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    Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 1852)

    eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
    neuester Beitrag 06.05.24 07:32:07 von
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      schrieb am 12.06.14 14:12:10
      Beitrag Nr. 16.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.141.626 von platinbaron am 12.06.14 10:17:03Dann sollten sie sich aber beeilen. Am 11.7. beginnt in der Mongolei das Naadam-Fest. Und m.E. beginnt zu diesem Zeitpunkt auch die lange Sommerpause des Parlaments.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 11:30:31
      Beitrag Nr. 16.503 ()
      ... theoretisch jeder Millionär?!:eek:
      Na, dann würde ich auch lieber feiern als arbeiten. Jetzt wird mir einiges klar.
      Hoffentlich sind die Mongolen so intelligent, dass sie erkennen, dass noch einige Genehmigungen erarbeitet werden müssen, bevor der Rubel auch für sie rollt und das Millionär werden Wirklichkeit wird.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 10:54:23
      Beitrag Nr. 16.502 ()
      Es gibt noch Hoffnung...

      Wirtschaft: Mongolei

      Das Steppenland, das so reich wie Dubai sein könnte

      Die Mongolei sitzt auf riesigen Rohstoffschätzen, jeder Einwohner ist theoretisch Millionär. Dass das Land nicht schnell reich wird, liegt an der Regierung – und an einem 85 Millimeter großen Problem.....

      Quelle:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article128844974/Das-Steppenla…
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 10:17:03
      Beitrag Nr. 16.501 ()
      Ganz vorsichtig darf man sogar darauf hoffen, daß Chandgana innerhalb dieser 100 Tage vom Parlament behandelt wird, da es zu den "concession projects" gehört und diese Projekte mit auf der Agenda des "100 day action plan" stehen.

      Aber freuen wir uns mal nicht zu früh, die mongolischen Mühlen der Regierung mahlen langsam....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 09:39:37
      Beitrag Nr. 16.500 ()
      Zum Thema Zeltura:

      Der Grenzübergang samt Zollstation und Straßenausbau von der Mine zur Grenze ist Teil des "100 day action plan", den die Regierung Anfang Mai verabschiedet hat. (Info ist von Lee selbst) Alle in diesem Plan enthaltenen Projekte werden im Parlament innerhalb dieser Zeit behandelt. Das Parlament berät über diese Projekte jeden Montag ganztags und ein Drittel der 100 Tage ist bereits rum. Wann genau nun Zeltura dran ist, weiß ich auch nicht, aber allzu lange kann es nicht mehr dauern. Die Genehmigung eröffnet PCY den russischen Markt mit signifikant höheren Abnahmemengen der UO-Kohle zu vernünftigen Preisen. Dadurch erhält die Mine von heute auf morgen einen gewissen Marktwert, der sich früher oder später auch im Aktienkurs niederschlagen sollte.

      Gruß, pb

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      schrieb am 12.06.14 08:45:06
      Beitrag Nr. 16.499 ()
      Zitat von rocky22: Das sehe ich anders Sebaldo. UO ist genauso wichtig wie viele andere kleine Firmen in der Mongolei. Es schafft Arbeitsplätze und Wohlstand in vielen der abgelegenen Regionen. Die Strasse und die Grenze sind nur weitere Vorteile. Nur "große" Investoren sorgen dafür das das Land von außen diktiert wird, da ist es mit kleineren Firmen deutlich leichter.
      Deutschland lebt auch hauptsächlich vom Mittelstand. Und wie ich finde ist das ganz gut so....

      Außerdem wollen die Russen ganz offensichtlich unsere Kohle. Und das schon sehr lange. UO würde für viele Seiten klare Vorteile bringen.

      Der Lee hat im Interview das Thema Kraftwerksbau auf den Punkt gebracht. Kohle ins Ausland zu verkaufen und Strom teuer zu importieren macht wenig Sinn. Chandgana ist nicht nur für die Inlandsnachfrage sehr Sinnvoll, sondern eben auch für den Export. Und genau da will die Mongolei auch hin. Und ohne Strom kein Wachstum. Dafür sind einfach mehrere Kraftwerke von Nöten.

      Für mich ist das auch alles nur eine frage der Zeit bis es losgeht. Wo ich mir wirklich ernsthaft sorgen mach ist unser noch vorhandenes Kapital. Das bereitet mir wirklich Kopfschmerzen. Nicht das beim Startschuss uns die Puste ausgeht.......

      Und noch was. Wie viele Beamte wird die Mongolei haben bei einem Land mit 3 Mio. Menschen? Dann diese Reformflut und jeder will was?!?
      Es wird an sehr vielen Ecken gerade gearbeitet da kann so manches länger dauern....

      Schönen Tag noch
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 08:38:54
      Beitrag Nr. 16.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.140.304 von sebaldo am 11.06.14 23:42:02Das sehe ich anders Sebaldo. UO ist genauso wichtig wie viele andere kleine Firmen in der Mongolei. Es schafft Arbeitsplätze und Wohlstand in vielen der abgelegenen Regionen. Die Strasse und die Grenze sind nur weitere Vorteile. Nur "große" Investoren sorgen dafür das das Land von außen diktiert wird, da ist es mit kleineren Firmen deutlich leichter.
      Deutschland lebt auch hauptsächlich vom Mittelstand. Und wie ich finde ist das ganz gut so....

      Außerdem wollen die Russen ganz offensichtlich unsere Kohle. Und das schon sehr lange. UO würde für viele Seiten klare Vorteile bringen.

      Der Lee hat im Interview das Thema Kraftwerksbau auf den Punkt gebracht. Kohle ins Ausland zu verkaufen und Strom teuer zu importieren macht wenig Sinn. Chandgana ist nicht nur für die Inlandsnachfrage sehr Sinnvoll, sondern eben auch für den Export. Und genau da will die Mongolei auch hin. Und ohne Strom kein Wachstum. Dafür sind einfach mehrere Kraftwerke von Nöten.

      Für mich ist das auch alles nur eine frage der Zeit bis es losgeht. Wo ich mir wirklich ernsthaft sorgen mach ist unser noch vorhandenes Kapital. Das bereitet mir wirklich Kopfschmerzen. Nicht das beim Startschuss uns die Puste ausgeht.......

      Und noch was. Wie viele Beamte wird die Mongolei haben bei einem Land mit 3 Mio. Menschen? Dann diese Reformflut und jeder will was?!?
      Es wird an sehr vielen Ecken gerade gearbeitet da kann so manches länger dauern....

      Schönen Tag noch
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 23:42:02
      Beitrag Nr. 16.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.140.084 von likeshares am 11.06.14 22:41:40Schön wäre es ja, wenn es nur eine Frage der Zeit wäre. Aber die Wirklichkeit ist bedeutend komplizierter.

      Fragen wir uns doch einfach mal, welchen Wert PCY für die Mongolei hat.

      PCY ist kein Investor, der den Mongolen dringend benötigtes Kapital ins Land bringt. Sie müssen ja inzwischen selbst jeden Cent dreimal umdrehen.

      Das einzige Kapital, mit dem PCY wuchern kann, ist das Kapital ihrer Chandgana-Partner. Und über diese wissen wir so gut wie garnichts; außer, dass es vermutlich Chinesen sein werden.

      Letztlich wird es ganz entscheidend darauf ankommen, ob für diese(n) Partner das Geschäft mit den Mongolen überhaupt lukrativ ist.

      Und selbst dann kann es immer noch passieren, dass die Mongolen sich für ein anderes Projekt entscheiden.

      UO ist für die Mongolen mehr oder weniger uninteressant. IN der Mongolei gibt es jede Menge Kohle. Und die bereits existierenden Firmen können den Bedarf in den nächsten Jahren locker decken. Anders schaut es möglicherweise aus, wenn PCY den Mongolen die Straße nach Zelthura baut und auch die gesamten für einen Grenzübertritt erforderlichen Einrichtungen finanziert.

      Aber PCY hat dafür schon lange kein Geld mehr. Die Zeiten, in den John Lee den Weihnachtsmann mit dem dicken Geldsack spielen kann, ist leider vorbei.
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      Avatar
      schrieb am 11.06.14 23:29:40
      Beitrag Nr. 16.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.140.084 von likeshares am 11.06.14 22:41:40klar geht es allen Unternehmen dort so...Wenn PCY ein Einzelfall wäre, dann würde das für Investitionen in der Mongolei keine Rolle spielen ... Aber da hier die Politik in Ihren Wahn das komplette vertrauen der Investoren zerstört hat wer bitte soll in den Land noch investieren ... Selbst wenn die jetzt mal was entscheiden sollten wer bitte soll hier noch Geld investieren ??? Das Land ist normalerweise wirtschaftlich tot es kann eigentlich nur ein Wunder helfen !!! Irgendwann wenn die Rohstoffe zu neige gehen werden sich gewisse Länder sich das einfach aus der Mogolei nehmen ....was hat denn die Mongolei im Ernstfall schon entgegenzusetzen... Es wäre Klug gewesen sich dem Markt zu öffnen und so eine gewisse Stellung in dieser Welt zu erlangen .... Aber so wie die das mache, kann man das ganze vergessen der Staat wird kaputt regiert ...
      :keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 22:41:40
      Beitrag Nr. 16.495 ()
      Prophecy Coal ist kein Einzelfall, vielen geht es ähnlich. Allein bei Kohle sind 12 ausländische Firmen in der Mongolei vertreten!

      Mongolia Coal Companies:

      Aspire Mining (AUS)
      Banpu (THAI)
      Draig Resources (AUS)
      Guildford Coal/Terra Energy (AUS)
      Modun Resources (AUS)
      Mongolia Energy Corporation (HK)
      Mongolian Resource Corporation (AUS)
      Newera Resources (AUS)
      Nova Resources Ltd (SG)
      Operta BBM (DE)
      South Gobi Resources (CDN)
      Xanadu Mines (AUS)

      Insgesamt sind es aus allen Mineral-Bereichen 50 Firmen. Es ist eine Frage der Zeit bis der Knoten platzt. Die Mongolen können es sich nicht leisten auf Dauer diese Firmen nur hin zu halten. Das Wachstum des GDP 2014 soll bei 15,3% liegen. Wen es interessiert, der kann über die Zineszins Tabelle mal 15% Wachstum auf 20 Jahre hochrechnen wenn man bei den $12B für dieses Jahr anfängt.
      http://www.finanz-tools.de/zinsrechner.php

      einfacher ist es in einer Tabelle nach zu sehen
      http://www.tradingeconomics.com/mongolia/forecast

      Wachstum braucht Energie und Infrastruktur. In der Mongolei gibt es 2500km Straßen und 1850km Schienen. Für die nächsten Jahre sind Investitionen von ca $45B geplant. Ohne ausländisches Kapital ist das nicht möglich.

      Genau da liegt für die Mongolen die Entscheidung. Entweder ewig mit 3000$/Capita so weiter wie bisher oder Kompromisse für Investitionen. Prophecy Coal sitzt an der richtigen Stelle mit den richtigen Leuten. Nur brauchen die Mongolen noch etwas Zeit um sich für ausländisches Kapital zu entscheiden. Darauf sollten wir geduldig warten, denn es könnte noch etwas Zeit brauchen? :)
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