuen Fabrik in Chengdu erstmals Volvos vom Band laufen, selbstverständlich mit "100 Prozent europäischer Qualität".

      Doch während Konkurrenten wie Audi in China von einem Rekordjahr zum nächsten jagen, gingen die Volvo-Verkäufe dort 2012 überproportional um elf Prozent zurück. In diesem Jahr scheint die Wende immerhin eingeleitet: Von Januar bis März stiegen Volvos Auslieferungen in China um 27 Prozent auf 13.800 Wagen. Damit zog China erstmals an Schweden vorbei und avancierte für Volvo zum zweitgrößten Absatzmarkt hinter den USA."


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wie-samuelsson-…

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      Avatar
      schrieb am 03.05.13 18:33:09
      Beitrag Nr. 7.622 ()
      Die 2. Seite ist kostenpflichtig!



      Kandi Vs. Tesla Wall Street Match-Up Revisited: Exceptional EV Business Execution From Both
      Apr 25 2013, 07:00 | about: KNDI, TSLA, includes: SCTY
      http://seekingalpha.com/article/1367561-kandi-vs-tesla-wall-…
      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      (Note: a number of links are translated from China media by Google or Bing, these links may take longer to open so please be patient)

      Opening Comment- Amazing Similarities and Noteworthy Differences

      Looking at the history to date, it is amazing but not surprising to see the similarities that have brought both Nasdaq-listed Kandi Technologies (KNDI) and Tesla Motors (TSLA) from entrepreneurial inception to their current domestic Electric Vehicle (EV) manufacturing leadership positions. I say "not surprising" since successful, brilliant "Founder/Disrupters" in new innovations, no matter what nationality or culture; have an innate way of conceptualizing, developing and instituting a "total solution" in successfully bringing their end product to market. But what is most interesting; though in the same EV space, even if they were in the same country, their target markets are huge, but totally different. So different that they are clearly not and unlikely ever will become competitors. This is a point that intelligent partisan investors who favor the potential world-wide trillion dollar EV industry need to understand when looking at these two companies as existing or possible investments.

      If you found this article, what you likely already know is that TSLA has $100 billion potential ten years out. What you don't know is; so does KNDI. Now many who access this article will maybe read the first few paragraphs and then move on to other less productive things, particularly when they see the length of this presentation. My target with this article is the one percent of intelligent investors, analysts or investment funds who can afford to take twenty minutes in the "off chance" my bold claim above has even a 10% possibility. If you are a "junky" for back up documentation on claims; good, so am I and you will get your "fix" by the end of the article.
      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      (Note: a number of links are translated from China media by Google or Bing, these links may take longer to open so please be patient)

      Opening Comment- Amazing Similarities and Noteworthy Differences

      Looking at the history to date, it is amazing but not surprising to see the similarities that have brought both Nasdaq-listed Kandi Technologies (KNDI) and Tesla Motors (TSLA) from entrepreneurial inception to their current domestic Electric Vehicle (EV) manufacturing leadership positions. I say "not surprising" since successful, brilliant "Founder/Disrupters" in new innovations, no matter what nationality or culture; have an innate way of conceptualizing, developing and instituting a "total solution" in successfully bringing their end product to market. But what is most interesting; though in the same EV space, even if they were in the same country, their target markets are huge, but totally different. So different that they are clearly not and unlikely ever will become competitors. This is a point that intelligent partisan investors who favor the potential world-wide trillion dollar EV industry need to understand when looking at these two companies as existing or possible investments.

      If you found this article, what you likely already know is that TSLA has $100 billion potential ten years out. What you don't know is; so does KNDI. Now many who access this article will maybe read the first few paragraphs and then move on to other less productive things, particularly when they see the length of this presentation. My target with this article is the one percent of intelligent investors, analysts or investment funds who can afford to take twenty minutes in the "off chance" my bold claim above has even a 10% possibility. If you are a "junky" for back up documentation on claims; good, so am I and you will get your "fix" by the end of the article.

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      Kandi Technologies Vs. Tesla: Wall Street EV Match-Up Revisited Part 2
      Apr 29 2013, 06:20 | about: KNDI, TSLA, includes: F, PII

      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      (This is the final part of a two part article and should be read after reading Part One which was issued on April 25, 2013. Also, several of the links and pasted comments below are to, and pasted from China media sites which have been run through Google translator. Due to the translator, some of these sites are slow so be patient. I have left the "pastes" as translated so as not to influence the likely meaning. The translation is very good, but not perfect. Also, Kandi translates as Condi.)

      In my opening paragraphs of Part 1, I made the below statement. I am repeating it here to challenge open minded, intelligent readers who have not read Part 1, an integral part to learning and understanding the whole story.

      "If you found this article, what you likely already know is that Tesla (TSLA) has $100 billion potential ten years out. What you don't know is; so Does KNDI! Now many who access this article will maybe read the first few paragraphs and then move on to other less productive things, particularly when they see the length of this presentation. My target with this article is the one percent of intelligent investors, analysts or investment funds who can afford to take twenty minutes in the "off chance", my bold claim above, has even a 10% possibility. If you are a "junky" for back up documentation on claims; good, so am I and you will get your "fix" by the end of the article."
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 17:13:28
      Beitrag Nr. 7.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.563.593 von Sangonr1 am 03.05.13 17:05:33Hi Sangonr :),

      der Artikel irritiert mich ein bischen....ist das eine Einschätzung von einem "Kenner der Szene"??? Ich bekomme die zweite Seite nicht aufgerufen...ist der Drops mit Tesla noch nicht gelutscht??? Immerhin ist der Artikel von heute ;)...

      "...Geely, on the other hand, would likely gain U.S. government respect by giving further security to U.S. politicians who still "question" the DOE loan to TSLA...."


      Immerhin scheint dem Autor des Artikels, Arthur Pocari, folgender Sachverhalt nicht unbekannt und wohl auch nicht ganz unwichtig zu sein ;)...

      "... As a long standing member of both of China's primary political arms, the National People's Congress (NPC) and Chinese People's Political Consultative Conference (CPPCC), Geely's Chairman Li Shufu's political clout and EV advocacy is strong...."
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 17:05:33
      Beitrag Nr. 7.620 ()
      China's Geely Now With Kandi Technologies At Low End, Should Look At Tesla For High End
      May 3 2013, 07:57 | includes: BYDDF.PK, GELYF.PK, KNDI, TSLA
      http://seekingalpha.com/article/1398371-china-s-geely-now-wi…
      Disclosure: I am long KNDI. (More...)

      After spending close to 100 hours researching, developing and publishing a lengthy two part article matching the similarities between China-based NASDAQ Kandi Technologies (KNDI) and Tesla Motors (TSLA), including KNDI's new 50-50 JV partner China's #1 passenger car maker Geely Auto (GELYF.PK), I have come to realize that TSLA should also be a natural partner for Geely in China. Contrary to my normally lengthy articles, I am keeping this article very short and referencing interested investors to my recent two articles which heavily cover all three companies and their controlling shareholders. (Geely is extensively covered in Part 2):

      Why Geely and TSLA are a "Natural" as JV partners.

      The founders/chairmen of all three companies are self-made entrepreneurs who can totally dictate the direction of their independent international public companies. A cross relationship can only help each Company's stock market exposure.
      TSLA's Chairman Musk has already announced his serious interest in entering the "highly political" China Market. Geely can open a lot of early doors. As a long standing member of both of China's primary political arms, the National People's Congress (NPC) and Chinese People's Political Consultative Conference (CPPCC), Geely's Chairman Li Shufu's political clout and EV advocacy is strong. Geely, on the other hand, would likely gain U.S. government respect by giving further security to U.S. politicians who still "question" the DOE loan to TSLA.
      Geely's chairman has made it quite clear he wants U.S. exposure, even if it is exclusively for EVs (as proven by his almost buying control of Fisker last month, but then backing out.) While KNDI is Chinese, it certainly has roots in the U.S. as well.
      While gaining its #1 passenger car position in China, Geely's has achieved this position in a very short time through building moderately priced cars for the middle class. It now has the KNDI JV to cover the lower end consumer, but needs a high-end entrée to gain total automaker respect in China. TSLA with its notoriety and International exposure would be perfect.
      TSLA will, at least for some years out, have plenty of excess auto manufacturing capacity in its Fremont CA. Nummi Plant, should Geely get to a point of manufacturing in the U.S.
      The cost to TSLA's doing business in China could be considerably reduced as Geely has close to 1000 dealerships in China, which could showcase and service TSLA's EVs..............
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 16:22:09
      Beitrag Nr. 7.619 ()
      ROUNDUP: Volvo Cars macht Verlust und setzt ganz auf China
      03.05.2013 15:20:26

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Autohersteller Volvo Cars kämpft mit Verlusten. Wie das seit 2010 zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Unternehmen am Freitag in Göteborg mitteilte, brachte das Jahr 2012 einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (56,3 Mio Euro) gegenüber einer Milliarde Kronen Gewinn im Jahr zuvor.

      Die angepeilte Verkaufszahl von weltweit 480.000 Personenwagen verfehlte Volvo mit 420.000 Einheiten deutlich und lag sogar noch um 30.000 unter dem Ergebnis des Vorjahres. Beim operativen Geschäft meldete Volvo einen bescheidenen Gewinn von 18 Millionen Kronen.

      Seit der Volvo-Übernahme vom US-Konzern Ford durch Geely gilt als Ziel bis 2020 der Absatz von 800 000 Wagen, davon die Hälfte in China. Konzernchef Håkan Samuelsson nannte den bisherigen Einstieg auf dem Stammmarkt von Geely "nicht ganz nach Plan". 2012 verkauften die Schweden hier mit einem Marktanteil von 0,26 Prozent knapp 43.000 Wagen und damit sogar 10,9 Prozent weniger als 2011.

      In den ersten drei Monaten dieses Jahres sei der Absatz in China um 27 Prozent gestiegen, hieß es weiter. Volvo will das erste eigene Werk im südwestchinesischen Chengdu mit einer Kapazität von 170.000 Autos im Juni einweihen./tbo/DP/stb
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 15:51:33
      Beitrag Nr. 7.618 ()
      Servus Geelianer :),

      bin ja mal gespannt, was da noch kommt ;)...

      "China to give away subsidies to new energy vehicles in 1H2013
      2013-05-03 09:10:19

      The four ministries including the Ministry of Finance and the Ministry of Industry and Information Technology have already reached consensus to give away subsidies to new energy vehicles in the first half of 2013, Shanghai Securities News reported. The spokesperson for China Association of Automatic Manufacturers said the ministries are examining the subsidies, which are expected to be introduced very soon.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
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