Paragon im Aufwind ??? (Seite 543)
eröffnet am 16.05.11 12:55:25 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:47:23 von
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FeedbackÜberdurchschnittlich starkes Wachstum:
http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/hauptversamml… paragon AG setzt Wachstumskurs im 1Q ungebremst fort:
http://evertiq.de/design/18620?utm_source=feedburner&utm_med… HV und Bombenstimmung...
wer ist morgen auch dabei?ab 09:00 uhr wird die stadthalle geoeffnet - parkplaetze genuegend vorhanden.
nachmittags (uebrigens immer lecker essen mittags) wird K.D.Frers wohl
die katzen aus den saecken lassen.
k
h. "Vorstandswoche" Aktienanalyse:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-paragon_Aktie_Gew…
Paragon-Aktie: DER AKTIONÄR-Hot-Stock wieder im Aufwärtstrend – Mittwoch Hauptversammlung
Paragon-Vorstand Klaus Dieter Frers ist ein verrückter Typ. Verrückt im positiven Sinn, versteht sich! Frers lebt seinen Beruf. Er liebt den Motorsport und sagt selber, dass ihm beim Autofahren auf der Rennstrecke immer die besten Ideen einfallen würden. „Wenn ich Rennen fahre, kann ich am besten abschalten. Es ist immer wie ein kleiner Urlaub für mich“, sagt Frers gegenüber dem AKTIONÄR. Einer seiner genialsten Einfälle in den letzten Jahren war sicherlich der Aufbau einer eigenen Produktion von Batteriepacks. Frers taufte sein neuestes „Baby“ kurzerhand Voltabox.
2014 hatte Voltabox erst einen kleinen Anteil am Gesamtumsatz, 2015 werden es bereits über 5,5 Prozent sein. „Gut möglich, dass es in ein paar Jahren über 30 Prozent sein werden“, sagt der Paragon-Vorstand.
Voltabox boomt
Das Geschäft brummt. Paragon liefert die Batteriepacks zum Beispiel für Gabelstapler, elektrisch betriebene Busse oder neuerdings auch für die Autoindustrie. Stolz ist Frers vor allem auf den 72-Millionen-Auftrag eines großen deutschen Autobauers für so genannte Starterbatterien. Das sollte der Startschuss für weitere Aufträge gewesen sein. DER AKTIONÄR erwartet für die nächsten Monate nach wie vor einen sehr guten Newsflow bei Paragon, allen voran im Geschäftsfeld Voltabox. Am Mittwoch findet die Hauptversammlung in Delbrück statt. Gut möglich, dass Frers eine optimistischen Ausblick für die nächsten Monate gibt.
Aktie unter Strom
DER AKTIONÄR hat Paragon bereits mehrmals unter der Rubrik HOT STOCK empfohlen. Die Auftragspipeline für die nächsten Jahre ist gut gefüllt. Die Aktie hat in den letzten Wochen wieder den Weg nach oben eingeschlagen. Die Konsolidierung war mit dem Rücksetzer auf 24 Euro beendet. Hier fand das Papier einen starken Widerstand aus dem Februar 2016 sowie dem Monat November 2015. Die Aktie bleibt spannend, ist jedoch nur für Anleger mit einem guten Nervenkostüm geeignet. Nächstes Etappenziel ist die Marke von 30 Euro.
Paragon-Vorstand Klaus Dieter Frers ist ein verrückter Typ. Verrückt im positiven Sinn, versteht sich! Frers lebt seinen Beruf. Er liebt den Motorsport und sagt selber, dass ihm beim Autofahren auf der Rennstrecke immer die besten Ideen einfallen würden. „Wenn ich Rennen fahre, kann ich am besten abschalten. Es ist immer wie ein kleiner Urlaub für mich“, sagt Frers gegenüber dem AKTIONÄR. Einer seiner genialsten Einfälle in den letzten Jahren war sicherlich der Aufbau einer eigenen Produktion von Batteriepacks. Frers taufte sein neuestes „Baby“ kurzerhand Voltabox.
2014 hatte Voltabox erst einen kleinen Anteil am Gesamtumsatz, 2015 werden es bereits über 5,5 Prozent sein. „Gut möglich, dass es in ein paar Jahren über 30 Prozent sein werden“, sagt der Paragon-Vorstand.
Voltabox boomt
Das Geschäft brummt. Paragon liefert die Batteriepacks zum Beispiel für Gabelstapler, elektrisch betriebene Busse oder neuerdings auch für die Autoindustrie. Stolz ist Frers vor allem auf den 72-Millionen-Auftrag eines großen deutschen Autobauers für so genannte Starterbatterien. Das sollte der Startschuss für weitere Aufträge gewesen sein. DER AKTIONÄR erwartet für die nächsten Monate nach wie vor einen sehr guten Newsflow bei Paragon, allen voran im Geschäftsfeld Voltabox. Am Mittwoch findet die Hauptversammlung in Delbrück statt. Gut möglich, dass Frers eine optimistischen Ausblick für die nächsten Monate gibt.
Aktie unter Strom
DER AKTIONÄR hat Paragon bereits mehrmals unter der Rubrik HOT STOCK empfohlen. Die Auftragspipeline für die nächsten Jahre ist gut gefüllt. Die Aktie hat in den letzten Wochen wieder den Weg nach oben eingeschlagen. Die Konsolidierung war mit dem Rücksetzer auf 24 Euro beendet. Hier fand das Papier einen starken Widerstand aus dem Februar 2016 sowie dem Monat November 2015. Die Aktie bleibt spannend, ist jedoch nur für Anleger mit einem guten Nervenkostüm geeignet. Nächstes Etappenziel ist die Marke von 30 Euro.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.169.995 von sdaktien am 12.04.16 13:37:49Hallo sdaktien,
leider daneben getippt. Der Vertrag, auf den ich mich bezog ist dieser hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-07/34517317…
Der Vertrag, den Du angesprochen hast, ist ja ein Rahmenvertrag. Da ist schon klar, dass da kein konkretes Volumen genannt werden kann, weil dies von einer Vielzahl von Endkunden des Partners und deren Investitionsverhalten abhängt.
Interessant ist aber, dass man damit einen Partner in der Logistikbranche gewonnen hat, der bei seinen Endkunden die Flotten an Hebe- und Transportmaschinen modernisiert und erneuert. Der Partner ist wohl auch mit einer Niederlassung am Voltabox-Standort (im selben Gebäude) in Texas vertreten. Da eröffnet sich in den USA auch ein interessantes Potenzial als Zulieferer.
Für mich absolut verständlich, dass man bei einem solchen Vertrag mit den Zahlen nur schwammig bleiben kann.
leider daneben getippt. Der Vertrag, auf den ich mich bezog ist dieser hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-07/34517317…
Der Vertrag, den Du angesprochen hast, ist ja ein Rahmenvertrag. Da ist schon klar, dass da kein konkretes Volumen genannt werden kann, weil dies von einer Vielzahl von Endkunden des Partners und deren Investitionsverhalten abhängt.
Interessant ist aber, dass man damit einen Partner in der Logistikbranche gewonnen hat, der bei seinen Endkunden die Flotten an Hebe- und Transportmaschinen modernisiert und erneuert. Der Partner ist wohl auch mit einer Niederlassung am Voltabox-Standort (im selben Gebäude) in Texas vertreten. Da eröffnet sich in den USA auch ein interessantes Potenzial als Zulieferer.
Für mich absolut verständlich, dass man bei einem solchen Vertrag mit den Zahlen nur schwammig bleiben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.125.009 von erfg am 05.04.16 23:43:34Wenn ich Informationen einfordere, bezieht sich das meist auf den Informationsherausgeber, in diesem Falle wäre das paragon.
Deine Einlassung hat mich aber tatsächlich dazu verleitet, den "beachtlichen Vertrag" mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ich nehme an, es geht um diese Mitteilung?:
http://www.paragon.ag/fileadmin/user_upload/Pressemitteilung…
Wenn du etwas anderes meinst, dann berichtige mich bitte.
Dort steht für 2015 ein Absatzvolumen von "mehreren hundert" Batteriemodulen
"Ab" 2016 soll sich der Absatz "planmäßig" auf mehrere "tausend Module" pro Jahr erhöhen.
Das halte ich für Interpretationsfähig, und damit für ein Beispiel von blabla.
Es steht dort ja nicht, dass ab 2016 mehrere tausend Module geliefert werden sollen, sondern, dass sich der Absatz ab einem bestimmten Zeitpunkt (2016) erhöhen soll.
Mein Schluss daraus ist der, dass in 2016 nicht tausende Module geliefert werden, sondern dass die Produktion bis 2020 auf diese Zahl erhöht werden soll.
Das Umsatzvolumen soll in den "nächsten 5 Jahren", also über den Vertragszeitraum insgesamt, im zweistelligen Millionenbereich liegen. Auch das ist interpretationsfähig, den von 10 bis 99 ist damit alles möglich. Konkreter konnte oder wollte man nicht werden?
Wahrscheinlich, meine Interpretation, wird sich das Volumen aber eher am unteren Ende dieser Spanne bewegen, denn an einer Stelle heisst es, dass man von einem gesicherten Umsatzvolumen von "mehreren Millionen Euro im Jahr" ausgeht.
Vielleicht geben ja die Zahlen im Geschäftsbericht einen Ansatz her.
Auf Seite 91 gibt es eine Auflistung der einzelnen Geschäftsbereiche nach Umsatz. Dort findet sich auch die Voltabox Deutschland als eigener Bereich. Der Umsatz belief sich dort 2015 auf ca. 3,5Mio€, nachdem im Vorjahr noch 1,1Mio€ erzielt wurden. Ich nehme jetzt der Einfachheit halber mal an, dass die Umsatzausweitung allein auf den Vertrag mit Triathlon zurückzuführen ist, so ergäbe sich daraus eine Umsatzsteigerung von 2,4Mio€.
2,4Mio€ im Jahr würde sich mit der Aussage zur Umsatzentwicklung au der Vereinbarung decken, wo man von mehreren Millionen Euro im Jahr sprach. Multipliziert man dies mit der Laufzeit des Vertrages (5 Jahre von 2015 - 2020) ergäbe sich ein gesamtes Umsatzvolumen von 12Mio€. Auch das deckt sich mit der Aussage, dass der gesamte Vertrag einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich generieren soll.
Natürlich kann das Volumen auch höher liegen. Wahrscheinlich ist das auch der Fall. Aber wie weit höher?
Der Umsatz von paragon insgesamt lag 2015 bei 95Mio€. Selbst wenn ich davon ausginge, dass das jährliche Umsatzvolumen mehr als doppelt so hoch läge, also sagen wir mal 5Mio€, würde Voltabox nur rund 5% zum Gesamtumsatz von paragon beitragen. Ist das etwa bei einem Umsatzanstieg von 20% im Gesamtkonzern und über 10% in den beiden grössten Segmenten "beachtlich"?
Zum Schluss noch ein Blick auf das Ergebnis von voltabox. Angaben dazu finden sich im Geschäftsbericht auf Seite 79.
Dort steht zu lesen, dass paragon den Jahresfehlbetrag von voltabox von 4,9Mio€ übernommen habe. Dieser Verlust, aufgelaufen 2015, ist somit schon während der Vertragslaufzeit mit Triathlon entstanden!
Welchen Ergebnisbeitrag kann dieser Vertrag also bringen?
Wirft er keinen Gewinn ab, wäre das schlecht, denn dann würde durch den Vertrag Geld verbrannt werden, was die Investitionsfähigkeit von paragon beeinträchtigen würde. Ohne Gewinn kann langfristig auch keine Gesellschaft überleben. Es sei denn, man zapft die Aktionäre immer mal an.
Dann ist es auch sinnvoll, immer wieder ein wenig heisse Luft abzulassen. Wenn die Zahlen nicht so viel hergeben muss man es zumindest gut verpacken. Wird schon keinem auffallen. Bla Bla eben.
Deine Einlassung hat mich aber tatsächlich dazu verleitet, den "beachtlichen Vertrag" mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ich nehme an, es geht um diese Mitteilung?:
http://www.paragon.ag/fileadmin/user_upload/Pressemitteilung…
Wenn du etwas anderes meinst, dann berichtige mich bitte.
Dort steht für 2015 ein Absatzvolumen von "mehreren hundert" Batteriemodulen
"Ab" 2016 soll sich der Absatz "planmäßig" auf mehrere "tausend Module" pro Jahr erhöhen.
Das halte ich für Interpretationsfähig, und damit für ein Beispiel von blabla.
Es steht dort ja nicht, dass ab 2016 mehrere tausend Module geliefert werden sollen, sondern, dass sich der Absatz ab einem bestimmten Zeitpunkt (2016) erhöhen soll.
Mein Schluss daraus ist der, dass in 2016 nicht tausende Module geliefert werden, sondern dass die Produktion bis 2020 auf diese Zahl erhöht werden soll.
Das Umsatzvolumen soll in den "nächsten 5 Jahren", also über den Vertragszeitraum insgesamt, im zweistelligen Millionenbereich liegen. Auch das ist interpretationsfähig, den von 10 bis 99 ist damit alles möglich. Konkreter konnte oder wollte man nicht werden?
Wahrscheinlich, meine Interpretation, wird sich das Volumen aber eher am unteren Ende dieser Spanne bewegen, denn an einer Stelle heisst es, dass man von einem gesicherten Umsatzvolumen von "mehreren Millionen Euro im Jahr" ausgeht.
Vielleicht geben ja die Zahlen im Geschäftsbericht einen Ansatz her.
Auf Seite 91 gibt es eine Auflistung der einzelnen Geschäftsbereiche nach Umsatz. Dort findet sich auch die Voltabox Deutschland als eigener Bereich. Der Umsatz belief sich dort 2015 auf ca. 3,5Mio€, nachdem im Vorjahr noch 1,1Mio€ erzielt wurden. Ich nehme jetzt der Einfachheit halber mal an, dass die Umsatzausweitung allein auf den Vertrag mit Triathlon zurückzuführen ist, so ergäbe sich daraus eine Umsatzsteigerung von 2,4Mio€.
2,4Mio€ im Jahr würde sich mit der Aussage zur Umsatzentwicklung au der Vereinbarung decken, wo man von mehreren Millionen Euro im Jahr sprach. Multipliziert man dies mit der Laufzeit des Vertrages (5 Jahre von 2015 - 2020) ergäbe sich ein gesamtes Umsatzvolumen von 12Mio€. Auch das deckt sich mit der Aussage, dass der gesamte Vertrag einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich generieren soll.
Natürlich kann das Volumen auch höher liegen. Wahrscheinlich ist das auch der Fall. Aber wie weit höher?
Der Umsatz von paragon insgesamt lag 2015 bei 95Mio€. Selbst wenn ich davon ausginge, dass das jährliche Umsatzvolumen mehr als doppelt so hoch läge, also sagen wir mal 5Mio€, würde Voltabox nur rund 5% zum Gesamtumsatz von paragon beitragen. Ist das etwa bei einem Umsatzanstieg von 20% im Gesamtkonzern und über 10% in den beiden grössten Segmenten "beachtlich"?
Zum Schluss noch ein Blick auf das Ergebnis von voltabox. Angaben dazu finden sich im Geschäftsbericht auf Seite 79.
Dort steht zu lesen, dass paragon den Jahresfehlbetrag von voltabox von 4,9Mio€ übernommen habe. Dieser Verlust, aufgelaufen 2015, ist somit schon während der Vertragslaufzeit mit Triathlon entstanden!
Welchen Ergebnisbeitrag kann dieser Vertrag also bringen?
Wirft er keinen Gewinn ab, wäre das schlecht, denn dann würde durch den Vertrag Geld verbrannt werden, was die Investitionsfähigkeit von paragon beeinträchtigen würde. Ohne Gewinn kann langfristig auch keine Gesellschaft überleben. Es sei denn, man zapft die Aktionäre immer mal an.
Dann ist es auch sinnvoll, immer wieder ein wenig heisse Luft abzulassen. Wenn die Zahlen nicht so viel hergeben muss man es zumindest gut verpacken. Wird schon keinem auffallen. Bla Bla eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.165.723 von teophila am 11.04.16 23:50:34Ja OWLer kann man nur zustimmen, mit fremdgeliehenen Geld wie der Anleihe kann man die Puppen tanzen lassen und naive Leute suggeriert man schnell was vor, wenn Beton gegossen wird, aber irgendwann ist Zahltag und mehrmals, mit Artega und paragon AG Aktivitäten hat man ja schon mal eine Bauchlandung gemacht.
Also an verschiedenen Standorten ist Personalfluktuation wie verrückt !, gibt's eigentlich noch den Vorstand Technik ? oder wo ist der mit dem Lötkolben aktuell mit der Strategie der vorgestellten Weltpremieren beschäftigt ?:-)))
Heisse Bude T.
Also an verschiedenen Standorten ist Personalfluktuation wie verrückt !, gibt's eigentlich noch den Vorstand Technik ? oder wo ist der mit dem Lötkolben aktuell mit der Strategie der vorgestellten Weltpremieren beschäftigt ?:-)))
Heisse Bude T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.123.950 von erfg am 05.04.16 20:36:44Ja diese Sache mit der Elektromobilität hört sich ja so toll an, nur die Frage wer dort am Markt mit was überhaupt Geld verdient ist mehr als fraglich ! Ein Hype der sich toll vermarkten lässt, wenn ich mich richtig erinnere, wurden mittlerweile zweimal verkündet, das ein Kunde Aufträge verschoben hat. Für mich ist die ganze Sache ziemlich hochgepusht, wenn schon auf der IR.-Strippe der Rennfahrer Frers als CEO selber abnimmt, zeigt, in welcher Liga die Bude eigentlich unterwegs ist :-))) !
Also Texas ist weit entfernt, aber wer dort unterwegs ist oder lebt kann sich mal vor Ort die "Produktion" anschauen... ! Hey, wer von euch hat schon mal eine Batterieproduktion gesehen ?!
T.
Also Texas ist weit entfernt, aber wer dort unterwegs ist oder lebt kann sich mal vor Ort die "Produktion" anschauen... ! Hey, wer von euch hat schon mal eine Batterieproduktion gesehen ?!
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.124.304 von sdaktien am 05.04.16 21:40:57Ich mache Dich nicht an und fühle mich auch nicht persönlich getroffen. Nur um das klar zu stellen!
Ich mag es nur nicht, wenn Leute im Thread Informationen einfordern (oder behaupten, es gäbe sie nicht), die sie sich leicht selbst beschaffen können.
Ob nun persönlich von mir oder von der Allgemeinheit.
Welchen Umfang der Vertrag über die Lieferungen der Starterbatterien an einen deutschen Automobilhersteller hat, kannst Du ja wohl leicht nachlesen und musst nicht so tun, als wenn es diese nicht gäbe.
Wenn man nicht investiert ist und eh kein Interesse an der Firma hat, kann man natürlich leicht mit Vorurteilen und Pauschalisierungen herumwerfen und muss sich nicht die Mühe machen, sich mit den Veröffentlichungen zu beschäftigen.
Ich mag es nur nicht, wenn Leute im Thread Informationen einfordern (oder behaupten, es gäbe sie nicht), die sie sich leicht selbst beschaffen können.
Ob nun persönlich von mir oder von der Allgemeinheit.
Welchen Umfang der Vertrag über die Lieferungen der Starterbatterien an einen deutschen Automobilhersteller hat, kannst Du ja wohl leicht nachlesen und musst nicht so tun, als wenn es diese nicht gäbe.
Wenn man nicht investiert ist und eh kein Interesse an der Firma hat, kann man natürlich leicht mit Vorurteilen und Pauschalisierungen herumwerfen und muss sich nicht die Mühe machen, sich mit den Veröffentlichungen zu beschäftigen.
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