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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1726)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 22.04.13 19:18:36
      Beitrag Nr. 7.507 ()
      Die Antwort der chinesischen Regierung ist der Daimler-Stadtflitzer! Denn sie sind genau auf die Ballungsräume zugeschnitten und machen einen riesen Spaß! Hier sind schnell genügend Ladestationen errichtet, so dass man für Stadt-Flitzer auch nur ca. 100 km Reichweite erwartet. Vielleicht hat die chinesische Regierung Daimler dazu verpflichtet, für Ladestationen zu sorgen. Man könnte ihnen Sonderrechte für Taxen einräumen und sie damit besonders schnell im Straßenverkehr machen. (Gibt es solche Strecken in China wie in Deutschland?) Sogar die verstopften Straßen würden etwas entlastet, wenn die Chinesen ihre Benziner durch die kleineren Stadtflitzer tauschen würden, denn sie starten viel schneller an den Ampeln (schneller als ein Porsche :lick:).

      Wer weiß, was sich die chinesische Regierung noch eingefallen ist, denn der Gouverneur von Kalifornien war kurz vor der Messe in China zu Besuch und es gibt keinen Staat, der sich mit Elektro-Autos besser auskennt als Kalifornien. In den 90er Jahren durfte eine Autofirma nur Autos verkaufen, wenn sie auch einen Prozentsatz an E-Autos verkauft hatte. Da setzten die großen Marken, wie GM, Fiat, .... lieber beim E-Car zu, damit sie mit den anderen Wagen verdienen konnten. Und die Verbraucher liebten ihre E-Autos, obwohl sie noch nicht so ausgereift waren wie die heutigen. Sie machten einfach Spaß! Es wurde sogar eine Infrastruktur geschaffen, damit die E-Autos auch Strom an die E-Werke zurückgeben konnten. Auf diese Weise dienten die E-Autos wie ein großer Energiespeicher. Auf diese Weise könnte der Strompreis sinken!! (Siemens hat der Frau Merkel offiziell angeboten, eine Infrastruktur wie in Kalifornien in Deutschland einzurichten.)

      Die Auto-Industrie wird sich ein weiteres Mal irren, bin ich mir ganz sicher, und mit den Smarts wird in China die E-Mobilität im großen Umfang eingeführt, auch dann für die größeren E-Cars der anderen Firmen. Zunächst werden die Taxi-Flotten durch E-Autos ausgetauscht werden. Vielleicht hat auch Geely etwas davon, wenn deren E-Autos mit den anderen Bewerber mithalten können!
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      Avatar
      schrieb am 22.04.13 18:32:03
      Beitrag Nr. 7.506 ()
      Kommt das rein elektrische Auto doch zu früh?

      Elektroträume der Autokonzerne geerdet

      Nach dem anfänglichen Enthusiasmus über eine schnelle Einführung von Elektroautos macht sich Ernüchterung breit. Ein "neuer Realismus" setzt ein, sind sich Autobauer aus aller Welt zum Auftakt der internationalen Automesse in Shanghai einig. "Wir alle wissen, dass wir auf einem Marathon unterwegs sind", sagt Audi-Chef Rupert Stadler. "Das ist kein 100-Meter-Sprint." Vorerst seien Autos mit Plug-in-Hybrid-Technik – also sowohl Elektro- als auch Benzinmotor – die Lösung für den Übergang. "Wir müssen dann sehen, wie der Kunde auf die Technik anspringt."

      Vor vier Jahren hatte China den Rummel um die Elektromobilität mit ausgelöst, doch gerade die Entwicklung auf dem größten Automarkt der Welt enttäuschte. Vollmundig hatte die Regierung in Peking damals angekündigt, bis 2012 in 25 Pilotstädten mehr als 50.000 Elektroautos auf die Straße zu bringen. Doch waren es am Ende weniger als die Hälfte. Nur 4400 wurden auch von Privatkunden gekauft. Der Rest ging an Taxiunternehmen oder andere Flotten.

      Auch in Deutschland gab es eine Fehlzündung beim Start ins Elektro-Zeitalter. 2012 entfielen nur 1,3 Prozent der Neuzulassungen auf alternative Antriebe, darunter nur knapp 3000 Elektro-Autos. Das Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 ist in Gefahr. Es gibt daher immer wieder Forderungen nach Subventionen – die die Bundesregierung bisher aber ablehnt.

      In China dagegen winken Käufern attraktive Zuschüsse bis zu 60.000 Yuan (mehr als 7000 Euro) und erleichterte Zulassungen in Metropolen wie Peking, Shanghai oder Kanton, die sonst ihre Autozahl beschränken. Bisher ohne Erfolg. Der China-Chef von Volkswagen, Jochem Heizmann, bescheinigt China "eine Diskrepanz zwischen Zielen und der wirklichen Situation". Es fehle die Infrastruktur. "Wo kann ich mein Auto aufladen?", frage der Kunde. "Für die private Nutzung ist es wirklich schwierig, ein rein elektrisches Auto zu benutzen."

      Ungeachtet der Ernüchterung kurbeln die Autokonzerne aber die Entwicklung der Elektroautos an. Da alles Öl der Welt nicht ausreichen wird, wenn das Milliardenvolk in China eines Tages eine auch nur halbwegs ähnliche Motorisierung wie Europa haben sollte, geht ohnehin kein Weg an Elektromobilität vorbei. Auch verschärft China die Anforderungen an Autobauer für die Verringerung des Verbrauchs ihrer gesamten Modellflotte. Da helfen E-Autos ungemein.

      Mercedes bringt Anfang des nächsten Jahres das gemeinsam mit dem chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD (Build Your Dreams) entwickelte Modell Denza auf den Markt. Ähnlich BMW, die mit ihrem Joint Venture-Partner Brilliance ein voll elektrisches Oberklasseauto unter der neuen chinesischen Marke Zinoro entwickeln. Mehr als 100 Kilometer Reichweite wird es haben.

      "Ich bin es schon gefahren. Es macht Spaß", sagt der Leiter des BMW-Gemeinschaftsunternehmens in Shenyang, Olaf Kastner. Er will seiner Frau gleich einen Zinoro kaufen, "damit ich ihn dann am Wochenende fahren kann". 400 bis 500 Ingenieure heuert BMW in China an, um die Elektromobilität voranzubringen. "Wenn wir was machen, müssen wir es auch richtig machen", sagt Kastner.

      Isbrand Ho vom Daimler-Partner BYD sieht allerdings noch große Akzeptanzprobleme bei den Kunden. Sie wollten längere Reichweiten und sorgten sich um Aufladestationen. "Die Leute sind noch nicht bereit für allein elektrisch betriebene Autos", sagt Ho. Es bleibe nur der Weg über Plug-in-Hybride, die notfalls ein Benzinmotor weitertreiben kann. Vielleicht merkten die Menschen dann, dass Reichweiten von 50 bis 100 Kilometern durchaus ausreichten. "So wird sich die Einstellung langsam ändern – es fängt schon an", sagt Ho.

      So präsentiert BYD-Gründer Wang Chuanfu wenig später mit lauten Trommeln, Engelsgesang, Naturfilmen und Hightech-Diagrammen das neue Modell Qin aus seinem Hause. Er soll als Plug-in-Hybrid die Zukunft weisen. "Die Erfahrung der Fahrer ist die wichtigste Triebkraft hinter unserer Innovation", sagt Pionier Wang Chuanfu, der in China die Elektro-Revolution in der Autoindustrie anführen will. (Andreas Landwehr, dpa) / (anw)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dresdner-Novaled-Schr…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 16:44:29
      Beitrag Nr. 7.505 ()
      bommel1, da habe ich einen guten Tipp: einfach ausblenden!
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 16:15:44
      Beitrag Nr. 7.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.383 von nanomarc am 22.04.13 12:59:30@nanomarc...deine Kommentare über BYD sind hier völlig fehl am Platz...Lass bitte deine Tastatur in Ruhe wenn du nichts sinnvolles bzw. aktuelles über Geely beizusteuern hast. :mad:

      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 12:59:30
      Beitrag Nr. 7.503 ()
      So, nun lassen wir mal Fire72 und Sangonr1 ihren Jubel-Stimme erhören lassen. Gutes hören wir ja nun mal sehr viel lieber als Negatives.

      Im alten Rom hat man die Überbringer besonders negativer Informationen geköpft. ------ Heute schütteln wir - fast ungläubig - unsere Köpfe.

      Aber haben wir uns wirklich so viel weiter entwickelt?

      Fakt ist, dass die Geely-Führer noch vor Kurzem, die Elektro-Mobilität gaaaanz weit weg geschoben haben.

      Aber es hat ihnen nichts genützt. Der Bericht im ZDF über China, der mich bewog über die Elektro-Mobilität zu berichten, hatte recht:

      - In ca. 3 Jahren wird China Wirtschaftsmacht Nr. 1
      - Prozentual wenige Chinesen fahren einen der heiß begehrten Autos
      - Wenn die Chinesen ähnlich motorisiert wären wie in den USA brachten sie die gesamte heutige Benzinproduktion allein
      - Die Luft in den Ballungsräumen ist so verpestet, dass es die Gesundheit vieler Chinesen kostet.


      Mein Fazit: Hier muss in aller nächster Zeit, die Elektro-Mobilität ganz massiv eingeführt werden.

      China ist auch auf dem Weg dazu. Hersteller wie z. B. BYD haben die Elektro-Mobilität sehr gut erforscht und sich auf dem Gebiet einen Namen gemacht und wird daher vom Staat - auch finanziell - unterstützt.

      Was haben die Jubel-Geelianer gegen die Elektro-Mobilität gewettert.

      Ohne Erfolg!

      Natürlich war Geely schon längst mit der Entwicklung eines E-Cars beschäftigt.

      Aller Anfang ist schwer: Die Karosserie ist leider zu dem Volvo zu ähnlich geworden und auch die E-Technik weist Schwachstellen auf. Mit einem E6 von BYD kann sich die Neuentwicklung von Geely noch nicht messen.

      Die Spate der Elektro-Busse ist - weltweit - fest in der Hand von BYD. Elektro-Busse von BYD fahren bereits wirtschaftlich, auch in Deutschland.

      Hongkong möchte seine Taxi-Flotte aus Benziner durch Elektro-Taxen ersetzen. Auch sie würden mit E6 von BYD schon heute wirtschaftlich fahren und einen wichtigen Beitrag für eine bessere Luft leisten.
      Schon allein dieser Markt ist riesig. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass es auch gute ausländische Bewerber gibt. Aber keine Chinesische! Mit dem E6 beginnt BYD allmählich Fuß zu fassen. Im Bereich der Benziner war BYD eher glücklos, wie am Verlauf ihrer Aktien unschwer ablesbar. Für die Elektro-Mobilität hat BYD Pionierarbeit geleistet, die sich für BYD im Markt der E-Busse und E-Taxen sich wahrscheinlich auszuzahlen beginnt. Der chinesische Staat hat BYD aus diesn Gründen auch finanziell unterstützt. Ein Großaktionär, der sein Milliarden schweres Vermögen durch vorausschauende kluge Aktienspekulation erworben hat, setzt in der E-Mobilität noch immer auf BYD.

      Es war bestimmt eine sehr gute Entscheidung von BYD sich auf die Elektro-Mobilität zu konzentrieren und sich von den Benzinern binnen 2 Jahren zu verabschieden.

      Die Anzahl der chinesischen Autohersteller ist riesen groß. Doch auf den Straßen in China gehen sie in der Flut von deutschen, japanischen, koreanischen und anderen ausländischen Fahrzeugen unter. Ein Journalist zählte auf der Fahrt vom Zentrum Shanghais zur Auto-Messe nur 2 chinesische Fahrzeuge!!!

      Der Kalifornische Gouverneur war kurz vor der Messe zu Besuch in China. Er war begeistert von BYD. Die Kalifornier schlossen Verträge mit BYD ab und wollten mit BYD in der E-Mobilität eng zusammen arbeiten.

      Kalifornien ist der Staat mit der meisten Erfahrung mit der E-Mobilität. Er erreichte es sogar, das die Auto-Indusrie sich finanziell an der Entwicklung der E-Mobilität beteiligten. Wäre Kalifornien autoritär regiert wie China, so hätte der Staat heute schon eine blühende E-Mobilität. Sagar wie man den Strompreis mit Hilfe einer Flotte von E-Fahrzeugen senken kann, ist hier in einem sehr erfolgreichem Versuch zu erfahren.

      Der Blick nach Kalifornien lohnt sich, wenn man mehr über die zukünftige Entwicklung der Elektro-Mobilität erfahren möchte.

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      schrieb am 22.04.13 11:39:04
      Beitrag Nr. 7.502 ()
      "CAAM drafting strategic plan for vehicle power

      2013-04-22 16:39:17

      The Executive Vice Chairman and Secretary General Dong Yang of China Association of Auto mobile Manufacturers(CAAM) disclosed when attending the Shanghai auto show on Sunday (21 Apr) that the CAAM is now drafting a strategic plan and guidance advice for turning the country into a automobile power.

      He said in a speech that China's automobile industry hopes to reach the world average level in 2020, with the total sales volume to reach 27 million to 30 million. To achieve this goal, concerted efforts should be made by all industries of the country.

      AAStocks Financial News
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      Avatar
      schrieb am 22.04.13 10:38:12
      Beitrag Nr. 7.501 ()
      Habe ich aus dem BYD-Forum :D,

      selbst die Herren von BYD sehen immer noch die Akzeptanzprobleme von reinen Elektrofahrzeuge als relativ gross an und sehen Plug-In-Hybridfahrzeuge z. Z. weit vorne...und wir mit Volvo sowieso :D....

      "22.04.2013 08:52 heise-online
      Elektroträume der Autokonzerne geerdet

      Auszüge:
      (...) Mercedes bringt Anfang des nächsten Jahres das gemeinsam mit dem chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD (Build Your Dreams) entwickelte Modell Denza auf den Markt. Ähnlich BMW, die mit ihrem Joint Venture-Partner Brilliance ein voll elektrisches Oberklasseauto unter der neuen chinesischen Marke Zinoro entwickeln. Mehr als 100 Kilometer Reichweite wird es haben.

      (...) Isbrand Ho vom Daimler-Partner BYD sieht allerdings noch große Akzeptanzprobleme bei den Kunden. Sie wollten längere Reichweiten und sorgten sich um Aufladestationen. "Die Leute sind noch nicht bereit für allein elektrisch betriebene Autos", sagt Ho. Es bleibe nur der Weg über Plug-in-Hybride, die notfalls ein Benzinmotor weitertreiben kann. Vielleicht merkten die Menschen dann, dass Reichweiten von 50 bis 100 Kilometern durchaus ausreichten. "So wird sich die Einstellung langsam ändern – es fängt schon an", sagt Ho.

      So präsentiert BYD-Gründer Wang Chuanfu wenig später mit lauten Trommeln, Engelsgesang, Naturfilmen und Hightech-Diagrammen das neue Modell Qin aus seinem Hause. Er soll als Plug-in-Hybrid die Zukunft weisen. "Die Erfahrung der Fahrer ist die wichtigste Triebkraft hinter unserer Innovation", sagt Pionier Wang Chuanfu, der in China die Elektro-Revolution in der Autoindustrie anführen will. (Andreas Landwehr, dpa) / (anw)"


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektrotraeume-der-Au…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 10:26:29
      Beitrag Nr. 7.500 ()
      "Geely hopes to tap high-end mkt
      2013-04-22 14:22:44

      GEELY AUTO (00175.HK) parent Geely Group vice president Liu Jinliang said Chinese brands must have the courage to enter high-end market and produce high-end sedan cars for survivals. However, Liu said it takes longer time to enter high-end market and he regards Korean and Japanese brands as rivals at the present stage.

      Liu noted that Geely is speeding up the product upgrade. Currently, the mid-end sedan cars, priced RMB80,000 to RMB150,000, account for 35% of the total sales.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com


      News Provided by AASTOCKS.com
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 10:24:03
      Beitrag Nr. 7.499 ()
      Oha,

      da geht ja der Herr Shufu mächtig ins Gericht mit MBH ;)....

      "Management to blame for Manganese Bronze failure, says Geely

      Poor management and slow decision-making helped to push the maker of London’s black cabs into administration at the end of last year, the billionaire chairman of Geely, the Chinese carmaker that rescued London Taxi International and its parent Manganese Bronze this year, has claimed.

      Speaking at the Auto Shanghai motor show, Li Shufu also cited poor communication with shareholders and excessive complexity as reasons for the cab company’s demise."


      http://www.thetimes.co.uk/tto/business/industries/engineerin…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 09:31:46
      Beitrag Nr. 7.498 ()
      Das KC-Konzept soll wohl der zukünftige EC9 werden ;)...beim "langweiligen" Interieur werden sie bis 2015 bestimmt auch noch etwas machen :D...

      "Another look at the Geely Emgrand KC concept on the Shanghai Auto Show
      Published on April 21, 2013 by W.E. Ning

      Late last Friday we had the very first pics of the early launch of the Geely Emgrand KC concept on the Shanghai Auto Show. The pictures however were not the very best and therefore we take another look, this time in high-res. The Geely Emgrand KC previews a new full-size sedan that will be launched on the Chinese car market in 2015 as the Geely Emgrand EC9.

      The Emgrand KC will be based on the platform of the current Volvo S80, and the KC concept is likely based on an S80 as well. Geely, the owner of Volvo, will also get the platform of the current Volvo XC90 for a Geely-branded high-end SUV. The Geely Emgrand KC is an evolution of the kinda mad Geely Emgrand GE.

      The Geely Emgrand KC looks similar from some angles to the Volvo Concept Universe that debuted on the 2011 Shanghai Auto Show. Similar they are, both concepts are designed by Peter Horbury, who moved from Volvo to Geely in November 2011.

      Interior clearly influenced by Volvo. Brown and beige an interesting combination of boring and more boring. White ‘floating’ seats look very good. Geely hasn’t announced anything about engines yet. The S80 is powered by a Ford-developed four-cylinder and Volvo-developed 5 and 6 cylinders.

      The Ford engine will be out after production of the Volvo S80 ends and the two Volvo engines will be rather old in 2015. It thus seems unlikely they will be used in the EC9. Geely has its own 2.0 and is working on a 2.0 turbo that should be strong enough.

      Great looking machine and it is good to see that Geely finally found a way to use Volvo platforms for new Chinese cars."


      http://www.carnewschina.com/2013/04/21/another-look-at-the-g…
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