Sensorbauteil,Sensormodul, Sensorsystem - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.11 19:53:06 von
neuester Beitrag 20.04.11 15:36:41 von
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http://www.more-ir.de/d/11278.pdf
* Kundenspezifische Wafer
* Kundenspezifische Chips
* Kundenspezifische Gehäuse
* Kundenspezifische Systeme
* Entwicklungsplatinen
* Detektormodule
* Gamma-Sonden System
* PET-Sonden System
* PIN Fotodioden
* Avalanche Fotodioden (APD)
* Positionsempfindliche Fotodioden (PSD)
* Quadranten-Fotodioden (QP)
* Wellenlängenempfindliche Fotodioden (WS)
* Detektoren für ionisierende Strahlung
* InGaAs Detektoren
* LEDs
* Laser
Bei der Silicon Sensor International AG aus Berlin handelt es sich um einen der
führenden Entwickler und Hersteller von hochwertigen kundenspezifischen
Sensorlösungen. 1991 gegründet und seit 1999 börsennotiert, hat sich das Unternehmen
zunächst auf optoelektronische Sensoren spezialisiert, mit denen
sowohl sichtbares Licht und UV-Licht als auch Alpha-, Beta-, Gamma- und
Röntgenstrahlung erkannt und gemessen werden können. Inzwischen sind die
Berliner aber auch auf dem Gebiet der MEMS-Sensorik (Micro Electronic Mechanical
Systems) aktiv und bieten hier insbesondere Produkte zur Erfassung
von Druck, Neigungswinkel und Beschleunigung an. Darüber hinaus umfasst
das Leistungsspektrum hochwertige Hybridschaltungen (bestehend aus digitalen
und analogen Komponenten) sowie Lösungen aus dem Bereich der Aufbau- und
Verbindungstechnik (engl. Packaging).
Mit dieser Aufstellung ist Silicon Sensor in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken und – je nach Bedarf – entweder einzelne Sensorbauteile,
Sensormodule oder sogar komplette Sensorsysteme zu entwickeln und zu vermarkten.
Ob als Chips oder Wafer, als gehäuste Bauelemente, als Module auf
Keramik oder Leiterplatte oder gar als vollständige Subkomponenten für seine
Produkte – der Kunde kann sich aussuchen, welchen Teil der Wertschöpfung er
von den Berlinern beziehen möchte. Dabei sind einzelne Unternehmen des Konzerns
für die jeweiligen Wertschöpfungsstufen verantwortlich
So ist die Produktion der optischen Sensorbauteile bei der Konzernmutter angesiedelt,
die hierfür erst vor drei Jahren einen Fabrikneubau in Berlin bezogen hat.
MEMS-Bauteile liefert hingegen die seit einem Jahr zum Konzern gehörige First
Sensor Technology (FST), ebenfalls aus Berlin. Diese wurde 1999 als eine Ausgründung
der TU Berlin formiert und konnte sich seitdem als einer der führenden
Anbieter von MEMS-Sensorik (es handelt sich hierbei um miniaturisierte
mechanische Sensorsysteme, deren Komponenten im Mikrometerbereich liegen)
etablieren. Zum ihrem Angebotsspektrum zählen hauptsächlich Drucksensoren
sowie Neigungs- und Beschleunigungssensoren.
Möchte noch erläutern, dass Silicon Sensor in den
3 Wertschöpfungsstufen : Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsysteme vertreten ist.
Höre: http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19432
Sensorbautei:
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php
First Sensor bietet Sensorchip, sowie Sensor-Module an:
http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…
Sensormodule:
http://www.silicon-sensor.de/prod_system.php
http://www.mpd.de/de/leistung.html
http://www.lewicki-gmbh.de/Lewicki_files/LME-Flyer.pdf
http://www.smicrosensors.de/applications.html
First Sensor bietet Sensorchip, sowie Sensor-Module an:
http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…
Sensorsystem:
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
http://www.vereta.com/index.php/produkte/feinstaub-messkoffe…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vereta.com/index.php/produkte/feinstaub-messkoffe…
http://www.vereta.com/index.php/kaminkachelofenregelung
Weitere Sensor_Systeme sind Feinstaubmessgerät,
sensorbasierter Zollstock.
Fahrerassistenzsystem,
etc.
Die Weiterverarbeitung der Sensorkomponenten zu Modulen übernimmt insbesondere
die Dresdner Tochter Microelectronic Packaging Dresden GmbH
(MPD), die seit über 30 Jahren als Spezialist für Aufbau- und Verbindungstechnik
aktiv ist und seit September 2005 zum Konzern gehört. Im Auftrag und nach
spezifischer Vorgabe der Kunden setzt sie aus Halbleiterchips und Sensoren
elektronische Komponenten und Module zusammen, die anschließend in die
Produkte der Abnehmer einfließen. Die mit Reinräumen höchster Stufe ausgestattete
Produktionsstätte in Dresden ermöglicht Serien von wenigen Exemplaren
bis zu mehreren Millionen Stück und damit auch die Belieferung von Massenproduzenten,
beispielsweise aus der Automobilbranche. Weitere Packaging-
Kapazitäten bestehen darüber hinaus bei der bereits im Jahr 2000 akquirierten
Lewicki microelectronic GmbH sowie bei der Pacific Silicon Sensor Inc. (PSS),
die neben ihrem Haupttätigkeitschwerpunkt, dem Amerika-Vertrieb, auch spezifische
Modullösungen für den amerikanischen Markt entwickelt und vertreibt.
Auch die dritte Stufe, die Entwicklung und Produktion von fertigen Endprodukten
oder Sensorsystemen, die als komplette Bausätze an die Kunden geliefert
werden, ist auf mehrere Konzerngesellschaften verteilt. Das älteste Produkt sind
Gammasonden, die im Auftrag der ebenfalls börsennotierten World of Medicine
AG entwickelt worden sind und die von der Konzernmutter hergestellt werden.
Während hiervon im laufenden Jahr bereits die dritte Generation am Markt
eingeführt werden soll, handelt es sich bei dem von der Minderheitsbeteiligung
Vereta GmbH entwickelten mobilen Feinstaubmessgerät um eine Neuentwicklung,
deren Vermarktung dieses Jahr starten soll. Die großen Erwartungen hinsichtlich
dieses Produkts beruhen auf der 2013 einsetzenden gesetzlichen Regelung,
nach der allein in Deutschland rund 11 Mio. private Haushalte alle drei
Jahre eine Messung ihrer Feinstaubemissionen vornehmen lassen müssen. Weiter
ist bereits die Dresdner Tochter Silicon Micro Sensors GmbH, die aktuell den
Großteil des Produktgeschäfts des Konzerns verantwortet. Ihr Sortiment umfasst
hauptsächlich Drucksensoren und Kamerasysteme für die Automobilindustrie.
Durch die Flexibilität des Angebots und die kundenindividuelle Ausrichtung der
Entwicklung rekrutieren sich die Kunden der Berliner aus einer Vielzahl von
Branchen. Zu den Einsatzfeldern gehören beispielsweise die Fahrerassistenzsysteme
in Fahrzeugen, elektronische Zollstöcke, Klimaanlagen, Gepäckkontrolle,
die raumfahrtgestützte Erdvermessung, Maschinensteuerung, Überwachung der
LKW-Maut sowie die Onkologie. Dementsprechend zählen Branchen wie die
Automobilindustrie, die Medizin- und Umwelttechnik, der Werkzeugmaschinenbau
und die Raumfahrt zu den Abnehmern.
--------------------------------------------------
http://www.gsc-research.de/gsc/research/events/detailansicht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.gsc-research.de/gsc/research/events/detailansicht…
Im Jahr 2015 soll, wie bereits länger in Aussicht gestellt, der Umsatz mehr als 100 Mio. Euro betragen und die Marge bei über 15 Prozent liegen.
Nun zielen die Aktivitäten auf die Erreichung der Ziele des Jahres 2015 ab, nachdem das Geschäft bis dahin dank der stabilen Kundenbeziehungen und der langfristigen Verträge bereits weitgehend gesichert ist.
Japan: (Unternehmen die ausschließlich Ihre Sensorquellen aus Japan bezozogen, brauchen auf einmal einen Zweitlieferant)
Im Gegenteil könnte die Etablierung einer Second Source durch potenzielle Kunden sogar mehr Umsatz bescheren.
--------------------------------------------------
Chancen der Querschnittstechnologie Sensorik:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
* Kundenspezifische Wafer
* Kundenspezifische Chips
* Kundenspezifische Gehäuse
* Kundenspezifische Systeme
* Entwicklungsplatinen
* Detektormodule
* Gamma-Sonden System
* PET-Sonden System
* PIN Fotodioden
* Avalanche Fotodioden (APD)
* Positionsempfindliche Fotodioden (PSD)
* Quadranten-Fotodioden (QP)
* Wellenlängenempfindliche Fotodioden (WS)
* Detektoren für ionisierende Strahlung
* InGaAs Detektoren
* LEDs
* Laser
Bei der Silicon Sensor International AG aus Berlin handelt es sich um einen der
führenden Entwickler und Hersteller von hochwertigen kundenspezifischen
Sensorlösungen. 1991 gegründet und seit 1999 börsennotiert, hat sich das Unternehmen
zunächst auf optoelektronische Sensoren spezialisiert, mit denen
sowohl sichtbares Licht und UV-Licht als auch Alpha-, Beta-, Gamma- und
Röntgenstrahlung erkannt und gemessen werden können. Inzwischen sind die
Berliner aber auch auf dem Gebiet der MEMS-Sensorik (Micro Electronic Mechanical
Systems) aktiv und bieten hier insbesondere Produkte zur Erfassung
von Druck, Neigungswinkel und Beschleunigung an. Darüber hinaus umfasst
das Leistungsspektrum hochwertige Hybridschaltungen (bestehend aus digitalen
und analogen Komponenten) sowie Lösungen aus dem Bereich der Aufbau- und
Verbindungstechnik (engl. Packaging).
Mit dieser Aufstellung ist Silicon Sensor in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken und – je nach Bedarf – entweder einzelne Sensorbauteile,
Sensormodule oder sogar komplette Sensorsysteme zu entwickeln und zu vermarkten.
Ob als Chips oder Wafer, als gehäuste Bauelemente, als Module auf
Keramik oder Leiterplatte oder gar als vollständige Subkomponenten für seine
Produkte – der Kunde kann sich aussuchen, welchen Teil der Wertschöpfung er
von den Berlinern beziehen möchte. Dabei sind einzelne Unternehmen des Konzerns
für die jeweiligen Wertschöpfungsstufen verantwortlich
So ist die Produktion der optischen Sensorbauteile bei der Konzernmutter angesiedelt,
die hierfür erst vor drei Jahren einen Fabrikneubau in Berlin bezogen hat.
MEMS-Bauteile liefert hingegen die seit einem Jahr zum Konzern gehörige First
Sensor Technology (FST), ebenfalls aus Berlin. Diese wurde 1999 als eine Ausgründung
der TU Berlin formiert und konnte sich seitdem als einer der führenden
Anbieter von MEMS-Sensorik (es handelt sich hierbei um miniaturisierte
mechanische Sensorsysteme, deren Komponenten im Mikrometerbereich liegen)
etablieren. Zum ihrem Angebotsspektrum zählen hauptsächlich Drucksensoren
sowie Neigungs- und Beschleunigungssensoren.
Möchte noch erläutern, dass Silicon Sensor in den
3 Wertschöpfungsstufen : Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsysteme vertreten ist.
Höre: http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19432
Sensorbautei:
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php
First Sensor bietet Sensorchip, sowie Sensor-Module an:
http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…
Sensormodule:
http://www.silicon-sensor.de/prod_system.php
http://www.mpd.de/de/leistung.html
http://www.lewicki-gmbh.de/Lewicki_files/LME-Flyer.pdf
http://www.smicrosensors.de/applications.html
First Sensor bietet Sensorchip, sowie Sensor-Module an:
http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.first-sensor.de/deutsch/produkte/produktuebersich…
Sensorsystem:
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
http://www.vereta.com/index.php/produkte/feinstaub-messkoffe…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vereta.com/index.php/produkte/feinstaub-messkoffe…
http://www.vereta.com/index.php/kaminkachelofenregelung
Weitere Sensor_Systeme sind Feinstaubmessgerät,
sensorbasierter Zollstock.
Fahrerassistenzsystem,
etc.
Die Weiterverarbeitung der Sensorkomponenten zu Modulen übernimmt insbesondere
die Dresdner Tochter Microelectronic Packaging Dresden GmbH
(MPD), die seit über 30 Jahren als Spezialist für Aufbau- und Verbindungstechnik
aktiv ist und seit September 2005 zum Konzern gehört. Im Auftrag und nach
spezifischer Vorgabe der Kunden setzt sie aus Halbleiterchips und Sensoren
elektronische Komponenten und Module zusammen, die anschließend in die
Produkte der Abnehmer einfließen. Die mit Reinräumen höchster Stufe ausgestattete
Produktionsstätte in Dresden ermöglicht Serien von wenigen Exemplaren
bis zu mehreren Millionen Stück und damit auch die Belieferung von Massenproduzenten,
beispielsweise aus der Automobilbranche. Weitere Packaging-
Kapazitäten bestehen darüber hinaus bei der bereits im Jahr 2000 akquirierten
Lewicki microelectronic GmbH sowie bei der Pacific Silicon Sensor Inc. (PSS),
die neben ihrem Haupttätigkeitschwerpunkt, dem Amerika-Vertrieb, auch spezifische
Modullösungen für den amerikanischen Markt entwickelt und vertreibt.
Auch die dritte Stufe, die Entwicklung und Produktion von fertigen Endprodukten
oder Sensorsystemen, die als komplette Bausätze an die Kunden geliefert
werden, ist auf mehrere Konzerngesellschaften verteilt. Das älteste Produkt sind
Gammasonden, die im Auftrag der ebenfalls börsennotierten World of Medicine
AG entwickelt worden sind und die von der Konzernmutter hergestellt werden.
Während hiervon im laufenden Jahr bereits die dritte Generation am Markt
eingeführt werden soll, handelt es sich bei dem von der Minderheitsbeteiligung
Vereta GmbH entwickelten mobilen Feinstaubmessgerät um eine Neuentwicklung,
deren Vermarktung dieses Jahr starten soll. Die großen Erwartungen hinsichtlich
dieses Produkts beruhen auf der 2013 einsetzenden gesetzlichen Regelung,
nach der allein in Deutschland rund 11 Mio. private Haushalte alle drei
Jahre eine Messung ihrer Feinstaubemissionen vornehmen lassen müssen. Weiter
ist bereits die Dresdner Tochter Silicon Micro Sensors GmbH, die aktuell den
Großteil des Produktgeschäfts des Konzerns verantwortet. Ihr Sortiment umfasst
hauptsächlich Drucksensoren und Kamerasysteme für die Automobilindustrie.
Durch die Flexibilität des Angebots und die kundenindividuelle Ausrichtung der
Entwicklung rekrutieren sich die Kunden der Berliner aus einer Vielzahl von
Branchen. Zu den Einsatzfeldern gehören beispielsweise die Fahrerassistenzsysteme
in Fahrzeugen, elektronische Zollstöcke, Klimaanlagen, Gepäckkontrolle,
die raumfahrtgestützte Erdvermessung, Maschinensteuerung, Überwachung der
LKW-Maut sowie die Onkologie. Dementsprechend zählen Branchen wie die
Automobilindustrie, die Medizin- und Umwelttechnik, der Werkzeugmaschinenbau
und die Raumfahrt zu den Abnehmern.
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http://www.gsc-research.de/gsc/research/events/detailansicht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.gsc-research.de/gsc/research/events/detailansicht…
Im Jahr 2015 soll, wie bereits länger in Aussicht gestellt, der Umsatz mehr als 100 Mio. Euro betragen und die Marge bei über 15 Prozent liegen.
Nun zielen die Aktivitäten auf die Erreichung der Ziele des Jahres 2015 ab, nachdem das Geschäft bis dahin dank der stabilen Kundenbeziehungen und der langfristigen Verträge bereits weitgehend gesichert ist.
Japan: (Unternehmen die ausschließlich Ihre Sensorquellen aus Japan bezozogen, brauchen auf einmal einen Zweitlieferant)
Im Gegenteil könnte die Etablierung einer Second Source durch potenzielle Kunden sogar mehr Umsatz bescheren.
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Chancen der Querschnittstechnologie Sensorik:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Zitat von Danny0009: http://www.more-ir.de/d/11278.pdf
Links funktionieren jetzt
* Kundenspezifische Wafer
* Kundenspezifische Chips
* Kundenspezifische Gehäuse
* Kundenspezifische Systeme
* Entwicklungsplatinen
* Detektormodule
* Gamma-Sonden System
* PET-Sonden System
* PIN Fotodioden
* Avalanche Fotodioden (APD)
* Positionsempfindliche Fotodioden (PSD)
* Quadranten-Fotodioden (QP)
* Wellenlängenempfindliche Fotodioden (WS)
* Detektoren für ionisierende Strahlung
* InGaAs Detektoren
* LEDs
* Laser
Bei der Silicon Sensor International AG aus Berlin handelt es sich um einen der
führenden Entwickler und Hersteller von hochwertigen kundenspezifischen
Sensorlösungen. 1991 gegründet und seit 1999 börsennotiert, hat sich das Unternehmen
zunächst auf optoelektronische Sensoren spezialisiert, mit denen
sowohl sichtbares Licht und UV-Licht als auch Alpha-, Beta-, Gamma- und
Röntgenstrahlung erkannt und gemessen werden können. Inzwischen sind die
Berliner aber auch auf dem Gebiet der MEMS-Sensorik (Micro Electronic Mechanical
Systems) aktiv und bieten hier insbesondere Produkte zur Erfassung
von Druck, Neigungswinkel und Beschleunigung an. Darüber hinaus umfasst
das Leistungsspektrum hochwertige Hybridschaltungen (bestehend aus digitalen
und analogen Komponenten) sowie Lösungen aus dem Bereich der Aufbau- und
Verbindungstechnik (engl. Packaging).
Mit dieser Aufstellung ist Silicon Sensor in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette
abzudecken und – je nach Bedarf – entweder einzelne Sensorbauteile,
Sensormodule oder sogar komplette Sensorsysteme zu entwickeln und zu vermarkten.
Ob als Chips oder Wafer, als gehäuste Bauelemente, als Module auf
Keramik oder Leiterplatte oder gar als vollständige Subkomponenten für seine
Produkte – der Kunde kann sich aussuchen, welchen Teil der Wertschöpfung er
von den Berlinern beziehen möchte. Dabei sind einzelne Unternehmen des Konzerns
für die jeweiligen Wertschöpfungsstufen verantwortlich
So ist die Produktion der optischen Sensorbauteile bei der Konzernmutter angesiedelt,
die hierfür erst vor drei Jahren einen Fabrikneubau in Berlin bezogen hat.
MEMS-Bauteile liefert hingegen die seit einem Jahr zum Konzern gehörige First
Sensor Technology (FST), ebenfalls aus Berlin. Diese wurde 1999 als eine Ausgründung
der TU Berlin formiert und konnte sich seitdem als einer der führenden
Anbieter von MEMS-Sensorik (es handelt sich hierbei um miniaturisierte
mechanische Sensorsysteme, deren Komponenten im Mikrometerbereich liegen)
etablieren. Zum ihrem Angebotsspektrum zählen hauptsächlich Drucksensoren
sowie Neigungs- und Beschleunigungssensoren.
Möchte noch erläutern, dass Silicon Sensor in den
3 Wertschöpfungsstufen : Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsysteme vertreten ist.
Höre: http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19432
Sensorbautei:
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php
First Sensor bietet Sensorchip, sowie Sensor-Module an:
http://www.first-sensor.de/deutsch/index.htm
Sensormodule:
http://www.silicon-sensor.de/prod_system.php
http://www.mpd.de/de/leistung.html
http://www.lewicki-gmbh.de/Lewicki_files/LME-Flyer.pdf
http://www.smicrosensors.de/applications.html
First Sensor bietet Sensorchip, sowie Sensor-Module an:
http://www.first-sensor.de/deutsch/index.htm
Sensorsystem:
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
http://www.vereta.com/index.php/produkte/feinstaub-messkoffe…
http://www.vereta.com/index.php/kaminkachelofenregelung
Weitere Sensor_Systeme sind Feinstaubmessgerät,
sensorbasierter Zollstock.
Fahrerassistenzsystem,
etc.
Die Weiterverarbeitung der Sensorkomponenten zu Modulen übernimmt insbesondere
die Dresdner Tochter Microelectronic Packaging Dresden GmbH
(MPD), die seit über 30 Jahren als Spezialist für Aufbau- und Verbindungstechnik
aktiv ist und seit September 2005 zum Konzern gehört. Im Auftrag und nach
spezifischer Vorgabe der Kunden setzt sie aus Halbleiterchips und Sensoren
elektronische Komponenten und Module zusammen, die anschließend in die
Produkte der Abnehmer einfließen. Die mit Reinräumen höchster Stufe ausgestattete
Produktionsstätte in Dresden ermöglicht Serien von wenigen Exemplaren
bis zu mehreren Millionen Stück und damit auch die Belieferung von Massenproduzenten,
beispielsweise aus der Automobilbranche. Weitere Packaging-
Kapazitäten bestehen darüber hinaus bei der bereits im Jahr 2000 akquirierten
Lewicki microelectronic GmbH sowie bei der Pacific Silicon Sensor Inc. (PSS),
die neben ihrem Haupttätigkeitschwerpunkt, dem Amerika-Vertrieb, auch spezifische
Modullösungen für den amerikanischen Markt entwickelt und vertreibt.
Auch die dritte Stufe, die Entwicklung und Produktion von fertigen Endprodukten
oder Sensorsystemen, die als komplette Bausätze an die Kunden geliefert
werden, ist auf mehrere Konzerngesellschaften verteilt. Das älteste Produkt sind
Gammasonden, die im Auftrag der ebenfalls börsennotierten World of Medicine
AG entwickelt worden sind und die von der Konzernmutter hergestellt werden.
Während hiervon im laufenden Jahr bereits die dritte Generation am Markt
eingeführt werden soll, handelt es sich bei dem von der Minderheitsbeteiligung
Vereta GmbH entwickelten mobilen Feinstaubmessgerät um eine Neuentwicklung,
deren Vermarktung dieses Jahr starten soll. Die großen Erwartungen hinsichtlich
dieses Produkts beruhen auf der 2013 einsetzenden gesetzlichen Regelung,
nach der allein in Deutschland rund 11 Mio. private Haushalte alle drei
Jahre eine Messung ihrer Feinstaubemissionen vornehmen lassen müssen. Weiter
ist bereits die Dresdner Tochter Silicon Micro Sensors GmbH, die aktuell den
Großteil des Produktgeschäfts des Konzerns verantwortet. Ihr Sortiment umfasst
hauptsächlich Drucksensoren und Kamerasysteme für die Automobilindustrie.
Durch die Flexibilität des Angebots und die kundenindividuelle Ausrichtung der
Entwicklung rekrutieren sich die Kunden der Berliner aus einer Vielzahl von
Branchen. Zu den Einsatzfeldern gehören beispielsweise die Fahrerassistenzsysteme
in Fahrzeugen, elektronische Zollstöcke, Klimaanlagen, Gepäckkontrolle,
die raumfahrtgestützte Erdvermessung, Maschinensteuerung, Überwachung der
LKW-Maut sowie die Onkologie. Dementsprechend zählen Branchen wie die
Automobilindustrie, die Medizin- und Umwelttechnik, der Werkzeugmaschinenbau
und die Raumfahrt zu den Abnehmern.
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http://www.gsc-research.de/gsc/research/events/detailansicht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.gsc-research.de/gsc/research/events/detailansicht…
Im Jahr 2015 soll, wie bereits länger in Aussicht gestellt, der Umsatz mehr als 100 Mio. Euro betragen und die Marge bei über 15 Prozent liegen.
Nun zielen die Aktivitäten auf die Erreichung der Ziele des Jahres 2015 ab, nachdem das Geschäft bis dahin dank der stabilen Kundenbeziehungen und der langfristigen Verträge bereits weitgehend gesichert ist.
Japan: (Unternehmen die ausschließlich Ihre Sensorquellen aus Japan bezozogen, brauchen auf einmal einen Zweitlieferant)
Im Gegenteil könnte die Etablierung einer Second Source durch potenzielle Kunden sogar mehr Umsatz bescheren.
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Chancen der Querschnittstechnologie Sensorik:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Du weiß ja gar nicht, wie gut diese Siliziumwafer schmecken. Die sind einfach köstlich und so schön knusprig. Das sollte man bei der Analyse nicht vergessen.
Chancen der Optoelektronik und Denen Ihrer Fotodioden.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Implantat lässt Blinde teilweise wieder sehen
FOCUS Online Netzhaut-Chip: Implantat lässt Blinde teilweise wieder sehen
Es klingt wie Zukunftsmedizin, doch ist es Tübinger Forschern gelungen, Blinde mit einem elektronischen Chip wieder zum Sehen zu bringen.
In einer Pilotstudie transplantierten Eberhart Zrenner und seine Mitarbeiter drei blinden Patienten einen Photodiodenchip unter die Netzhaut. Alle drei Studienteilnehmer versetzte das Implantat in die Lage, Licht in bestimmten Formen und Mustern wahrzunehmen und dadurch die Umrisse verschiedener Gegenstände auf einem Tisch schemenhaft zu erkennen.
Der Chip übernahm im Auge die Funktion abgestorbener Sehzellen. „Die Patienten sahen Sonnenblumen, Kondensstreifen am Himmel, die Zähne der Freundin, wenn sie lächelte“, beschreibt Eberhart Zrenner gegenüber FOCUS Online das Ergebnis. Ein Proband war sogar in der Lage, daumengroße Buchstaben zu erkennen und ganze Wörter zu lesen. Die Wissenschaftler hatten diesem Patienten das Implantat direkt unter den „gelben Fleck“ eingesetzt, dem Netzhautbereich mit der höchsten Dichte an Sehnerven.
Voraussetzung ist ein intakter Sehnerv
Die Studienteilnehmer leiden an der bisher unheilbaren Krankheit Retinitis pigmentosa, einem erblich bedingten Rückgang der Netzhaut, der in Deutschland 30 000 bis 40 000 Menschen betrifft. Die Erblindung schleicht sich über Jahre hinweg in das Leben der Erkrankten ein. Die sogenannten Zapfen und Stäbchen, die Zellen die in der Netzhaut des Auges eintreffendes Licht in elektrische Impulse umwandeln, sterben allmählich ab. Dadurch engt sich das Sehfeld zunehmend ein. Schließlich schwindet die Sehkraft vollständig. Elf Prozent aller Blinden betrifft diese Erbkrankheit. Doch für sie besteht Hoffnung, weil bei dieser Form der Blindheit die Sehnerven noch intakt sind.
Bisher führte das Forscherteam insgesamt elf Chiptransplantationen dieser Art durch. Allerdings entfernten die Ärzte den Chip nach drei Monaten wieder, weil sie Langzeitfolgen noch nicht abschätzen können. Weiterer Nachteil der Pilotstudie war laut Eberhart Zrenner, dass das Transplantat über ein Kabel mit einer Energiequelle verbunden war, die die Probanden immer bei sich tragen mussten. Im Frühjahr dieses Jahres startete eine Follow-up-Studie. Die Wissenschaftler der Universität Tübingen implantierten darin den Chip erstmals für mindestens zwei Jahre, also achtmal so lang wie in der vorherigen Studie. Der Chip wird jetzt per Funk gesteuert.
Außerdem beobachten die Forscher die schon erfolgreich behandelten Patienten weiter. Dadurch versprechen sie sich tiefere Erkenntnisse über den langfristigen Erfolg der Chiptransplantation.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Implantat lässt Blinde teilweise wieder sehen
FOCUS Online Netzhaut-Chip: Implantat lässt Blinde teilweise wieder sehen
Es klingt wie Zukunftsmedizin, doch ist es Tübinger Forschern gelungen, Blinde mit einem elektronischen Chip wieder zum Sehen zu bringen.
In einer Pilotstudie transplantierten Eberhart Zrenner und seine Mitarbeiter drei blinden Patienten einen Photodiodenchip unter die Netzhaut. Alle drei Studienteilnehmer versetzte das Implantat in die Lage, Licht in bestimmten Formen und Mustern wahrzunehmen und dadurch die Umrisse verschiedener Gegenstände auf einem Tisch schemenhaft zu erkennen.
Der Chip übernahm im Auge die Funktion abgestorbener Sehzellen. „Die Patienten sahen Sonnenblumen, Kondensstreifen am Himmel, die Zähne der Freundin, wenn sie lächelte“, beschreibt Eberhart Zrenner gegenüber FOCUS Online das Ergebnis. Ein Proband war sogar in der Lage, daumengroße Buchstaben zu erkennen und ganze Wörter zu lesen. Die Wissenschaftler hatten diesem Patienten das Implantat direkt unter den „gelben Fleck“ eingesetzt, dem Netzhautbereich mit der höchsten Dichte an Sehnerven.
Voraussetzung ist ein intakter Sehnerv
Die Studienteilnehmer leiden an der bisher unheilbaren Krankheit Retinitis pigmentosa, einem erblich bedingten Rückgang der Netzhaut, der in Deutschland 30 000 bis 40 000 Menschen betrifft. Die Erblindung schleicht sich über Jahre hinweg in das Leben der Erkrankten ein. Die sogenannten Zapfen und Stäbchen, die Zellen die in der Netzhaut des Auges eintreffendes Licht in elektrische Impulse umwandeln, sterben allmählich ab. Dadurch engt sich das Sehfeld zunehmend ein. Schließlich schwindet die Sehkraft vollständig. Elf Prozent aller Blinden betrifft diese Erbkrankheit. Doch für sie besteht Hoffnung, weil bei dieser Form der Blindheit die Sehnerven noch intakt sind.
Bisher führte das Forscherteam insgesamt elf Chiptransplantationen dieser Art durch. Allerdings entfernten die Ärzte den Chip nach drei Monaten wieder, weil sie Langzeitfolgen noch nicht abschätzen können. Weiterer Nachteil der Pilotstudie war laut Eberhart Zrenner, dass das Transplantat über ein Kabel mit einer Energiequelle verbunden war, die die Probanden immer bei sich tragen mussten. Im Frühjahr dieses Jahres startete eine Follow-up-Studie. Die Wissenschaftler der Universität Tübingen implantierten darin den Chip erstmals für mindestens zwei Jahre, also achtmal so lang wie in der vorherigen Studie. Der Chip wird jetzt per Funk gesteuert.
Außerdem beobachten die Forscher die schon erfolgreich behandelten Patienten weiter. Dadurch versprechen sie sich tiefere Erkenntnisse über den langfristigen Erfolg der Chiptransplantation.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:In…
Sie haben in der Bilanz-Pressekonferenz von „bahnbrechenden“ neuen Technologieentwicklungen gesprochen. Was verbirgt sich dahinter?
Stein: Ich bitte um Verständnis dass wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine konkreten Ankündigungen machen können. Wir sind in Vorbereitung konkreter Maßnahmen und werden voraussichtlich Ende des Halbjahres Näheres berichten können.
Sie haben in der Bilanz-Pressekonferenz von „bahnbrechenden“ neuen Technologieentwicklungen gesprochen. Was verbirgt sich dahinter?
Stein: Ich bitte um Verständnis dass wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine konkreten Ankündigungen machen können. Wir sind in Vorbereitung konkreter Maßnahmen und werden voraussichtlich Ende des Halbjahres Näheres berichten können.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
Wo Anleger jetzt investieren sollten
14.04.2011, 08:35 Uhr
So schwerwiegend die Katastrophe in Fukushima auch ist - wirtschaftlich profitieren einige Branchen von Japans Ausnahmesituation. Schon bald werden Milliarden in den Wiederaufbau fließen. Wie Anleger davon profitieren.
Branchentrends: Wo Anleger jetzt investieren sollten
Autobauer: Marktanteile könnten sich verschieben
Alle Autohersteller benötigen für ihre Motoren Sensoren, die vor allem in Japan gefertigt werden. Der französische Autobauer PSA musste wegen Lieferengpässen seines Zulieferers die Produktion bereits für zwei Wochen ruhen lassen. Große Hersteller wie VW haben mehrere Zulieferer und können ihren Bedarf dann mit anderen Vertragspartnern ausgleichen. Denn momentan gibt es noch einen Überhang an Sensoren, weil bei den japanischen Autokonzerne die Bänder stillstehen. „Fahren die Japaner ihre Autoproduktion wieder hoch und die Sensorenhersteller haben weiterhin Probleme, könnten die Sensorenlieferungen für alle Autobauer kontingentiert werden“, sagt Aleksej Wunrau, Analyst bei der BHF Bank.
Wo Anleger jetzt investieren sollten
14.04.2011, 08:35 Uhr
So schwerwiegend die Katastrophe in Fukushima auch ist - wirtschaftlich profitieren einige Branchen von Japans Ausnahmesituation. Schon bald werden Milliarden in den Wiederaufbau fließen. Wie Anleger davon profitieren.
Branchentrends: Wo Anleger jetzt investieren sollten
Autobauer: Marktanteile könnten sich verschieben
Alle Autohersteller benötigen für ihre Motoren Sensoren, die vor allem in Japan gefertigt werden. Der französische Autobauer PSA musste wegen Lieferengpässen seines Zulieferers die Produktion bereits für zwei Wochen ruhen lassen. Große Hersteller wie VW haben mehrere Zulieferer und können ihren Bedarf dann mit anderen Vertragspartnern ausgleichen. Denn momentan gibt es noch einen Überhang an Sensoren, weil bei den japanischen Autokonzerne die Bänder stillstehen. „Fahren die Japaner ihre Autoproduktion wieder hoch und die Sensorenhersteller haben weiterhin Probleme, könnten die Sensorenlieferungen für alle Autobauer kontingentiert werden“, sagt Aleksej Wunrau, Analyst bei der BHF Bank.
http://www.think-ing.de/think-ing/die-fachrichtungen/elektro…
Das Studium der Optoelektronik
Genau wie Feuer zieht sich Licht durch alle menschlichen Kulturen, ganz egal ob es sich um die Sonne, eine Kerze, Fackel, Straßenlaterne oder einen Laser handelt. Alles Leuchtende ist eben etwas Faszinierendes und Mysteriöses zugleich. Dabei ist Licht nichts anderes als Strahlung. Und zwar eine solche, die mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Am besten funktioniert das, wenn die Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometern liegt, und am empfindlichsten reagieren wir auf grüngelbes Licht mit circa 555 Nanometern. Auch die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum lässt sich mit 299.792.458 Metern pro Sekunde exakt definieren und die Lichtstärke (Candela) einer Lichtquelle gibt die Energie an, mit der in einer bestimmten Zeitspanne und Richtung Licht einer bestimmten Frequenz ausgesendet wird.
Licht hat viele, unglaublich spannende Eigenschaften. Hiermit beschäftigt sich das ingenieurwissenschaftliche Spezialgebiet der Optoelektronik. Die Wortkombination aus Optik und Mikroelektronik meint dabei weit mehr als die Erzeugung von Licht. Es geht um elektronische Bauelemente und Verfahren, die elektronisch erzeugte Daten in Lichtemissionen umwandeln – und umgekehrt. Dazu gehört ebenfalls die Umwandlung von elektrischer Energie in Licht beziehungsweise die Wandlung von Licht in Energie. Leuchtende Beispiele aus der Praxis dieses Fachgebiets sind nicht nur Leucht- und Fotodioden, Laser, Solarzellen, Lichtschranken und Dämmerungsschalter, sondern auch Digitalkameras, DVD-Player oder der Besuch im Solarium. Eins ist klar: Wer sein Studium mit Licht und Optik plant, steht in Zukunft garantiert nicht auf der Schattenseite, denn Optoelektronik ist ein echter Lichtblick für eine erfolgreiche Ingenieurkarriere.
Es werde Licht!
Betrachtet man mal genauer, in welchen Produkten Optoelektronik steckt, dann wird deutlich, dass diese Ingenieurdisziplin nicht nur eine Schlüsseltechnologie der Zukunft ist, sondern schon ganz konkret in unserem technischen Alltag steckt. Ohne den entsprechenden Abtast-Laser würde von keiner CD Musik erklingen, riesige Datenmengen könnten nicht rasend schnell durch Hochleistungs-Glasfaserkabel um die Welt rauschen und die Kassiererin im Supermarkt hätte keinen blitzschnellen, rotleuchtenden Scanner als flinken Helfer zur Preiserfassung in der Hand.
Auch in der Fahrzeugtechnik, in der Kommunikationstechnik oder im Medizinbereich geht’s nicht mehr ohne optische Technologien. So stecken in den Autos der Zukunft optische Systeme, die das Fahrzeug wie von Geisterhand einparken lassen, Autos im „toten Winkel“ erkennen oder den Fahrer vor drohendem Sekundenschlaf warnen. Computerchips der nächsten Generationen werden dank kurzwelliger Strahlung und den dadurch erzielten neuen Fertigungsmethoden 100 Mal schneller sein und 1.000 Mal mehr Daten speichern als aktuelle Fabrikate. Im Operationssaal von morgen sorgen hocheffiziente UV-Lampen für keimfreie Luft und der Chirurg kann ein Gerät mit einer gerade mal drei Millimeter breiten „sehenden Nadelspitze“ einsetzen, in die ein komplettes endoskopisches System integriert ist. Selbst klassische Schweiß- und Schneidegeräte könnten bald Technik von gestern sein, denn Optoelektroniker arbeiten an Geräten in Taschenlampengröße, die Laserlicht so stark bündeln, dass man damit Stahlplatten zerschneiden kann wie warme Butter.
Sogar der klassische Bereich der Lichterzeugung steht vor einer optoelektronischen Revolution. Schließlich macht die Beleuchtung in unserer modernen Gesellschaft gewaltige 19 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs aus. Moderne Hochleistungs-LEDs würden nur die Hälfte an Energie benötigen und den weltweiten CO2-Ausstoß gleichzeitig um 1.000 Millionen Tonnen reduzieren. Neue Verbindungen, Verkabelungen und andere optische Technologien in der Kommunikationstechnik könnten auch das Internet energiefreundlicher machen – jenes verbraucht zurzeit nämlich mehr Energie als der internationale Flugverkehr.
http://www.think-ing.de/think-ing/die-fachrichtungen/elektro…
Das Innovationspotenzial der Optoelektronik ist immens und Einsatzmöglichkeiten bieten sich Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieuren in nahezu allen Branchen. Sie reichen von der klassischen optischen Industrie über Forschungsinstitute, den Automobil- und Maschinenbau bis hin zu Medizin, Solar- und Biotechnologie, Umwelttechnik, Messtechnik oder Sensorik. Das Interessante daran: Circa 90 Prozent der Firmen, die optoelektronische Bauteile und Produkte herstellen, sind kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen.
Das Studium der Optoelektronik
Genau wie Feuer zieht sich Licht durch alle menschlichen Kulturen, ganz egal ob es sich um die Sonne, eine Kerze, Fackel, Straßenlaterne oder einen Laser handelt. Alles Leuchtende ist eben etwas Faszinierendes und Mysteriöses zugleich. Dabei ist Licht nichts anderes als Strahlung. Und zwar eine solche, die mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Am besten funktioniert das, wenn die Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometern liegt, und am empfindlichsten reagieren wir auf grüngelbes Licht mit circa 555 Nanometern. Auch die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum lässt sich mit 299.792.458 Metern pro Sekunde exakt definieren und die Lichtstärke (Candela) einer Lichtquelle gibt die Energie an, mit der in einer bestimmten Zeitspanne und Richtung Licht einer bestimmten Frequenz ausgesendet wird.
Licht hat viele, unglaublich spannende Eigenschaften. Hiermit beschäftigt sich das ingenieurwissenschaftliche Spezialgebiet der Optoelektronik. Die Wortkombination aus Optik und Mikroelektronik meint dabei weit mehr als die Erzeugung von Licht. Es geht um elektronische Bauelemente und Verfahren, die elektronisch erzeugte Daten in Lichtemissionen umwandeln – und umgekehrt. Dazu gehört ebenfalls die Umwandlung von elektrischer Energie in Licht beziehungsweise die Wandlung von Licht in Energie. Leuchtende Beispiele aus der Praxis dieses Fachgebiets sind nicht nur Leucht- und Fotodioden, Laser, Solarzellen, Lichtschranken und Dämmerungsschalter, sondern auch Digitalkameras, DVD-Player oder der Besuch im Solarium. Eins ist klar: Wer sein Studium mit Licht und Optik plant, steht in Zukunft garantiert nicht auf der Schattenseite, denn Optoelektronik ist ein echter Lichtblick für eine erfolgreiche Ingenieurkarriere.
Es werde Licht!
Betrachtet man mal genauer, in welchen Produkten Optoelektronik steckt, dann wird deutlich, dass diese Ingenieurdisziplin nicht nur eine Schlüsseltechnologie der Zukunft ist, sondern schon ganz konkret in unserem technischen Alltag steckt. Ohne den entsprechenden Abtast-Laser würde von keiner CD Musik erklingen, riesige Datenmengen könnten nicht rasend schnell durch Hochleistungs-Glasfaserkabel um die Welt rauschen und die Kassiererin im Supermarkt hätte keinen blitzschnellen, rotleuchtenden Scanner als flinken Helfer zur Preiserfassung in der Hand.
Auch in der Fahrzeugtechnik, in der Kommunikationstechnik oder im Medizinbereich geht’s nicht mehr ohne optische Technologien. So stecken in den Autos der Zukunft optische Systeme, die das Fahrzeug wie von Geisterhand einparken lassen, Autos im „toten Winkel“ erkennen oder den Fahrer vor drohendem Sekundenschlaf warnen. Computerchips der nächsten Generationen werden dank kurzwelliger Strahlung und den dadurch erzielten neuen Fertigungsmethoden 100 Mal schneller sein und 1.000 Mal mehr Daten speichern als aktuelle Fabrikate. Im Operationssaal von morgen sorgen hocheffiziente UV-Lampen für keimfreie Luft und der Chirurg kann ein Gerät mit einer gerade mal drei Millimeter breiten „sehenden Nadelspitze“ einsetzen, in die ein komplettes endoskopisches System integriert ist. Selbst klassische Schweiß- und Schneidegeräte könnten bald Technik von gestern sein, denn Optoelektroniker arbeiten an Geräten in Taschenlampengröße, die Laserlicht so stark bündeln, dass man damit Stahlplatten zerschneiden kann wie warme Butter.
Sogar der klassische Bereich der Lichterzeugung steht vor einer optoelektronischen Revolution. Schließlich macht die Beleuchtung in unserer modernen Gesellschaft gewaltige 19 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs aus. Moderne Hochleistungs-LEDs würden nur die Hälfte an Energie benötigen und den weltweiten CO2-Ausstoß gleichzeitig um 1.000 Millionen Tonnen reduzieren. Neue Verbindungen, Verkabelungen und andere optische Technologien in der Kommunikationstechnik könnten auch das Internet energiefreundlicher machen – jenes verbraucht zurzeit nämlich mehr Energie als der internationale Flugverkehr.
http://www.think-ing.de/think-ing/die-fachrichtungen/elektro…
Das Innovationspotenzial der Optoelektronik ist immens und Einsatzmöglichkeiten bieten sich Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieuren in nahezu allen Branchen. Sie reichen von der klassischen optischen Industrie über Forschungsinstitute, den Automobil- und Maschinenbau bis hin zu Medizin, Solar- und Biotechnologie, Umwelttechnik, Messtechnik oder Sensorik. Das Interessante daran: Circa 90 Prozent der Firmen, die optoelektronische Bauteile und Produkte herstellen, sind kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.372.918 von Danny0009 am 15.04.11 11:17:34VVorstellung des Unternehmens
http://www.more-ir.de/d/11278.pdf
http://www.more-ir.de/d/11278.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.378.049 von Danny0009 am 16.04.11 11:48:19http://www.more-ir.de/d/11278.pdf
Zitat von Danny0009: Interview:
Silicon Sensor profitiert nach Vorstandsangaben von Japan-Krise.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19432
Kunden fragen momentan an, die Sensorquellen normalerweise aus Japan nachfragen.
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
Alle Autohersteller benötigen für ihre Motoren Sensoren, die vor allem in Japan gefertigt werden. Der französische Autobauer PSA musste wegen Lieferengpässen seines Zulieferers die Produktion bereits für zwei Wochen ruhen lassen. Große Hersteller wie VW haben mehrere Zulieferer und können ihren Bedarf dann mit anderen Vertragspartnern ausgleichen. Denn momentan gibt es noch einen Überhang an Sensoren, weil bei den japanischen Autokonzerne die Bänder stillstehen. „Fahren die Japaner ihre Autoproduktion wieder hoch und die Sensorenhersteller haben weiterhin Probleme, könnten die Sensorenlieferungen für alle Autobauer kontingentiert werden“, sagt Aleksej Wunrau, Analyst bei der BHF Bank.
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http://www.otoxa.com/nc/news/news/japan-nach-dem-erdbeben.ht…
Japan: Chippreise steigen wegen zerstörter Infrastruktur
15.03.2011 | 15:29 | (DiePresse.com)
Die Preise für Speicherbausteine und Halbleiter klettern in die Höhe. Viele japanische Firmen können derzeit nicht produzieren. Der Tablet-Boom sorgt für eine erhöhte Nachfrage.
Nach dem verheerenden Beben in Japan ziehen die Chippreise an. Die Preise für NAND-Halbleiter, die etwa in Smartphones verwendet werden, legten am Dienstag erneut zu. Bereits am Montag waren sie um mehr als 20 Prozent in die Höhe gesprungen. Auch die Preise für DRAM-Speicherchips kletterten erneut, nachdem sie zu Wochenbeginn um sieben Prozent gestiegen waren, wie die Preisermittler von DRAMeXchange berichteten. Ein Fünftel der weltweiten Chipproduktion erfolgt in Japan. Dutzende von Herstellern halten ihre Fabriken seit dem Beben geschlossen. Es wird Monate dauern, bis Straßen, Stromnetz, Häfen und Eisenbahnstrecken wieder voll funktionsfähig sind.
Auch wenn die Lieferungen von Bauteilen für die Chipproduktion bereits in zwei Wochen wieder beginnen würden, würden sich die Engpässe und Preiserhöhungen bis ins dritte Quartal auswirken, berichtete das Forschungsinstitut iSuppli. Vor allem die Nachfrage nach Nand-Chips ist zuletzt wegen des Tablet-Booms deutlich gewachsen. Chiphersteller Texas Instruments teilte am Montag mit, seine beiden Fabriken in Japan würden erst im Juli wieder ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen
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http://www.otoxa.com/nc/news/news/japan-nach-dem-erdbeben.ht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.otoxa.com/nc/news/news/japan-nach-dem-erdbeben.ht…
Halbleiterfabriken brauchen eine kontinuierliche Stromversorgung, die aber durch die Abschaltungen im japanischen Elektrizitätsnetz gefährdet scheint. Werke nach einem Stromausfall wieder hochzufahren, kann mehrere Wochen dauern.
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http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:globale-lieferkette…
Luftmassensensor der Japaner bedroht die Lieferketten weltweiter Automobilhersteller
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http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/-Sch…
"Toshiba konnte keine Angaben machen, wann seine Chipfabrik in Nordjapan wieder arbeiten kann."
"HÄFEN: Mindestens sechs Häfen der Exportnation sind schwer beschädigt worden. Die nordöstlichen Häfen Hachinohe, Sendai, Ishinomaki und Onahama sind nach Angaben von Hafenbetreibern und Reedereien so stark verwüstet worden, dass sie für Monate, wenn nicht sogar Jahre ausser Betrieb bleiben dürften."
"Nach Einschätzung von Analysten dürfte es Monate dauern, bis die Frachtschifffahrt wieder ihr normales Niveau erreicht hat."
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http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachricht…
VW bezieht unter anderem Sensoren für Abstandshalter aus Japan. Allerdings werden die Wolfsburger mit diesen Teilen auch aus Mexiko und Deutschland beliefert.
Auch wenn die Produktion an vielen Orten wieder anläuft, wird sie aber weit von normalen Verhältnissen entfernt sein. Zerstörte Straßen und Zulieferfabriken machten normale Abläufe möglicherweise bis zum Spätsommer unmöglich, sagte Michael Robinet vom Beratungsservice IHS Automotive.
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Um die Probleme rund um das AKW Fukushima in Japan besser lokalisieren zu können, hat das US-Militär angeboten, Global-Hawk drohnen einzusetzen. Diese unbenannten Aufklärungsdrohnen sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet, die eine Beobachtung von kleinsten Gegenständen aus 20km Höhe zu Tag- und Nachtzeit möglich machen.
(Siehehttp://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
"Unsere Elektronik ist in der Lage, aus einer Höhe von 250 Kilometern zwei Meter große Objekte auf der Mars-Oberfläche zu entdecken", erklärt Giering. "Mit einer solchen hochauflösenden Kamera lässt sich aus zehn Kilometer Entfernung eine Zeitung lesen. ")
http://www.spreadnews.de/akw-japan-stromausfalle-und-amerika…
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Gefunden in http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-m…
Text von Klaus-Opper
Nach mehreren Presseberichten (u.a. Welt online und Financial Times Deutschland) scheint ja ein wahrer Anstrum auf Händler und Hersteller von Geigerzählern losgebrochen zu sein - ein guter Teil des Lagerbestandes ist wohl bereits ausverkauft. Die Produzenten dürften also zu den klaren Gewinnern der Krise gehören, vor allem angesichts der Tatsache, dass die Strahlenproblematik in Japan und evtl. auch der Westküste der USA wohl für viele Jahre anhalten könnte.
Presse zum Nachfrageanstieg:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12815481…
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12815481…
Die meisten Hersteller, die ich recherchiert habe, sind allerdings leider nicht börsennotiert. Hier ergibt also für den Privatanleger wohl keine Möglichkeit schnell einzusteigen.
SILICON SENSOR (WKN: 720190) hat aber als Spezialist für Sensortechnik unter anderem auch Sensoren für Gammastrahlen im Sortiment. Laut dem Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie kommen Gamma-Sonden in den Bojen des Radioaktivitäts-Messnetzes auf den Weltmeeren zum Einsatz.
http://www.bsh.de/de/Meeresdaten/Beobachtungen/...taet/Gamma…
Es ist anzunehmen, dass die Nachfrage nach solchen professionellen Messstationen angesichts der Stragelenwolke über dem Pazifik deutlich anziehen sollte.
Darüber hinaus hat SILICON SENSOR auch Halbleiterstrahlungssensoren für Alpha- und Betastrahlung im Sortiment. Die Nachfrage nach dieser Technik - die vermutlich (nach meiner technisch unbedarften Einschätzung) auch in Geigerzählern verbaut wird, sollte von der rasant gestiegen Nachfrage nach den Endgeräten entsprechend profitieren.
Als weiterer Vorteil für das Unternehmen sprechend die Produktionsstandorte. Silicon Sensor hat Standorte in deutschland und an der Westküste der USA, d.h. zum einen sind die Produktionsabläufe nicht beeinträchtigt (ganz im Gegensatz zu denen einiger japanischer Konkurrenten) und zum anderen verschafft die Präsenz an der Westküste der USA einen Zugang zu einem sehr vielversprechenden Markt.
Für mich ist Silicon Sensor ein klarer Profiteur des tragischen Unglücks, zum Glück jedoch einer, dessen Produkte bei der Bewältigung der Probleme helfen, anstatt sie zu verschärfen (anders als bspw. Rüstungskonzerne in Kriegszeiten)
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=19432
Was sind Eure Meinung?
Grüße
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http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/news/transplan…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
TransplantationNetzhaut-Chip lässt Blinde sehen
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Auch Assistenzsysteme fürs hohe Alter, Krankenpflege, Produktion etc im kommen.
http://www.ariva.de/forum/Assistenzsysteme-Sensorik-Entwickl…
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
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http://www.ariva.de/news/Silicon-Sensor-Aenderung-der-Firmie…
Silicon Sensor: Änderung der Firmierung sowie Wechsel im Aufsichtsrat geplant
15:15 20.04.11
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Silicon Sensor International AG (Profil) meldete am Mittwoch, dass ihr Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstandes zugestimmt hat, die Aktionäre in der für den 9. Juni 2011 geplanten Hauptversammlung über eine Änderung der Firmierung der Gesellschaft beschließen zu lassen.
Den Angaben zufolge soll die Gesellschaft künftig unter First Sensor AG firmieren. Diese Änderung trage der Entwicklung des Unternehmens in seiner bisherigen Firmengeschichte von einem Hersteller kundenspezifischer siliziumbasierter optischer Sensorbauteile hin zu einem integrierten, international ausgerichteten Industriekonzern Rechnung: Die Gesellschaft entwickle und produziere heute Sensor-Lösungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette vom Sensorbauteil bis hin zum kompletten Sensorsystem für eine Vielzahl von Branchen. Neben den optischen Sensoren seien im Laufe der letzten Jahre sowohl neue Basismaterialien als auch Anwendungen der MEMS-Technologie sowie Spezialsensoren hinzugekommen. Für das weitere erfolgreiche Wachstum der Gesellschaft sei es sehr wichtig, dass dieses erheblich erweiterte Leistungsangebot im Rahmen eines neuen integrierten Markenauftritts an Kunden, Geschäftspartner und Investoren kommuniziert werde.
Wie weiter mitgeteilt wurde, wird es im Aufsichtsrat zwei Veränderungen geben. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ernst Hofmann hat heute erklärt, dass er sein Aufsichtsratsmandat zum Ende der Hauptversammlung 2011 niederlegen wird, um sich ganz auf seine Tätigkeit als Unternehmensberater zu konzentrieren. Hofmann war in den neun Jahren seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat maßgeblich an der Restrukturierung und strategischen Neuausrichtung das Unternehmens beteiligt. Der Aufsichtsrat schlägt den Aktionären an seiner Stelle die Wahl von Dieter Althaus, Vizepräsident Governmental Affairs der Magna International GmbH und Ministerpräsident a. D., zum Aufsichtsrat der Gesellschaft vor.
Zudem hat Dr. Dirk Besse erklärt, dass er sein Amt zum Ende der Hauptversammlung 2011 niederlegen und sich ganz auf seine Arbeit als Rechtsanwalt konzentrieren wird. Dr. Besse ist seit 2009 Mitglied des Aufsichtsrates und hat als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft einen wesentlichen Beitrag zu der positiven Entwicklung von Silicon Sensor geleistet. Er wird der Gesellschaft als Anwalt erhalten bleiben. Der Aufsichtsrat schlägt den Aktionären an seiner Stelle die Wahl von Dr. jur. Helge Petersen, Geschäftsführer der Petersen, Waldheim & Cie. GmbH, zum Aufsichtsrat der Gesellschaft vor. Dr. Petersen ist ein ausgewiesener Kapitalmarktexperte und war u.a. Partner bei der Unternehmensberatung McKinsey und der Investmentbank Wasserstein Perella & Co., hieß es.
Silicon Sensor: Änderung der Firmierung sowie Wechsel im Aufsichtsrat geplant
15:15 20.04.11
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Silicon Sensor International AG (Profil) meldete am Mittwoch, dass ihr Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstandes zugestimmt hat, die Aktionäre in der für den 9. Juni 2011 geplanten Hauptversammlung über eine Änderung der Firmierung der Gesellschaft beschließen zu lassen.
Den Angaben zufolge soll die Gesellschaft künftig unter First Sensor AG firmieren. Diese Änderung trage der Entwicklung des Unternehmens in seiner bisherigen Firmengeschichte von einem Hersteller kundenspezifischer siliziumbasierter optischer Sensorbauteile hin zu einem integrierten, international ausgerichteten Industriekonzern Rechnung: Die Gesellschaft entwickle und produziere heute Sensor-Lösungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette vom Sensorbauteil bis hin zum kompletten Sensorsystem für eine Vielzahl von Branchen. Neben den optischen Sensoren seien im Laufe der letzten Jahre sowohl neue Basismaterialien als auch Anwendungen der MEMS-Technologie sowie Spezialsensoren hinzugekommen. Für das weitere erfolgreiche Wachstum der Gesellschaft sei es sehr wichtig, dass dieses erheblich erweiterte Leistungsangebot im Rahmen eines neuen integrierten Markenauftritts an Kunden, Geschäftspartner und Investoren kommuniziert werde.
Wie weiter mitgeteilt wurde, wird es im Aufsichtsrat zwei Veränderungen geben. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ernst Hofmann hat heute erklärt, dass er sein Aufsichtsratsmandat zum Ende der Hauptversammlung 2011 niederlegen wird, um sich ganz auf seine Tätigkeit als Unternehmensberater zu konzentrieren. Hofmann war in den neun Jahren seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat maßgeblich an der Restrukturierung und strategischen Neuausrichtung das Unternehmens beteiligt. Der Aufsichtsrat schlägt den Aktionären an seiner Stelle die Wahl von Dieter Althaus, Vizepräsident Governmental Affairs der Magna International GmbH und Ministerpräsident a. D., zum Aufsichtsrat der Gesellschaft vor.
Zudem hat Dr. Dirk Besse erklärt, dass er sein Amt zum Ende der Hauptversammlung 2011 niederlegen und sich ganz auf seine Arbeit als Rechtsanwalt konzentrieren wird. Dr. Besse ist seit 2009 Mitglied des Aufsichtsrates und hat als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft einen wesentlichen Beitrag zu der positiven Entwicklung von Silicon Sensor geleistet. Er wird der Gesellschaft als Anwalt erhalten bleiben. Der Aufsichtsrat schlägt den Aktionären an seiner Stelle die Wahl von Dr. jur. Helge Petersen, Geschäftsführer der Petersen, Waldheim & Cie. GmbH, zum Aufsichtsrat der Gesellschaft vor. Dr. Petersen ist ein ausgewiesener Kapitalmarktexperte und war u.a. Partner bei der Unternehmensberatung McKinsey und der Investmentbank Wasserstein Perella & Co., hieß es.
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