LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 51)
eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:13:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.186.329 von kontingent am 14.05.21 09:47:44Endlich mal gut, speziell für mich, dargestellt:
"... die Kennzahl ROCE hiernach ermittelt: ergibt dann aus dem von LION eingesetzten „Realkapital“ = Materialaufwendungen + Lohnkosten usw. in Höhe von € 2,2 Mio. einen Umsatzerlös von € 5,5 Mio., d.h.: 5,5 - 2,2 = 3,3 Mio. € Bruttoergebnis (Ebita*) aus € 2,2 Mio. = 1,5 (wäre demnach eine außergwöhnlich supergute 'ROCE')"
Was mich an der Sache sehr stört und sehr wohl dem Lion Management anzurechnen ist.
Weil es einfach rufaschädigend ist.
1. Warum nimmt man KMPG freiwillig oder war man von dem Einwand überrascht?
2. Warum gibt es da keine Gespräche vor der Veröffentlichung
?
Wir, KMPG, haben festgestellt, dass....
Was mach ma?
Liefert´s noch was nach!
Das was ja jetzt auch ansteht für 2021, also was man sowieso liefern muss.
Außendarstellung von Lion hat sich stark verbessert.
Gute verständliche Texte
und es wird einwandfrei erklärt.
Siehe heutige Pressemitteilung zu diesem Thema.....
"... die Kennzahl ROCE hiernach ermittelt: ergibt dann aus dem von LION eingesetzten „Realkapital“ = Materialaufwendungen + Lohnkosten usw. in Höhe von € 2,2 Mio. einen Umsatzerlös von € 5,5 Mio., d.h.: 5,5 - 2,2 = 3,3 Mio. € Bruttoergebnis (Ebita*) aus € 2,2 Mio. = 1,5 (wäre demnach eine außergwöhnlich supergute 'ROCE')"
Was mich an der Sache sehr stört und sehr wohl dem Lion Management anzurechnen ist.
Weil es einfach rufaschädigend ist.
1. Warum nimmt man KMPG freiwillig oder war man von dem Einwand überrascht?
2. Warum gibt es da keine Gespräche vor der Veröffentlichung
?
Wir, KMPG, haben festgestellt, dass....
Was mach ma?
Liefert´s noch was nach!
Das was ja jetzt auch ansteht für 2021, also was man sowieso liefern muss.
Außendarstellung von Lion hat sich stark verbessert.
Gute verständliche Texte
und es wird einwandfrei erklärt.
Siehe heutige Pressemitteilung zu diesem Thema.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.183.746 von Nowalon am 13.05.21 22:26:45
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) sieht die LION Smart GmbH bei der Lieferung der Batterien als 'Agent' - mit der Einschätzungs-Konsequenz - dass nur die Marge = Differenz zwischen Selbstkosten und Verkaufspreis = aus diesem Geschäft als Umsatz ausgewiesen werden dürfe.
... insgesamt sind nach Auffassung von KPMG die Umsatzerlöse von 17,3 Mio. Euro deshalb um 11,8 Mio. Euro = Einkaufspreis der i3-Batterien -> zu kürzen - und - somit nur Umsatzerlöse von 5,5 Mio. Euro auszuweisen: gleichzeitig sind nach KPMG die Materialaufwendungen um 11,8 Mio. Euro zu kürzen und mit 2,2 Mio. Euro auszuweisen ...
... die Kennzahl ROCE hiernach ermittelt: ergibt dann aus dem von LION eingesetzten „Realkapital“ = Materialaufwendungen + Lohnkosten usw. in Höhe von € 2,2 Mio. einen Umsatzerlös von € 5,5 Mio., d.h.: 5,5 - 2,2 = 3,3 Mio. € Bruttoergebnis (Ebita*) aus € 2,2 Mio. = 1,5 (wäre demnach eine außergwöhnlich supergute 'ROCE')
... wenn Du Nowalon jetzt u.a. dazu schreibst ... Aber unterm Strich wieder mal eine unprofessionelle Aktion des Managements... so kann Ich nicht erkennen, dass die Aktion des Managements von LION hier unprofessionell betrieben wurde, dadurch: freiwillig den Jahresabschluss 2020 einer Jahresabschlussprüfung durch die KPMG AG unterziehen zu lassen.
... der von KPMG angeblich festgestellte „Mangel“ in den abgeschlossenen Verträgen - hier mit dem Kunden Lion-Electric - würde ja das EBITA* und das EBIT von LION nicht beeinflussen, also, aus meiner Sicht: ist das ein getarnter „Wichtigtuereinwand“ von Seiten der KPMG ... zum Nachteil von LION -> was deren mehr oder weniger sachkundige Streubesitzaktionäre betrifft ...
*EBITDA ist die Abkürzung für „earnings before interest, taxes, depreciation and amortization“, also für „Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen“.
Um das EBITDA zu bekommen: sind die Abschreibungen zum EBIT dazuzuzählen.
Zitat von Nowalon: Am Profit ändert das aber nix. Am Ende geht es darum ob Lion mit dem Geschäft pos Cahsflow und Gewinn erzielen kann. Da kann man sich dann den ROCE ansehen, ob das ein gutes Geschäft ist.Die ROCE = Return on Capital Employed = eine Kennzahl, die misst, wie effizient und profitabel ein Unternehmen mit seinem eingesetzten Kapital umgeht. Sie stellt eine Weiterentwicklung der Gesamtkapitalrentabilität dar.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) sieht die LION Smart GmbH bei der Lieferung der Batterien als 'Agent' - mit der Einschätzungs-Konsequenz - dass nur die Marge = Differenz zwischen Selbstkosten und Verkaufspreis = aus diesem Geschäft als Umsatz ausgewiesen werden dürfe.
... insgesamt sind nach Auffassung von KPMG die Umsatzerlöse von 17,3 Mio. Euro deshalb um 11,8 Mio. Euro = Einkaufspreis der i3-Batterien -> zu kürzen - und - somit nur Umsatzerlöse von 5,5 Mio. Euro auszuweisen: gleichzeitig sind nach KPMG die Materialaufwendungen um 11,8 Mio. Euro zu kürzen und mit 2,2 Mio. Euro auszuweisen ...
... die Kennzahl ROCE hiernach ermittelt: ergibt dann aus dem von LION eingesetzten „Realkapital“ = Materialaufwendungen + Lohnkosten usw. in Höhe von € 2,2 Mio. einen Umsatzerlös von € 5,5 Mio., d.h.: 5,5 - 2,2 = 3,3 Mio. € Bruttoergebnis (Ebita*) aus € 2,2 Mio. = 1,5 (wäre demnach eine außergwöhnlich supergute 'ROCE')
... wenn Du Nowalon jetzt u.a. dazu schreibst ... Aber unterm Strich wieder mal eine unprofessionelle Aktion des Managements... so kann Ich nicht erkennen, dass die Aktion des Managements von LION hier unprofessionell betrieben wurde, dadurch: freiwillig den Jahresabschluss 2020 einer Jahresabschlussprüfung durch die KPMG AG unterziehen zu lassen.
... der von KPMG angeblich festgestellte „Mangel“ in den abgeschlossenen Verträgen - hier mit dem Kunden Lion-Electric - würde ja das EBITA* und das EBIT von LION nicht beeinflussen, also, aus meiner Sicht: ist das ein getarnter „Wichtigtuereinwand“ von Seiten der KPMG ... zum Nachteil von LION -> was deren mehr oder weniger sachkundige Streubesitzaktionäre betrifft ...
*EBITDA ist die Abkürzung für „earnings before interest, taxes, depreciation and amortization“, also für „Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen“.
Um das EBITDA zu bekommen: sind die Abschreibungen zum EBIT dazuzuzählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.182.723 von kontingent am 13.05.21 20:52:08Kontingent,
danke für deine Erklärungen.
Kann ich zwar nachvollziehen, bin aber mehr bei Nowalon.
Könnte auch was mit dem KUV zu tun haben, dass man einen hohen Umsatz von Lion her haben wollte...
Was weiß ich?
Tier 1 Meldung kam heute: ergibt Kurssprung....
"LION Smart GmbH informiert über Projektfortschritt mit Tier-1 Supplier
Baar (CH), Garching, 14. Mai 2021 - Die LION Smart GmbH, eine 100-prozentige
Tochter der LION
E-Mobility AG, hat im Rahmen des Entwicklungsprojekts der LIGHT Battery mit
dem Tier-1-Zulieferer im ersten Quartal 2021 unterschiedliche
Modul-Konstellationen geliefert. Im Rahmen einer Kleinserienfertigung,
produziert bzw. montiert in Garching, wurden bis heute insgesamt 80 Module
an den Tier-1-Zulieferer ausgeliefert.
Der Einbau der Module mit den entsprechenden Applikationen in die
Test-Fahrzeuge erfolgte durch den Tier-1-Zulieferer in Zusammenarbeit mit
umfangreichen Unterstützungsleistungen durch LION Smart. Alle gelieferten
Module und Batterien arbeiten in den Fahrzeugen entsprechend den Erwartungen
beider beteiligter Unternehmen. Die Leistung der Batterien beträgt ca. 85
kWh. Die Batterien treiben zwei in den Fahrzeugen installierte
Elektromotoren mit je 200 kW an, insgesamt somit 400 kW.
Die im Rahmen des Projektes identifizierten Optimierungen und
Verbesserungspotentiale werden fortlaufend auf Basis einer mit dem Kunden
vereinbarten Erprobungs- und Absicherungsstrategie überprüft. Die hierfür
kontinuierlich erforderlichen klimatischen, elektrischen und mechanischen
Tests sowie sich notwendig ergebende Simulationen haben einerseits den
Erprobungsstand der LIGHT Battery signifikant erhöht und resultierten
andererseits zu entsprechenden Anpassungen in der faktischen Umsetzung der
LIGHT Battery. Die erforderlichen Anpassungen aufgrund der Erkenntnisse aus
den durchgeführten Tests waren mit ein Grund dafür, dass sich die
ursprünglich für Ende März vorgesehene Endabnahme verzögert hat.
Unter Berücksichtigung des derzeitigen Kenntnisstandes und dem Ergebnis
eines noch ausstehenden klimatischen Tests ist LION Smart GmbH optimistisch,
eine Finalisierung und Abnahme des Entwicklungsprojektes gegen Ende Mai 2021
erreichen zu können."
danke für deine Erklärungen.
Kann ich zwar nachvollziehen, bin aber mehr bei Nowalon.
Könnte auch was mit dem KUV zu tun haben, dass man einen hohen Umsatz von Lion her haben wollte...
Was weiß ich?
Tier 1 Meldung kam heute: ergibt Kurssprung....
"LION Smart GmbH informiert über Projektfortschritt mit Tier-1 Supplier
Baar (CH), Garching, 14. Mai 2021 - Die LION Smart GmbH, eine 100-prozentige
Tochter der LION
E-Mobility AG, hat im Rahmen des Entwicklungsprojekts der LIGHT Battery mit
dem Tier-1-Zulieferer im ersten Quartal 2021 unterschiedliche
Modul-Konstellationen geliefert. Im Rahmen einer Kleinserienfertigung,
produziert bzw. montiert in Garching, wurden bis heute insgesamt 80 Module
an den Tier-1-Zulieferer ausgeliefert.
Der Einbau der Module mit den entsprechenden Applikationen in die
Test-Fahrzeuge erfolgte durch den Tier-1-Zulieferer in Zusammenarbeit mit
umfangreichen Unterstützungsleistungen durch LION Smart. Alle gelieferten
Module und Batterien arbeiten in den Fahrzeugen entsprechend den Erwartungen
beider beteiligter Unternehmen. Die Leistung der Batterien beträgt ca. 85
kWh. Die Batterien treiben zwei in den Fahrzeugen installierte
Elektromotoren mit je 200 kW an, insgesamt somit 400 kW.
Die im Rahmen des Projektes identifizierten Optimierungen und
Verbesserungspotentiale werden fortlaufend auf Basis einer mit dem Kunden
vereinbarten Erprobungs- und Absicherungsstrategie überprüft. Die hierfür
kontinuierlich erforderlichen klimatischen, elektrischen und mechanischen
Tests sowie sich notwendig ergebende Simulationen haben einerseits den
Erprobungsstand der LIGHT Battery signifikant erhöht und resultierten
andererseits zu entsprechenden Anpassungen in der faktischen Umsetzung der
LIGHT Battery. Die erforderlichen Anpassungen aufgrund der Erkenntnisse aus
den durchgeführten Tests waren mit ein Grund dafür, dass sich die
ursprünglich für Ende März vorgesehene Endabnahme verzögert hat.
Unter Berücksichtigung des derzeitigen Kenntnisstandes und dem Ergebnis
eines noch ausstehenden klimatischen Tests ist LION Smart GmbH optimistisch,
eine Finalisierung und Abnahme des Entwicklungsprojektes gegen Ende Mai 2021
erreichen zu können."
Das ist alles mehr als ärgerlich. Aber wie das ganze zu Bilanzieren ist, ändert am Ende nichts an den fundamentalen Zahlen und der Bilanz. Aber es ist schon richtig, es ist ein wenig als wenn Alibaba oder EBay das Handelsvolumen auf der Plattform als Umsatz ausweist.
Am Profit ändert das aber nix. Am Ende geht es darum ob Lion mit dem Geschäft pos Cahsflow und Gewinn erzielen kann. Da kann man sich dann den ROCE ansehen, ob das ein gutes Geschäft ist.
Aber unterm Strich wieder mal eine unprofessionelle Aktion des Managements.
Der allgemeine Abwärtstrend in der Elektromobilität spielt da natürlich auch noch mit rein, dass der Kurs dermaßen unter Druck kommt.
Die Aktion ist ein Armutszeugnis für das Management, aber der akute hat meiner Ansichtnach zu stark darauf regiert. Operativ läuft es deutlich besser als beim Corporate Governance
Am Profit ändert das aber nix. Am Ende geht es darum ob Lion mit dem Geschäft pos Cahsflow und Gewinn erzielen kann. Da kann man sich dann den ROCE ansehen, ob das ein gutes Geschäft ist.
Aber unterm Strich wieder mal eine unprofessionelle Aktion des Managements.
Der allgemeine Abwärtstrend in der Elektromobilität spielt da natürlich auch noch mit rein, dass der Kurs dermaßen unter Druck kommt.
Die Aktion ist ein Armutszeugnis für das Management, aber der akute hat meiner Ansichtnach zu stark darauf regiert. Operativ läuft es deutlich besser als beim Corporate Governance
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.181.328 von Tschonko am 13.05.21 19:25:34Die LION Smart GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der LION E-Mobility AG, hat im Rahmen der freiwilligen Jahresabschlussprüfung durch die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) zum 31. Dezember 2020, zur Kenntnis genommen, dass – im Zusammenhang mit der sogenannten Prinzipal-Agent-Beurteilung – beide Parteien zu einer -unterschiedlichen Auslegung des Ausweises der Umsatzerlöse gekommen sind.
LION Smart ist weiter der Überzeugung, dass die Entwicklungsleistungen und der Verkauf von BMW i3 Batterien einheitlich zu betrachten sind und nicht separat zu bilanzieren ist.
Die LION Smart GmbH hat sich dazu entschieden, den eingeschränkten Bestätigungsvermerk zu akzeptieren, sieht sich jedoch wirtschaftlich uneingeschränkt als Prinzipal und Entrepreneur.
In diesem Zusammenhang arbeitet man gemeinsam mit KPMG und Juristen daran, die marginalen Änderungen der zugrundeliegenden Verträge mit unseren Kunden um die formal erforderlichen Anforderungen (Control Konzept) zu erfüllen und die Stellung eines Prinzipals auch unter bilanziellen Anforderungen sicherzustellen ...
... was heißen soll, dass LION Smart nachweisen kann - sowohl gegenüber BMW, als auch gegenüber Lion Electic - über eine ausreichende Kontrolle über die von LION modifizierten i3-Batterien zu verfügen - bevor diese in das Eigentum und in die wirtschaftliche Verfügungsmacht des Kunden (hier Lion Electric) übergeht ...
https://lionemobility.de/information-der-lion-e-mobility-ag-…
Anmerkung: Ich persönlich halte die Einwände von Seiten KPMG - mehr als ein bisschen - als für etwas „an den Haaren herbeigezogen“ ...
... den eingeschränkten Bestätigungsvermerk - zur freiwillig (ohne es zu müssen, d.h. als Goodwill) zur Prüfung der KPMG vorgelegten Bilanzen 2020 von LION E-Mobility - zu akzeptieren: halte Ich für den einfachsten und kostengünstigsten Weg für die späteren Prüfungen in 2021 ...
... offenbar geht man bei den LIONs davon aus, dass dafür nur marginale Änderungen der zugrundeliegenden Verträge mit ihren Kunden notwendig sind, um die dafür formaljuristisch erforderlichen Anforderungen (Control Konzept) zu erfüllen ... von Seiten BMW und Lion Electric werden die vertraglichen Änderungen wohl nicht in Frage gestellt: dass dem auch tatsächlich so ist, werden wir bald wissen ...
LION Smart ist weiter der Überzeugung, dass die Entwicklungsleistungen und der Verkauf von BMW i3 Batterien einheitlich zu betrachten sind und nicht separat zu bilanzieren ist.
Die LION Smart GmbH hat sich dazu entschieden, den eingeschränkten Bestätigungsvermerk zu akzeptieren, sieht sich jedoch wirtschaftlich uneingeschränkt als Prinzipal und Entrepreneur.
In diesem Zusammenhang arbeitet man gemeinsam mit KPMG und Juristen daran, die marginalen Änderungen der zugrundeliegenden Verträge mit unseren Kunden um die formal erforderlichen Anforderungen (Control Konzept) zu erfüllen und die Stellung eines Prinzipals auch unter bilanziellen Anforderungen sicherzustellen ...
... was heißen soll, dass LION Smart nachweisen kann - sowohl gegenüber BMW, als auch gegenüber Lion Electic - über eine ausreichende Kontrolle über die von LION modifizierten i3-Batterien zu verfügen - bevor diese in das Eigentum und in die wirtschaftliche Verfügungsmacht des Kunden (hier Lion Electric) übergeht ...
https://lionemobility.de/information-der-lion-e-mobility-ag-…
Anmerkung: Ich persönlich halte die Einwände von Seiten KPMG - mehr als ein bisschen - als für etwas „an den Haaren herbeigezogen“ ...
... den eingeschränkten Bestätigungsvermerk - zur freiwillig (ohne es zu müssen, d.h. als Goodwill) zur Prüfung der KPMG vorgelegten Bilanzen 2020 von LION E-Mobility - zu akzeptieren: halte Ich für den einfachsten und kostengünstigsten Weg für die späteren Prüfungen in 2021 ...
... offenbar geht man bei den LIONs davon aus, dass dafür nur marginale Änderungen der zugrundeliegenden Verträge mit ihren Kunden notwendig sind, um die dafür formaljuristisch erforderlichen Anforderungen (Control Konzept) zu erfüllen ... von Seiten BMW und Lion Electric werden die vertraglichen Änderungen wohl nicht in Frage gestellt: dass dem auch tatsächlich so ist, werden wir bald wissen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.566 von kontingent am 13.05.21 18:18:09Was ich nicht verstehe bei dem Bestätigungsvermerk, ist:
Lion beauftragt die freiwillig.
Und dann kommt so etwas raus.
Ohne, dass es da im Vorfeld irgendwelche Gespräche gäbe.
Da müsste doch von KPMG noch was kommen, dass man das im Vorfeld klärt.
Absolut unüblich.
So entsteht zwar direkt kein Schaden für Lion,
aber der indirekte ist viel, viel größer.
Lion beauftragt die freiwillig.
Und dann kommt so etwas raus.
Ohne, dass es da im Vorfeld irgendwelche Gespräche gäbe.
Da müsste doch von KPMG noch was kommen, dass man das im Vorfeld klärt.
Absolut unüblich.
So entsteht zwar direkt kein Schaden für Lion,
aber der indirekte ist viel, viel größer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.383 von 00KXK00 am 13.05.21 18:05:54
Zitat von 00KXK00: Das Vertrauen der Aktionäre wurde bereits mehrfach missbraucht - wer will da noch LION-Aktionär sein?... alle die: die heute die günstigen Kurse „freiwillig“ zum Kauf genutzt haben ... 🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.065 von kontingent am 13.05.21 17:42:24
... der KPMG Schuld in die Schuhe zu schieben, wäre jetzt schon sehr dreist? LION hat den Kapitalmarkt ja schon mehrmals falsch informiert oder kapitalmarktpflichtige Meldungen unterlassen. Es liegt wohl am LION Management, das ist zwischenzeitlich jedem Aktionär klar geworden.
Das Vertrauen der Aktionäre wurde bereits mehrfach missbraucht - wer will da noch LION-Aktionär sein?
https://lionemobility.de/news/
Zitat von kontingent:Zitat von 00KXK00: ... nachdem LION gemeinsam mit KPMG und Juristen jetzt daran arbeitet, die zugrundeliegenden Verträge mit Kunden um die formal erforderlichen Anforderungen anzupassen, wurde der Kapitalmarkt bisher falsch informiert?... auf die Idee, dass der Mensch von KPMG (salopp ausgedrückt) mit seinen Einwendungen zur Bilanzierung der Umsätze in 2020 von LION „scheißegebaut“ hat, kommen anscheinend nur die hier: die jetzt dadurch ausgelöst den Nichtbescheidwissern deren Aktien abkaufen bzw. können ... 😎
... der KPMG Schuld in die Schuhe zu schieben, wäre jetzt schon sehr dreist? LION hat den Kapitalmarkt ja schon mehrmals falsch informiert oder kapitalmarktpflichtige Meldungen unterlassen. Es liegt wohl am LION Management, das ist zwischenzeitlich jedem Aktionär klar geworden.
Das Vertrauen der Aktionäre wurde bereits mehrfach missbraucht - wer will da noch LION-Aktionär sein?
https://lionemobility.de/news/
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.065 von kontingent am 13.05.21 17:42:24
Na, so ist es ja auch wieder nicht.....
Was ich nicht verstehe, ist:
Lion beauftragt die freiwillig.
Und dann kommt so etwas raus.
Ohne, dass es da im Vorfeld irgendwelche Gespräche gäbe.
Da müsste doch von KPMG noch was kommen.
Absolut unüblich.
So entsteht zwar direkt kein Schaden,
aber der indirekte ist viel, viel größer.
Zitat von kontingent: ... auf die Idee, dass der Mensch von KPMG (salopp ausgedrückt) mit seinen Einwendungen zur Bilanzierung der Umsätze in 2020 von LION „scheißegebaut“ hat, kommen anscheinend nur die hier: die jetzt dadurch ausgelöst den Nichtbescheidwissern deren Aktien abkaufen bzw. können ... 😎
Na, so ist es ja auch wieder nicht.....
Was ich nicht verstehe, ist:
Lion beauftragt die freiwillig.
Und dann kommt so etwas raus.
Ohne, dass es da im Vorfeld irgendwelche Gespräche gäbe.
Da müsste doch von KPMG noch was kommen.
Absolut unüblich.
So entsteht zwar direkt kein Schaden,
aber der indirekte ist viel, viel größer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.177.650 von 00KXK00 am 13.05.21 14:42:27
Zitat von 00KXK00: ... nachdem LION gemeinsam mit KPMG und Juristen jetzt daran arbeitet, die zugrundeliegenden Verträge mit Kunden um die formal erforderlichen Anforderungen anzupassen, wurde der Kapitalmarkt bisher falsch informiert?... auf die Idee, dass der Mensch von KPMG (salopp ausgedrückt) mit seinen Einwendungen zur Bilanzierung der Umsätze in 2020 von LION „scheißegebaut“ hat, kommen anscheinend nur die hier: die jetzt dadurch ausgelöst den Nichtbescheidwissern deren Aktien abkaufen bzw. können ... 😎
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