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    LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 291)

    eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
    neuester Beitrag 05.05.24 20:38:16 von
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      schrieb am 24.02.19 19:02:37
      Beitrag Nr. 4.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.949.763 von smallcapsinvestments am 24.02.19 15:55:00Wenn jemand eine derartige Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet, gilt er als Insider und darf für einen bestimmten Zeitraum keine Aktien mehr kaufen oder verkaufen.

      Sehr unüblich, dass nicht strategische Aktionäre Insiderinformationen erhalten. Das Unternehmen müsste dies gut begründen. Was bringt Lion das? Verkaufsdruck lässt nach...
      Avatar
      schrieb am 24.02.19 15:55:00
      Beitrag Nr. 4.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.948.903 von kontingent am 24.02.19 11:25:08Dann setze Dich doch mit Lion in Verbindung, die werden Dir dann schon mitteilen, was zu unterschreiben ist, falls Du ernst genommen werden solltest. Hinz und Kunz kann da natürlich nicht anklopfen und so was wollen und dann auch angeboten bekommen.
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      schrieb am 24.02.19 11:25:08
      Beitrag Nr. 4.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.948.537 von smallcapsinvestments am 24.02.19 09:37:42
      Zitat von smallcapsinvestments: Ab und zu ist es echt nett, was hier alles zu lesen ist.
      Ja! … ein echt weiterer netter Beitrag von Dir hier …

      Du schreibst u. a. … wer bei Lion eine Verschwiegenheitserklärung unterschreibt, "dem wird geholfen werden". Dann werden wohl die Namen genannt, mit denen derzeit verhandelt wird… amüsant zu lesen : das mit „Deiner-Verschwiegenheitserklärung“ : weißt Du auch, welche : real in „unserem-RechtsStaat“ auch durchsetzbaren Konsequenzen : LION denjenigen androht : der/die ggf. das vertraglich vereinbarte Schweigen brechen !?

      Du willst uns hier doch nicht etwa mit „Deiner-Verschwiegenheitserklärung“ - angeblich bei LION erhältlich - verarschen … ;)

      … nett zu lesen in Deinem Beitrag ist allerdings die Erinnerung > an das strategische Investment von LION E-Mobility an der Inboard Technology ... https://www.inboardskate.de/ ... mit weiteren $500.000 bereits im März 2017 > und dass > LIONs operative Tochtergesellschaft die LION Smart GmbH zudem bereits im nächsten Produktentstehungsprozess bei Inboard Technology involviert ist und dort als langfristiger Entwicklungs- und Produktionspartner gehandelt wird …

      Dein Witz mit Fox ist nach meiner Interpretation ein „Schlechter-Witz“ : aber : jeder lacht halt auf seine Art … ansonsten sehe Ich-Deinen-Beitrag hier als eine echt nette „Bereicherung“ an … :cool:
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      Avatar
      schrieb am 24.02.19 09:37:42
      Beitrag Nr. 4.307 ()
      Ab und zu ist es echt nett, was hier alles zu lesen ist. Vielleicht wird es ja bald die erwarteten Meldungen geben. Im 1. HJ 2019 wird sich wohl die Zukunft bei Lion entscheiden. Kreisel sollte jetzt wohl im 1. HJ 2019 kommen. Beim TÜV Süd wird dann eine weitere Halle benötigt. Das Geschäft brummt wohl beim TÜV Süd.

      Dann auch zum "Hobby-Investment" bei Inboard. Hier wird der Exit beim oder nach dem Börsengang erfolgen. Mal abwarten, wann es bei Inboard in den USA so weit ist.
      dgap vom 16.11.20017: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/lion-emobility-lion-…

      Wer dann meint, über Anrufe bei Lion gibt es bessere Infos, falsch gemeint. Nur wer bei Lion eine Verschwiegenheitserklärung unterschreibt, "dem wird geholfen werden". Dann werden wohl die Namen genannt, mit denen derzeit verhandelt wird.

      Zum "Abverkauf" des letzten Jahres. In meinen Augen sind da wohl einige Stücke bei den Placements nicht bei den richtigen Adressen gelandet. Nach meiner Info aus dem Dezember hat Daniel Quinger keine Stücke verkauft.

      Zum Witz mit Fox, so habe ich es gesehen und sehe es noch immer noch so. Ein pleite gegangener kanadischer Rohstoff-Explorer, der Ende 2017 nicht genügend Gelder raisen konnte und daher über den Jordan gehen musste. In den sollte dann eine Schweizer Firma eingebracht werden, um dann wohl wieder auf die Suche nach Geld zu gehen. Von einer Einbringung von Vermögen habe ich da ja nichts lesen können. Jeder Investor schaut sich die Vorgeschichte an, die Idee kann ja gut sein, wenn aber im falschen Börsenmantel, dann wird die Suche nach Geld fast unmöglich. Da haben sich einige das Ding wohl einfacher vorgestellt. Würde mal behaupten, das Ding ist nicht von Lion ausgegangen. Wer forscht, wird wohl finden, aus welcher Ecke die Idee gekommen sein dürfte.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.19 14:14:36
      Beitrag Nr. 4.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.733 von 00KXK00 am 23.02.19 13:15:56
      Zitat von 00KXK00: ...ich finde alle Bemühungen, die Mobilität der Zukunft auf "elektrische Beine" zu stellen, sehr gut.

      Jedoch sollten die Unternehmen, welche das machen wollen, einfach genügend finanzielle Mittel einsammeln, um diesen langen steinigen und harten Weg zu überleben und die notwendigen Weiterentwicklungen finanzieren zu können.

      Wie schon gesagt, EUR 2,5 Mio sind da leider wirklich nicht viel. Da wird man in der Branche wahrscheinlich nicht weit kommen, oder?

      Alleine wenn man da nur die Industriealisierungsfähigkeit, und da spreche ich noch nicht von der Industrialisierung selbst, erarbeiten und qualifiziert nachweisen möchte, braucht man einfach einmal ausreichend Zeit und noch viel mehr Geld. Für die Industrialisierung selbst, geht´s dann nochmals um einige Dimensionen höher.

      Ohne diese Nachweise, wird wahrscheinlich kein einziger OEM oder Tier1-Supplier auf der Welt eine Produkt-Lizenz nehmen und dafür was bezahlen. Man darf ja auch nicht ausser acht lassen, dass es ja schon einige ganz tolle Produkt-Entwicklungen rund um die Welt in dieser Branche gibt, die schon marktreif sind und eingesetzt werden oder kurz davor sind.

      Wenn man dann noch auf die aktuellen Entwicklungen der Entwicklungsabteilungen der verschiedenen Unternehmen in der Branche schaut, welche dann erst in ein bis zwei Jahren in die Öffentlichkeit gelangen werden, dann stellt man sich ja überhaupt die Frage, ob man ein Produkt nach dem Light-Battery Konzept oder ähnlich überhaupt noch brauchen wird?

      Da hat Lion wahrscheinlich leider zu viel Zeit "verschlafen"?


      Auch dieses Thema hatten wir schon. Hier die Antwort von Lion.

      „Wir haben sehr wohl eine Vorstellung wie teuer eine Produktentwicklung ist. Es war nicht lediglich die Konzeption, sondern auch der Aufbau eines Prototyps, mit einer danach geschalteten Validierungs- und Prüfungsschleife. Durch diesen Proof-of-concept haben wir uns selbst überzeugt, dass das Systemgedanke umsetzbar ist. Mit den Ergebnissen der Validierungs- und Prüfungsschleife, aber auch mit den neuen Kundenbauräumen gehen wir nun in die nächste Entwicklungsphase. LION ist absolut klar, dass noch ein Großteil der Entwicklung zusammen mit einem Kunden vor uns liegt. Dies haben wir auch so beschrieben. Die Anpassung an den Bauraum der Kundenapplikationen und die weiteren Iterations- und Absicherungsstufen laufen dann mit dem Kunden gemeinsam. Dies ist auch deutlich effizienter, weil dann von Anfang an in jeder weiteren Phase die Anforderungen des Kunden in die Entwicklung einfließen können. Ansonsten hat man ein fertig entwickeltes Batteriepack/Systemtechnologie die aber bei den verschiedenen Anforderungen von Industriekunden durchfällt“

      Es ist wirklich mühsam hier immer und immer wieder das selbe zu lesen. Wenn ich so pessimistisch wie manch einer hier wäre, dann würde ich hier nicht lesen und schreiben.

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      schrieb am 23.02.19 13:15:56
      Beitrag Nr. 4.305 ()
      ...ich finde alle Bemühungen, die Mobilität der Zukunft auf "elektrische Beine" zu stellen, sehr gut.

      Jedoch sollten die Unternehmen, welche das machen wollen, einfach genügend finanzielle Mittel einsammeln, um diesen langen steinigen und harten Weg zu überleben und die notwendigen Weiterentwicklungen finanzieren zu können.

      Wie schon gesagt, EUR 2,5 Mio sind da leider wirklich nicht viel. Da wird man in der Branche wahrscheinlich nicht weit kommen, oder?

      Alleine wenn man da nur die Industriealisierungsfähigkeit, und da spreche ich noch nicht von der Industrialisierung selbst, erarbeiten und qualifiziert nachweisen möchte, braucht man einfach einmal ausreichend Zeit und noch viel mehr Geld. Für die Industrialisierung selbst, geht´s dann nochmals um einige Dimensionen höher.

      Ohne diese Nachweise, wird wahrscheinlich kein einziger OEM oder Tier1-Supplier auf der Welt eine Produkt-Lizenz nehmen und dafür was bezahlen. Man darf ja auch nicht ausser acht lassen, dass es ja schon einige ganz tolle Produkt-Entwicklungen rund um die Welt in dieser Branche gibt, die schon marktreif sind und eingesetzt werden oder kurz davor sind.

      Wenn man dann noch auf die aktuellen Entwicklungen der Entwicklungsabteilungen der verschiedenen Unternehmen in der Branche schaut, welche dann erst in ein bis zwei Jahren in die Öffentlichkeit gelangen werden, dann stellt man sich ja überhaupt die Frage, ob man ein Produkt nach dem Light-Battery Konzept oder ähnlich überhaupt noch brauchen wird?

      Da hat Lion wahrscheinlich leider zu viel Zeit "verschlafen"?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 12:44:04
      Beitrag Nr. 4.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.940.109 von Ichbin112 am 22.02.19 10:42:30mazaltov

      Zitat von Ichbin112: Das kannst du schon seit Dezember einsehen, und zwar auf Seite 8 ...
      https://www.lionemobility.de/media/download/cms/media/downlo…
      … der Vergleich bezieht sich auf LIGHT Battery 625 km bei 94 kWh : 33 kWh beim BMW i3 mit 220 km … und im „Straßentest“ wurden beide nicht gemessen …
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 12:14:07
      Beitrag Nr. 4.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.463 von kontingent am 23.02.19 11:34:03
      Zitat von kontingent: ... was hier im Thread sachunkundig niedergebasht bzw. als „unglaubwürdig“ dargestellt wurde … wers für glaubwürdig hielt > weil sachlich gut begründet > wurde dann als „Pusher“ versucht zu diskreditieren …

      Anmerkung : LION-Batterie-Packs < 232 Wh/kg; 4,1 kg/kWh > … bei 100 kWh entspricht das einem „relativ-leichten-Gesamtgewicht von 410 Kg : im Vergleich zur Konkurrenz der von den „Großen-Herstellern“ gebauten Batterie-Packs > wiegen die mehr als das doppelte …


      Das was Du hier betreibst, sind Falschinformationen zu verbreiten! Bitte gehe auf die Investorenpräsentation 2018 (auf der Lion Homepage zum Download verfügbar) auf S. 8.

      Dort werden von Lion selber folgende Leistungswerte für die Light Battery angegeben:

      Energiedichte: 200 Wh/kg (anstatt 232 Wh/kg)
      Gewicht: 470kg (anstatt 410 kg)
      Reichweite: 625km (anstatt 700km)

      Auch diese Werte beruhen rein auf Eigenangaben und wurden bisher nicht unabhängig bestätigt oder zertifiziert. Auch ist es vollkommen unverständlich, dass Lion in Ad-hoc-Meldungen selber mit den höheren Leistungswerten an die Öffentlichkeit getreten ist, um dann deutlich schlechtere Werte in der Investorenpräsentation anzugeben. Rechtlich problematisch und nicht gerade vertrauensbildend.
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 11:34:03
      Beitrag Nr. 4.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.087 von Nowalon am 23.02.19 09:47:04
      Zitat von Nowalon: Ich halte es für sinnvoll sich für die Light Battery einen Partner zu suchen mit dem man das in einem JV hoch zieht. Conti, Bosch, Magna, Schaeffler, Varta, Delphi, etc etc. Mögliche Partner gäbe es genug.
      … wenn Du die News unter „Aktuelles“ bei LION bewertungsneutral gelesen hättest : hättest Du erkannt : dass LION unabhängig bleiben will und deshalb ganz bewusst keine Partner sucht wie > Conti, Bosch, Magna, Schaeffler, Varta, Delphi, etc etc. > sie wollen unter klar formulierten Vertragsbedingungen Lizenz-Partnerschaften eingehen : und : die selbst „gezüchteten Früchte“ (metaphorisch ausgedrückt) an die „Großen“ verkaufen was das Herstellungsverfahren betrifft > also die AKKUS nicht selbst herstellen … dafür reichen 2,5 Mio. …

      bereits am 31.08.2018 hat die LION E-Mobility AG folgendes der Öffentlichkeit bekannt gemacht …

      Darüber hinaus wird die LION E-Mobility AG auf der CM Equity Kapitalmarktkonferenz einem Investoren- und Medienpublikum das Fahrzeug, seine Features und die einmalige LIGHT Battery mit ihren 100 kWh und 700 km Reichweite vorstellen. Anfragen für Entwicklungsprojekte (Prototypenbatterie) und Lizenzpartnerschaften werden ab sofort entgegengenommen. Im Zuge der finalen Planung einer anstehenden Roadshow, wird die LION E-Mobility weitere Termine bekannt geben. ... https://www.lionemobility.de/de/aktuelles/light-battery-prod…

      ... was hier im Thread sachunkundig niedergebasht bzw. als „unglaubwürdig“ dargestellt wurde … wers für glaubwürdig hielt > weil sachlich gut begründet > wurde dann als „Pusher“ versucht zu diskreditieren …

      Anmerkung : LION-Batterie-Packs < 232 Wh/kg; 4,1 kg/kWh > … bei 100 kWh entspricht das einem „relativ-leichten-Gesamtgewicht von 410 Kg : im Vergleich zur Konkurrenz der von den „Großen-Herstellern“ gebauten Batterie-Packs > wiegen die mehr als das doppelte …
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 10:43:42
      Beitrag Nr. 4.301 ()
      Finde es auch sehr gut, dass hier nun eine sachliche Diskussion läuft. Das Pushen und Bashen nervt echt.

      Zu dem Thema Wasser + Novec und Korrosion: Das kann gut möglich sein. Das bedeutet dass man ein sehr dichtes System braucht. In einem Motor oder Getriebe darf ja auch kein Wasser eindringen, zumindest nicht dorthin wo das Öl ist. :-)

      Die Flüssigkeit mit einem Sensor zu überwachen sollte auch möglich sein.

      Eventuell wird der Kühlmitteltausch der Ölwechsel der Elektroautos.

      Meiner Ansicht nach kann man die Batterie und den Kühlkreislauf so gestalten, dass dort kein Wasser eindringt und das Ganze auch so konstruiert wird, dass der Leihe nicht aus versehen Wasser in den Kühlkreislauf kippen kann.

      Ich habe auch schon von Konzepten gehört, bei denen man die Flüssigkeit durch den Ladestecker und das Kabel pumpt. Damit sollen noch höhere Ladegeschwindigkeiten möglich sein.
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