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    Leistung lohnt nicht mehr - Merkel stimmt weiterer Plünderung zu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.11 14:45:55 von
    neuester Beitrag 02.07.11 12:17:47 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.166.999
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      schrieb am 17.06.11 14:45:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem sich die Kanzlerin und Sarkotzi darauf geeinigt haben,es den Verursachern des EU-Finanzdebakels zu überlassen; wie, in welcher Höhe und ob sie sich überhaupt an den nächsten Rettungspaketen beteiligen wollen; damit ein Anreizsystem für weitere Rekordverschuldungen schwächerer EU-Staaten und noch riskantere Spekulationen gegen diese Staaten und die Finanzierung weiterer Schadensfälle aus Risiken dieser privaten Geschäfte signalisiert haben; bleiben eigentlich nur zwei Möglichkwiten für den Normbürger:

      entweder er geht auf die Straße und schöpft alle Möglichkeiten aus die unsere Restdemokratie noch bietet um gegenzusteuern; oder er hält weiter still und akzeptiert damit den Verrat und das gemeinschaftliche und von unseren Systemmedien unterstützte Komplott dieser Regierung mit internationalen Banken und Megakonzernen gegen Bürger und Staatshaushalt.

      Denn nichts anderes passiert gerade.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 14:50:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gäähhhhhhhhhhn!

      Dann geh doch auf die Straße oder sollen das auch andere für dich machen!
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 15:12:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      was willst du Spacko eigentlich von mir ? ein Bild mit Autogramm oder möchtest du einfach nur lästig sein und mir aufn Keks gehen ? :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 16:33:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Diese Regierung (und auch die letzte) hat es nach dem Fiasko 2008 nicht mal im Ansatz geschaftt, Risiken für die Bürger und den Staat zu begrenzen, geschweige denn abzuwenden. Stattdessen hat man nicht nur weitergemacht als wäre nichts geschehen, sondern weitere Risiken aufgebaut und Multimilliarden versenkt.

      sorry; vor dieser geballten Unfähigkeit und Inkompetenz kann man nur noch kotzen. Die Krönung ist allerdings, dass der Opposition in unserem Konsenssparteien-Abzockerstaat auch nichts anderes einfällt. :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 16:50:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1 Klar lohnt Leistung! Sagt die FDP!

      Für die Parteikasse auf jeden Fall....

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      Avatar
      schrieb am 17.06.11 16:53:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.662.470 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.06.11 14:45:55entweder er geht auf die Straße und schöpft alle Möglichkeiten aus die unsere Restdemokratie noch bietet um gegenzusteuern

      ich habe gestern meine tageszeitung gekündigt, weil sie mich nicht mehr informiert.
      schätze, wenn wir hier konkrete termine in den grossen städtten vorschlagen, fliegen wir raus
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 23:02:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.663.303 von rohrberg am 17.06.11 16:53:11ich les diese schrottblätter schon seit jahren nicht mehr und die news im tv schalte ich auch auf stumm
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 08:13:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Deutschland sitzt bis zum Hals in der Scheiße (oder so) aber das gute daran ist: Deutschland braucht bloß mal aufzustehen (aufwachen) und die Scheiße zu entsorgen (das Gute ist die berechtigte Hoffnung, Chance auf Besserung).

      Die EU und den Euro zu retten ist übrigens vernünftig, siehe
      Thread: Euro: WEnn Portugal und Spanien dem irischen und griechischen Patienten folgt - was dann?!
      Thread: Klage von Dr. Hankel und Co. gegen die BRD, wann gehts los?
      Thread: 6.6.2011 Berliner Montagsdemo gegen EU-Rettungsschirm und EU-Diktatur

      Demonstrationen helfen gar nix, die schaden eher, siehe
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166330-51-60/dem…

      Es gibt ja durchaus eine Menge (oder auch nur ein paar) gute Politiker aber die sind gefangen in einem über Jahrzehnte gewachsenen korrupten System. Gute Politiker können nicht einfach eine gute Idee umsetzen, die werden von korrupten Beratern, Lobbyisten und schlechten Politikern sabotiert und müssen sich mit dem Ausland abstimmen, wo es genau die gleichen Probleme gibt. Selbst gute Politiker sind oft desinformiert, die müssen selbst erstmal aufwachen.

      Wer wissen will, wie schlimm die Zustände sein müssen, muss sich bloß mal den Libyenkrieg (Thread: Keine Einmischung in Libyen!) oder die mediale Desinformation angucken:
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      (Thread: Manipulieren manche Medienformate die Meinungen der Bürger ?)

      Auch ein Hammer: Thread: BRD - Staatsterrorismus in Deutschland - geplanter Anschlag in Berlin!?

      Was kann man tun? Mißstände benennen und nach Möglichkeit Verbesserungsvorschläge machen - nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren und Zeitungen. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 09:58:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.662.470 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.06.11 14:45:55entweder er geht auf die Straße und schöpft alle Möglichkeiten aus die unsere Restdemokratie noch bietet um gegenzusteuern; oder er hält weiter still und akzeptiert damit den Verrat und das gemeinschaftliche und von unseren Systemmedien unterstützte Komplott dieser Regierung mit internationalen Banken und Megakonzernen gegen Bürger und Staatshaushalt.

      Denn nichts anderes passiert gerade.

      Das läuft schon seit zwei Jahrzehnten so.

      Theoretiker aus der Volkswirtschafts-und Betriebswirtschaftslehre haben uns ein Denkmodell übergestülpt, von dem sie aus Imagegründen nicht abrücken wollen, obwohl es längst gescheitert ist.
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 10:34:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.662.470 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.06.11 14:45:55"entweder er geht auf die Straße und schöpft alle Möglichkeiten aus die unsere Restdemokratie noch bietet um gegenzusteuern;"

      ist doch schon viel zu spät, um "gegenzusteuern".....

      Das Kapital hat das auch schon längst verstanden, denn wir haben, was die Kapitalflucht anbetrifft, schon seit längerem "griechische Verhältnisse", nur redet hier niemand davon.

      Bereits vor der sog. Finanzkrise (2004-2008) hatten sich die Netto-Kapitalabflüsse aus der BRDeutschland nahezu verdoppelt (und zwar von bereits vorher hohem Niveau!)

      Daten, für die letzten 3 Jahre habe ich zwar keine, aber Kapitalflucht dürfte sich in dieser Zeit weiter auf hohem Niveau bewegt haben, vielleicht bischen ausgebremst, durch die 2010er "Schwarzgeld-CD-Affaire" (die wohl auch nicht ganz zufällig war, sondern eher sowas, wie eine Verzweiflungstat der deutschen Behörden).

      Fazit:
      Einige Masterbrains schaufeln schon seit etlichen Jahren Cash in gewaltiger Höhe vom Standort Deutschland weg, wissend, dass hier ein marodes Kartenhaus ist.
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 10:37:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.665.302 von HeWhoEnjoysGravity am 18.06.11 08:13:44"verbesserungsvorschläge":laugh::laugh:...träumer:)
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 10:45:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 (41.665.526) > träumer

      Es gibt durchaus Anzeichen der Hoffnung für die EU: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Der US-DOLLAR kurz vor dem Aus?!)

      Es wäre saublöd, jetzt die Verbesserungsbemühungen zu torpedieren (z.B. mit Demos oder Streiks).
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 10:46:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Nachdem sich die Kanzlerin und Sarkotzi darauf geeinigt haben,es den Verursachern des EU-Finanzdebakels zu überlassen; wie, in welcher Höhe und ob sie sich überhaupt an den nächsten Rettungspaketen beteiligen wollen; damit ein Anreizsystem für weitere Rekordverschuldungen schwächerer EU-Staaten und noch riskantere Spekulationen gegen diese Staaten und die Finanzierung weiterer Schadensfälle aus Risiken dieser privaten Geschäfte signalisiert haben; bleiben eigentlich nur zwei Möglichkwiten für den Normbürger:

      entweder er geht auf die Straße und schöpft alle Möglichkeiten aus die unsere Restdemokratie noch bietet um gegenzusteuern; oder er hält weiter still und akzeptiert damit den Verrat und das gemeinschaftliche und von unseren Systemmedien unterstützte Komplott dieser Regierung mit internationalen Banken und Megakonzernen gegen Bürger und Staatshaushalt.

      Denn nichts anderes passiert gerade.


      Schöner Beitrag!

      So zeitigt sich halt deutsch-französische EU-Zusammenarbeit .. ohne die soll doch nix funktionieren können.:laugh: Wie gehabt und in den letzten Monaten oft gesehen .. lauter "alternativlose Begleitumstände", für eine Politik, die niemand mehr versteht. Die französischen Großbanken u. Versicherer delegieren Sarkozy und das Regierungspapier von Merkel zum Thema, das könnte als Plagiat der Deutschen Bank abgebucht werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 12:01:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      moin zusammen,

      ich sehe die Kernproblematik oder die Primärursache steigender Staatsverschuldungen und organisiertem Demokratieabbau (nicht nur innerhalb der EU) darin, dass Regierungspolitik vorwiegend aus den Perspektiven von CEOs und CFOs diverser Zockerbanken und Global Player stattfindet, den Kapitalfschismus dadurch weiter fördert, und auf den höchsten Funktionsebenen unserer Altparteien offensichtlich längst als alternativlose Regierungsform anerkannt wird.

      Die Griechen protestieren richtigerweise nicht nur gegen ihre Regierung, sondern auch gegen die Opposition; wollen einen geschlossenen Rücktritt und haben für ihre Polit-Kretins bereits einen, wenn auch nur symbolischen, Galgen in Sichtweite aufgestellt.

      auf der Wiese vor dem Bundestag würde sich eine Guillotine auch nicht schlecht machen...und möglicherweise sogar den Tourismus fördern.
      Man könnte diverse Prozesse als Theaterstück aufführen und damit beim einen oder anderen politischen Vertreter. soweit es sich nicht um Leergut handelt; die Gehirnzellen aktivieren.;)

      Ich vergleiche Griechenland mit einem Patienten, der mit überteuerten Medikamenten zu Tode behandelt wird. Wobei sich die Kosten dieser Medikamente täglich erhöhen und die Rechnungen weder vom Patienten noch von seinen Angehörigen bezahlt werden können. Man erhöht lediglich die Kreditrahmen solange man die Zwangsbürgen zur Kasse bitten kann.
      Von fern höre ich bereits den Rettungswagen mit dem nächsten Patienten....der allerdings mehr Medikamente in einer noch höheren Dosis benötigt...und im Krankheitsverkauf eines Tages die Bürgen selbst zu Komapatienten machen wird..nur wird es dann weder Bürgen für die Bürgen noch für die Patienten geben.. Aber die Ärzte und Medikantenhersteller hatten wenigstens Spaß am Experimentieren. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 13:54:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Als Berliner wüßte ich, was ich mache. Es gibt eine EU-kritische Partei in Deutschland, die zu den Landtags- und Kommunalwahlen in Berlin am 18.9.2011 antritt.

      http://www.wir-lieben-diefreiheit.de/

      Das sind die Einzigen die das Thema Euro-Rettungsschirme, Transferunion, Europäische EInwanderungsgesetze, Islamisierung etc. offensiv angehen.

      Die Landesverbände sind übrigens gerade in 10 Bundesländern gegründet worden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 14:10:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Habt ihr noch immer nicht geschnallt, dass die Zerstörung der EU unerwünscht ist?

      Hast du dir eigentlich schon mal meine Beiträge in deinen eigenen Threads durchgelesen?
      Thread: 6.6.2011 Berliner Montagsdemo gegen EU-Rettungsschirm und EU-Diktatur
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 10:12:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      wie könnte die EU/Banken Griechenland oder die Griechen sich selbst helfen ?

      Zahlungsverweigerung wie Argentinien 2001 Wenn Griehenland so wichtig für den Fortbestand der EU und des Euro sein sollte, wird diese Möglichkeit von Resteuroppa und den refinanzierenden Banken hingenommen werden müssen. Ohne das GR aus dem Euro muss.

      Andere Möglichkeit : Finanzierungen finden nur noch direkt über die EZB zum Leitzinsatz statt,
      Damit würde man einerseits die Macht der Privatbanken reduzieren, unheilstiftende Spekulationen vermeiden; die Staatshaushalte der Nettozahler/Bürgen schonen und den Schuldnern die Möglichkeit geben ihre Verbindlichkeiten wirklich abzubauen; vom Zwang befreien, im Schneeballsystem immer höherer Verschuldungen weiterspielen zu müssen.

      Noch eine: Der Schuldendienst Griechenlands wird für drei Jahre komplett ausgesetzt, Verbindlichkeiten eingefroren. Das gäbe den Griechen die Möglichkeit, nicht zum schlechtest möglichen Zeitpunkt privatisieren zu müssen, Reformen durchzuführen ohne die griechische Wirtschaft weiter zu schwächen und mit Hilfe der EU-Staaten hinterzogene Milliarden aus dem EU-Raum wieder der eigenen Staatskasse zuzuführen. Eine EU-Kommission/EZB etc. ist nicht glaubwürdig, wenn sie einerseit harte Einschnitte im Land fordert, andererseits Schwarzgeldkonten und Steuerhinterziehung toleriert.
      Die erzielten Überschüsse werden in GR investiert um Wachstum in GR anzukurbeln, sodaß GR nach drei Jahren auf einer weit stabileren Basis
      als heute den Schuldendienst fortsetzen und sich aufgrund besserer Kennzahlen wieder über die Märkte refinanzieren kann.(sollte, könnte):D
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 10:59:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Klingt gut!

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 12:17:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Super, die Banken beteiligen sich an der Milliardenspritze für Griechenland mit neuen Anleihen, die wir dann bei einem der nächsten Rettungspakete refinanzieren dürfen..-.oder mit demselben Effekt in der Bad Bank EZB landen werden.

      Nachdem jahrelang um den Lissabon-Vertrag gestritten und abgestimmt wurde, ist er schon kurz nach Inkrafttreten das Papier nicht mehr wert.
      de facto wurde über einen Vertrag mit einem anderen Inhalt und Tragweiten abgestimmt, als den der heute angewandt wird; müsste also nochmals in der neuen nunmehr gültigen Form von allen Mitgliedsländern ratifiziert werden.;)

      Oder wurden mit den ursprüngliche Abstimmungen und Ratifizierungen gleichzeitig alle bisher nach Gutsherrenart veränderten Punkte (plus die noch zu erwartenden)gleich mit genehmigt; inkl. der Abkehr vom Stabilitätspakt ?


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