Borniertester Außenminister seit von Ribbentrop - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.04.11 20:45:32 von
neuester Beitrag 24.04.11 20:51:06 von
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Ohne Worte und nichts hinzuzufügen:
Das sitzt: Mit einem vernichtenden Urteil bewertet Außenpolitikexperte Christian Hacke Guido Westerwelles Arbeit. Der FDP-Politiker sei der "bornierteste Außenminister" seit Hitlers Gefolgsmann Ribbentrop, sagte der Politologe dem SPIEGEL - und verlangt den Rücktritt des 49-Jährigen.
Weiterlesen unter:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,758504,00.h…
Wünsche allen noch schöne Ostern!
Das sitzt: Mit einem vernichtenden Urteil bewertet Außenpolitikexperte Christian Hacke Guido Westerwelles Arbeit. Der FDP-Politiker sei der "bornierteste Außenminister" seit Hitlers Gefolgsmann Ribbentrop, sagte der Politologe dem SPIEGEL - und verlangt den Rücktritt des 49-Jährigen.
Weiterlesen unter:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,758504,00.h…
Wünsche allen noch schöne Ostern!
Ach, der Spiegel schwingt mal wieder die Nazikeule, man koennte auch sagen er brodert...
Ich bin nun wirklich der letzte, der unseren Guido als Aussenminister haben will. Der Mann ist ein Windbeutel, eine Luftnummer von moellemanschen Ausmassen, aber ein Vergleich mit Ribbentrop?
Ne...Satz mit x: Das war wohl nix.
Man sollte vielleicht auch mal darueber nachdenken, dass ein Guido Westerwelle in der Zeit als Rippentrop Aussenminister war mit einem rosa Winkel an der Kutte im KZ gesessen haette, wenn er damals gelebt haette. Da verbieten sich manche Vergleiche eigentlich von selber. Macht lieber Witze ueber Guidos Pickel im Gesicht aber lasst dieses Fass besser zu.
Ich bin nun wirklich der letzte, der unseren Guido als Aussenminister haben will. Der Mann ist ein Windbeutel, eine Luftnummer von moellemanschen Ausmassen, aber ein Vergleich mit Ribbentrop?
Ne...Satz mit x: Das war wohl nix.
Man sollte vielleicht auch mal darueber nachdenken, dass ein Guido Westerwelle in der Zeit als Rippentrop Aussenminister war mit einem rosa Winkel an der Kutte im KZ gesessen haette, wenn er damals gelebt haette. Da verbieten sich manche Vergleiche eigentlich von selber. Macht lieber Witze ueber Guidos Pickel im Gesicht aber lasst dieses Fass besser zu.
Ribbentrop war nicht borniert, sondern im Gegenteil sehr flexibel.
... Schon zu seinen Lebzeiten war Joachim von Ribbentrop eine höchst umstrittene Figur. Hitler selbst hielt große Stücke auf „seinen“ Diplomaten, den er als „Genie“ und – nach dem erfolgreichen Abschluss des Deutsch-Britischen Flottenvertrages – als „meinen eigenen Eisernen Kanzler, ein zweiter Bismarck“ bezeichnete.
Im Gegensatz dazu fällten viele andere führende NS-Politiker dezidiert negative Urteile über Ribbentrop. Joseph Goebbels meinte beispielsweise, wie er seinem Tagebuch anvertraute, Ribbentrop habe seinen Namen, sein Geld geheiratet und seinen Weg in Amt und Würden durch Schwindelei erreicht. Außerdem, so der Propagandaminister, könnten fast alle Spitzenvertreter des Reiches wenigstens eine lobenswerte Eigenschaft vorweisen – Ribbentrop hingegen besitze gar keine.
Der französische Botschafter Robert Coulondre beschrieb Ribbentrop als einen Mann mit „kalten, leeren, mondähnlichen Augen“, der zwar auf den ersten Blick gut aussehe, bei genauerem Hinsehen jedoch „nichts Menschliches“ an sich habe, außer „den niederen Instinkten.“[12] Hans-Otto Meissner, der als Attaché im Auswärtigen Amt und als Sohn von Hindenburgs Staatssekretär Otto Meissner Gelegenheit hatte, Ribbentrop aus der Nähe zu beobachten, erinnerte sich an ihn als einen „überaus eitle[n], und wenn man von seinem arroganten Gesichtsausdruck absieht, auch gutaussehenden Mann.“[13]
Der US-amerikanische Historiker, Journalist und Publizist William L. Shirer, der von 1925 bis zum Ende des Krieges in Europa als Journalist und Berichterstatter arbeitete, beschreibt Ribbentrop in seinem Berliner Tagebuch wenig schmeichelhaft als blasiert und überheblich anhand seiner Beschreibung einer Pressekonferenz, zu der Ribbentrop erschien, „um sich blickend, als gehöre ihm die Welt“.[14]
Auch andere Zeitgenossen betonten routinemäßig den Eindruck von Arroganz und Parvenühaftigkeit, den Ribbentrop auf sie machte und der in eigentümlichem Kontrast zu seinen als wenig beeindruckend empfundenen Leistungen stand. Der Diplomat von Ribbentrop wurde dementsprechend, in Anspielung auf seinen früheren Beruf, von vielen als „Sektreisender“ verspottet. Im Volksmund machten seit den späten 1930er Jahren verschiedene Wendungen die Runde, die Ribbentrop in ein wenig respektvolles Licht rückten, zum Beispiel der wenig schmeichelhafte Vergleich, jemand sei „dumm wie Ribbentrop“. Noch in den 1950er Jahren sah ein deutscher Journalist Ribbentrop als den Prototyp des „aufgeblasenen“ Diplomaten.[15]
Nevile Henderson, der als britischer Botschafter in den 1930er Jahre in engem Kontakt zu Ribbentrop stand, erblickte in diesem eine rare „Verbindung aus Eitelkeit, Dumpfheit und Oberflächlichkeit.“ Des Weiteren meinte er, dass die Ressentiments und Fehleinschätzungen, die der deutsche Diplomat Großbritannien entgegengebracht habe, ein schwerwiegendes Hindernis gewesen seien, das einem besseren Verständnis beider Länder im Wege gestanden habe.
Die Gewohnheit Ribbentrops, Hitlers rhetorischen Stil, seine Gesten und Posen nachzuahmen, veranlasste Göring zufolge viele Nazi-Funktionäre, den Außenminister als „Papagei“ zu verspotten.
Fritz Günther von Tschirschky, der als Adjutant von Hitlers Vizekanzler Franz von Papen die politischen Ereignisse in Berlin in den Jahren 1933/1934 aus nächster Nähe beobachten konnte, erblickte in Ribbentrop einen Mann, der keine Qualitäten mitbrachte, die ihn für ein hohes Amt qualifiziert hätten, außer dem Ehrgeiz, den er besessen habe: „Ribbentrop war farblos, ohne Geist, er wollte ein Herr sein und eine Rolle spielen.“[16]
Ribbentrops langjähriger Staatssekretär Ernst von Weizsäcker wertete rückblickend den Umstand, dass „eine Erscheinung [von Ribbentrops] Art“ im nationalsozialistischen Staat ein so hohes Amt wie das des Außenministers erreichen konnte, als einen schlagenden Beweis dafür, dass das System, in dem dies möglich war, einen Fehler in sich barg.[17] ... http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop
Im Gegensatz dazu fällten viele andere führende NS-Politiker dezidiert negative Urteile über Ribbentrop. Joseph Goebbels meinte beispielsweise, wie er seinem Tagebuch anvertraute, Ribbentrop habe seinen Namen, sein Geld geheiratet und seinen Weg in Amt und Würden durch Schwindelei erreicht. Außerdem, so der Propagandaminister, könnten fast alle Spitzenvertreter des Reiches wenigstens eine lobenswerte Eigenschaft vorweisen – Ribbentrop hingegen besitze gar keine.
Der französische Botschafter Robert Coulondre beschrieb Ribbentrop als einen Mann mit „kalten, leeren, mondähnlichen Augen“, der zwar auf den ersten Blick gut aussehe, bei genauerem Hinsehen jedoch „nichts Menschliches“ an sich habe, außer „den niederen Instinkten.“[12] Hans-Otto Meissner, der als Attaché im Auswärtigen Amt und als Sohn von Hindenburgs Staatssekretär Otto Meissner Gelegenheit hatte, Ribbentrop aus der Nähe zu beobachten, erinnerte sich an ihn als einen „überaus eitle[n], und wenn man von seinem arroganten Gesichtsausdruck absieht, auch gutaussehenden Mann.“[13]
Der US-amerikanische Historiker, Journalist und Publizist William L. Shirer, der von 1925 bis zum Ende des Krieges in Europa als Journalist und Berichterstatter arbeitete, beschreibt Ribbentrop in seinem Berliner Tagebuch wenig schmeichelhaft als blasiert und überheblich anhand seiner Beschreibung einer Pressekonferenz, zu der Ribbentrop erschien, „um sich blickend, als gehöre ihm die Welt“.[14]
Auch andere Zeitgenossen betonten routinemäßig den Eindruck von Arroganz und Parvenühaftigkeit, den Ribbentrop auf sie machte und der in eigentümlichem Kontrast zu seinen als wenig beeindruckend empfundenen Leistungen stand. Der Diplomat von Ribbentrop wurde dementsprechend, in Anspielung auf seinen früheren Beruf, von vielen als „Sektreisender“ verspottet. Im Volksmund machten seit den späten 1930er Jahren verschiedene Wendungen die Runde, die Ribbentrop in ein wenig respektvolles Licht rückten, zum Beispiel der wenig schmeichelhafte Vergleich, jemand sei „dumm wie Ribbentrop“. Noch in den 1950er Jahren sah ein deutscher Journalist Ribbentrop als den Prototyp des „aufgeblasenen“ Diplomaten.[15]
Nevile Henderson, der als britischer Botschafter in den 1930er Jahre in engem Kontakt zu Ribbentrop stand, erblickte in diesem eine rare „Verbindung aus Eitelkeit, Dumpfheit und Oberflächlichkeit.“ Des Weiteren meinte er, dass die Ressentiments und Fehleinschätzungen, die der deutsche Diplomat Großbritannien entgegengebracht habe, ein schwerwiegendes Hindernis gewesen seien, das einem besseren Verständnis beider Länder im Wege gestanden habe.
Die Gewohnheit Ribbentrops, Hitlers rhetorischen Stil, seine Gesten und Posen nachzuahmen, veranlasste Göring zufolge viele Nazi-Funktionäre, den Außenminister als „Papagei“ zu verspotten.
Fritz Günther von Tschirschky, der als Adjutant von Hitlers Vizekanzler Franz von Papen die politischen Ereignisse in Berlin in den Jahren 1933/1934 aus nächster Nähe beobachten konnte, erblickte in Ribbentrop einen Mann, der keine Qualitäten mitbrachte, die ihn für ein hohes Amt qualifiziert hätten, außer dem Ehrgeiz, den er besessen habe: „Ribbentrop war farblos, ohne Geist, er wollte ein Herr sein und eine Rolle spielen.“[16]
Ribbentrops langjähriger Staatssekretär Ernst von Weizsäcker wertete rückblickend den Umstand, dass „eine Erscheinung [von Ribbentrops] Art“ im nationalsozialistischen Staat ein so hohes Amt wie das des Außenministers erreichen konnte, als einen schlagenden Beweis dafür, dass das System, in dem dies möglich war, einen Fehler in sich barg.[17] ... http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop
Christian Hacke (* 13. März 1943 in Clausenhof, Ostpreußen) ist deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker. ...
... Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das International Institute for Strategic Studies, das Committee on Atlantic Studies und das World Security Network führen Hacke als Mitglied. ...
... Zur Weltmacht verdammt. Die amerikanische Außenpolitik von J. F. Kennedy bis G. W. Bush, Berlin 2005. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Hacke
Was mag da wohl alles an seinen Hacken kleben?
... Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das International Institute for Strategic Studies, das Committee on Atlantic Studies und das World Security Network führen Hacke als Mitglied. ...
... Zur Weltmacht verdammt. Die amerikanische Außenpolitik von J. F. Kennedy bis G. W. Bush, Berlin 2005. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Hacke
Was mag da wohl alles an seinen Hacken kleben?
Gut, der vergleich hinkt wirklich etwas. Nichts destotrotz ist Gaydo Westerwelle absolut nicht tragbar. Der Typ ist eine der groessten Luftnummern die Deutschland zu bieten hat.
Ich lebe in den USA, und wenn immer ich mich hier Mittwochs mit meinen Internationalen Studies treffe (aus 75 laendern) und wir wieder politik anschneiden bekomm ich fuer diese Weichfloete immer nur nen lachen. Der Typ geht einfach garnicht.
Ich lebe in den USA, und wenn immer ich mich hier Mittwochs mit meinen Internationalen Studies treffe (aus 75 laendern) und wir wieder politik anschneiden bekomm ich fuer diese Weichfloete immer nur nen lachen. Der Typ geht einfach garnicht.
Schon mal daran gedacht, dass es ein Lob für Guido Westerwelle ist, wenn so einer wie Christian Hacke gegen ihn ist und dann auch noch mit so einem Blödsinn?
PS: Beitrag #6 (41.406.758) geht in die gleiche Richtung.
PS: Beitrag #6 (41.406.758) geht in die gleiche Richtung.
Für Guido Westerwelle gibt es kein berechtigtes Lob.
Guido Westerwelle ist sogar sehr lobenswert:
Guido Westerwelle: Werben für Atomwaffenabzug aus Deutschland (02.11.2009)
... Deutschlands neuer Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) wirbt bei seinen ersten Antrittsbesuchen für den Abzug amerikanischer Atomwaffen aus der Bundesrepublik. ... http://www.sueddeutsche.de/politik/guido-westerwelle-werben-…
Wie Westerwelle abrüsten will (13.04.2010)
Für diesen Plan bekommt Guido Westerwelle sogar Unterstützung aus der Opposition: Der Außenminister will den Abzug der letzten US-Atomwaffen aus Deutschland erreichen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686646,00.html
Iran: Westerwelle-Besuch ein Erfolg (21.02.11)
Der Iran hat den Besuch von Außenminister Guido Westerwelle in Teheran als großen außenpolitischen Erfolg gefeiert. Obwohl Westerwelle selbst betonte, dass sein Besuch in Teheran der Freilassung der beiden Deutschen gedient habe, wies sein iranischer Kollege Salehi dies kategorisch zurück. ... http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1297979669183.sh…
Westerwelle rechtfertigt deutschen Libyen-Sonderweg
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12898795/Weste…
So ... und jetzt ratet mal, warum einige gegen Guido Westerwelle sind.
Guido Westerwelle: Werben für Atomwaffenabzug aus Deutschland (02.11.2009)
... Deutschlands neuer Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) wirbt bei seinen ersten Antrittsbesuchen für den Abzug amerikanischer Atomwaffen aus der Bundesrepublik. ... http://www.sueddeutsche.de/politik/guido-westerwelle-werben-…
Wie Westerwelle abrüsten will (13.04.2010)
Für diesen Plan bekommt Guido Westerwelle sogar Unterstützung aus der Opposition: Der Außenminister will den Abzug der letzten US-Atomwaffen aus Deutschland erreichen. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686646,00.html
Iran: Westerwelle-Besuch ein Erfolg (21.02.11)
Der Iran hat den Besuch von Außenminister Guido Westerwelle in Teheran als großen außenpolitischen Erfolg gefeiert. Obwohl Westerwelle selbst betonte, dass sein Besuch in Teheran der Freilassung der beiden Deutschen gedient habe, wies sein iranischer Kollege Salehi dies kategorisch zurück. ... http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1297979669183.sh…
Westerwelle rechtfertigt deutschen Libyen-Sonderweg
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12898795/Weste…
So ... und jetzt ratet mal, warum einige gegen Guido Westerwelle sind.
Weil er der schlechteste Außennimister sdeit Ribbentrop ist. Internationalisiert so isoliert wie derzeit war Deutschland niemals seit 1945.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.504 von beachbernie am 22.04.11 21:47:56Es geht hier um das Wesen von Westerwelle.Der ist einer Engstiernigkeit und Uneinsichtigkeit unterlegen,Der Mann hat den absuluten Tunnelblick.
Da hat der Spiegel doch recht.
Da hat der Spiegel doch recht.
Guido vertritt doch deutsche Interessen. Viel auf die Beine hat er dabei sicherlich nicht gestellt, aber gerade der Kritikpunkt, sich am Libyeneinsatz nicht zu beteiligen, sondern sich in der ganzen Sache neutral zu halten, sehe ich als die einzig richtige Entscheidung an. Im Übrigen sieht das, soweit ich das gehört habe, die englische Bevölkerung genau so. Die sagen hinsichtlich ihrer Regierung nur "Will they ever learn?" und haben vollstes Verständnis für Deutschlands Position.
Was dabei der von Ribbentrop damit zu tun hat, ist unklar. Der hatte von seiner Führung ganz andere Ziele. Damals sollte der Krieg mit den Alliierten so lange vermieden verden, bis die Wehrmacht stark genug war, sie zu schlagen. Dazu hat er die gesamte europäische Außenpolitik gegenseitig ausgespielt und hingters Licht geführt und dazu ein arrogantes und unsympatisches Gesicht gezeigt, drohgebährden aufgebaut usw. Daher, und auch in Anbetracht des folgenden Krieges hat er natürlich den ganzen Hass der ausländischen Diplomaten auf sich gezogen.
Aber was bitte hat das alles mit Guido zu tun? Guido bereitet keinen Krieg vor. Wenn er gut ist, nähert er sich eher an Russland und China an. An deren Aufschwung kann Deutschland einen Anteil haben. Die USA und Westeuropa werden an Bedeutung verlieren.
Was dabei der von Ribbentrop damit zu tun hat, ist unklar. Der hatte von seiner Führung ganz andere Ziele. Damals sollte der Krieg mit den Alliierten so lange vermieden verden, bis die Wehrmacht stark genug war, sie zu schlagen. Dazu hat er die gesamte europäische Außenpolitik gegenseitig ausgespielt und hingters Licht geführt und dazu ein arrogantes und unsympatisches Gesicht gezeigt, drohgebährden aufgebaut usw. Daher, und auch in Anbetracht des folgenden Krieges hat er natürlich den ganzen Hass der ausländischen Diplomaten auf sich gezogen.
Aber was bitte hat das alles mit Guido zu tun? Guido bereitet keinen Krieg vor. Wenn er gut ist, nähert er sich eher an Russland und China an. An deren Aufschwung kann Deutschland einen Anteil haben. Die USA und Westeuropa werden an Bedeutung verlieren.
Joachim von Ribbentrop konnte wenigstens Sekt verkaufen.
Goebbels war im bürgerlichen Beruf eine absolute Flasche.
Goebbels war im bürgerlichen Beruf eine absolute Flasche.
Goebbels war aber Dr..
Zitat von Waldsperling: Joachim von Ribbentrop konnte wenigstens Sekt verkaufen.
Goebbels war im bürgerlichen Beruf eine absolute Flasche.
Da war und ist der gute Dr. Goebels aber nicht der einzige Politiker, dem das so geht. Wahrscheinlich ist es sogar die Mehrheit. Reden können sie ja alle...
Kann mir eigentlich einer sagen, warum Fischer ein guter, bzw. besserer Außenminister gewesen sein soll?
Threadersteller, die keine eigene Denkleistung hervorbringen können, schreiben eben Überschriften von Spiegel Online ab. Egal wie sie blöd sind.
Zitat von beachbernie: Mit oder ohne schummeln?
Das ist eine Frage, mit der man die Plagiatsjäger wieder eine weile beschäftigen könnte. Man fragt sich, was diese Leute sonst in ihrem Leben machen. So ein Plagiat muß man erstmal finden. Schließlich sind ja nicht alle Medien digital archiviert. Da muß man ja sonstwas für Datenbanken durchforsten oder Bücher lesen und Buchstaben vergleichen... oder wie läuft das?
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