*** Süss Microtec AG *** (Seite 40)
eröffnet am 13.09.11 12:34:46 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:08:01 von
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Was ist los mit der SÜSS?
Derzeit ist diese Aktie sehr unattraktiv für die meisten Anleger, weil einfach keine Meldungen kommen und stattdessen die Aktie ständig nach unten geht. 😵
Was eine komische Aktie! Ist das jetzt Halbleiter oder nicht oder manchmal? Laut Firmenprofil schon, laut Kursverlauf eher sowas wie Telko oder Versorger, oft gegenläufig zum Gesamtmarkt.
Quartalszahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht - Auftragseingang im ersten Quartal erreicht 46,7 Mio. Euro (Vorjahr: 38,6 Mio. Euro) - Umsatz liegt mit 47,1 Mio. Euro um 4,2% über dem Vorjahr - EBIT von 2,1 Mio. Euro entspricht einer EBIT-Marge von 4,5%
Ausblick Unter Berücksichtigung der etwas eingetrübten allgemeinen Marktaussichten für 2019 gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass der Auftragseingang im zweiten und dritten Quartal 2019 in einer Bandbreite von etwa 80 Mio. Euro bis 90 Mio. Euro liegen wird. Darauf aufbauend erwarten wir für den Umsatz im Jahr 2019 weiterhin einen Wert in der Bandbreite zwischen 200 Mio. Euro und 215 Mio. Euro. Bei diesem Umsatzniveau wird das EBIT für 2019 voraussichtlich in einer Bandbreite von 6,5 Prozent bis 8,0 Prozent des Umsatzes liegen.
DGAP-News: Quartalszahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11437455-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11437455-dgap-news-quartalszahlen-geschaeftsjahr-2019-deutsch
Ausblick Unter Berücksichtigung der etwas eingetrübten allgemeinen Marktaussichten für 2019 gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass der Auftragseingang im zweiten und dritten Quartal 2019 in einer Bandbreite von etwa 80 Mio. Euro bis 90 Mio. Euro liegen wird. Darauf aufbauend erwarten wir für den Umsatz im Jahr 2019 weiterhin einen Wert in der Bandbreite zwischen 200 Mio. Euro und 215 Mio. Euro. Bei diesem Umsatzniveau wird das EBIT für 2019 voraussichtlich in einer Bandbreite von 6,5 Prozent bis 8,0 Prozent des Umsatzes liegen.
DGAP-News: Quartalszahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11437455-dgap-new…
Ganz schön erratische Kursbewegungen mit sehr aggressiven Käufen.. als gäbe es morgen keine Aktien mehr. Fast könnte man meinen, der M&A Berater kommt euphorisch aus der Sitzung und kauft erst einmal unlimitiert das potenzielle Übernahmeziel an der Börse.. Sehr merkwürdig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.364.912 von Temporana am 16.04.19 10:42:42hab nichts gehört.... aber uns solls recht sein noch ein weiter Weg bis zu meinem Einstiegskurs von 2017...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.441 von ooooo1 am 23.02.19 11:28:35Gibt es Neuigkeiten, die den Anstieg begründen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.409 von ooooo1 am 23.02.19 11:18:59Wären knapp 20 Euro
nitt schlääääscht
rechne aber auf lange Sicht mit noch viel mehr
nitt schlääääscht
rechne aber auf lange Sicht mit noch viel mehr
Quelle:
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-SUeSS_MicroTec_Z…
22.02.19 09:35
Vorstandswoche.de
SÜSS MicroTec: Zweistellige EBIT-Marge in 2020? Aktienanalyse
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Anlagenbauers für die Halbleiterindustrie SÜSS MicroTec AG (ISIN: DE000A1K0235, WKN: A1K023, Ticker-Symbol: SMHN, NASDAQ OTC-Symbol: SESMF) unter die Lupe.
Der Hersteller von Anlagen- und Prozesslösungen für die Mikrostrukturierung in der Halbleiterindustrie habe 2018 einen Umsatz von 213 Mio. Euro erzielt. Das entspreche einem Plus von nahezu 30% gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT habe von 13,9 auf 15,6 Mio. Euro expandiert. Die Marge: 7,3%. Damit habe SÜSS die eigene Umsatzbandbreite zwischen 195 und 205 Mio. Euro leicht übertroffen. Auf der Margenseite hätten sich die Bayern ebenfalls im Rahmen der zuvor reduzierten Erwartung bewegt.
Einst habe das Unternehmen für 2018 eine EBIT-Marge zwischen 8,5 und 10% in Aussicht gestellt. SÜSS habe jüngst allerdings bekanntgegeben, dass die Bilanzierung der Umsatzerlöse unter Anwendung der Regelungen des IFRS 15 mit Wirkung für 2018 umgestellt werde. Dies bedeute, dass die Umsatzlegung weitestgehend bereits mit Auslieferung der Maschine an den Kunden erfolge und nicht wie bisher erst nach abgeschlossener Installation beim Kunden. Hieraus würden sich Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis in 2018 ergeben, die aber allesamt als Einmaleffekte zu werten seien und nicht die Basis für das Geschäftsjahr 2019 darstellen würden, wie Firmenchef Franz Richter den Experten im Hintergrundgespräch erläutere. "Durch die Umstellung der Bilanzierung hat sich operativ bei uns überhaupt nichts verändert. Auch auf die Kapitalflussrechnung und unseren Barbestand gab es keine Effekte."
Nach der entsprechenden Umstellung gemäß IFRS habe SÜSS in 2018 einen Umsatz von gut 200 Mio. Euro erzielt. Das vorläufige EBIT betrage hiernach 8,3 Mio. Euro und die Marge belaufe sich vorläufig auf 4,2%. Das sehe auf den ersten Blick natürlich unglücklich aus. Sei es aber gar nicht. Die Abweichung liege daran, dass zum Ende des Geschäftsjahres 2017 Auslieferungen von margenstarken Aufträgen erfolgt seien, die nach neuer Methode weitestgehend dem Geschäftsjahr 2017 zuzuordnen wären. SÜSS habe bei der Umstellung schlicht Pech gehabt. Damit dürfte die Sache auch erledigt sein.
Viel entscheidender als die IFRS-Absurditäten sei der Ausblick für das neue Geschäftsjahr. An der Stelle sei Richter zuversichtlich. "Unser Auftragseingang im vierten Quartal war mit 65 Mio. Euro sehr gut. Unsere Märkte sind absolut intakt und wir können zumindest bis heute keine Abschwächung der allgemeinen Nachfrage erkennen", so Richter. Das Geschäft mit Fotomasken erfahre aktuell eine gute Nachfrage wegen des Baus neuer Fabs mit EUV-Implementierung.
Sehr gute Orders erhalte SÜSS zudem im Bereich des temporären Bonden (3D-Integration), was bisher von einem Kunden geprägt gewesen sei, sich aber zusehends diversifiziere. Lediglich bei einzelnen Anwendungen wie zum Beispiel für dem Smartphone-Bereich sehe Richter eine Eintrübung. "Das können wir aber gut kompensieren". Insgesamt sei SÜSS auf gutem Weg, ein ordentliches Jahr 2019 abzuliefern. Lediglich eine starke Abkühlung der allgemeinen Konjunktur könnte SÜSS ausbremsen.
Für Q4 und Q1/2019 habe der CEO einen Ordereingang von insgesamt 90 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Vorgabe dürfte SÜSS gut erreichen. "An dieser Aussage ändert sich nichts. Ich würde mich wundern, wenn wir im 1. Quartal einen Ordereingang von weniger als 25 Mio. Euro erreichen. Der bisherige Auftragseingang im neuen Jahr sieht ganz vernünftig aus", so Richter. Traditionell sei der Auftragseingang in Q1 jedoch schwächer, was auch am Chinese New Year liege, da die Kundenstruktur von SÜSS stark chinesisch geprägt sei. Eine Prognose für das neue Jahr wolle Richter im März präsentieren. Die Experten würden für 2019 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro und eine EBIT-Marge zwischen 7 und 9% erwarten.
Spätestens ab dem Jahr 2020 werde sich die EBIT-Marge bei SÜSS massiv verbessern. Das Unternehmen habe bisher noch einen hohen Belastungsfaktor. Der Standort Corona in den USA produziere jährlich einen Verlust von bis zu 10 Mio. Euro. 2019 werde sich dieser Verlustbeitrag voraussichtlich schon verringern. Der Standort sei auf eine neue Scanner-Produktgeneration umgestellt worden. "Technisch kommen wir sehr gut voran. Wir haben derzeit 12 Systeme im Feld, und die bisherige Resonanz unseres Pilotkunden ist positiv."
Ziel sei, wenigstens im zweiten Halbjahr entsprechende Aufträge zu generieren. Sollten sich wesentliche Pilotkunden allerdings gegen die neue Produktgeneration entscheiden und stattdessen eine andere Technologie bevorzugen, werde Richter handeln müssen. Spätestens Ende des Jahres werde der CEO wissen, was in Corona zu tun sei. Sollte es wider Erwarten zur Schließung kommen, wären auch dann die Verluste ab 2020 weitgehend eliminiert. Die EBIT-Marge würde 2020 zügig in den zweistelligen Bereich springen.
Strategisch profitiere SÜSS von mehreren Trends. Die weitere Erhöhung von Bandbreite erfordere Investitionen, von welchen das Unternehmen Nutzen ziehe. Wegen Themen wie Digitalisierung, Wireless Communication, Cloud Computing, IoT, Smart Factory, Autonomes Fahren sowie E-Mobilität und Automatisierung sehe Richter das Unternehmen so gut und breit aufgestellt wie nie zuvor. Bis 2025 solle sich der heutige Umsatz auf rund 400 Mio. Euro verdoppeln.
Die Aktie von SÜSS habe binnen eines Jahres rund 40% an Kurswert verloren. Das erscheine den Experten übertrieben. Angesichts der guten Aussichten stehe das Papier vor einem Comeback an der Börse.
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" meinen: Die SÜSS MicroTec-Aktie ist kaufenswert mit einem Kurspotenzial von bis zu 100% - sofern die Weltkonjunktur nicht zusammenbricht. (Analyse vom 22.02.2019)
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-SUeSS_MicroTec_Z…
22.02.19 09:35
Vorstandswoche.de
SÜSS MicroTec: Zweistellige EBIT-Marge in 2020? Aktienanalyse
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Anlagenbauers für die Halbleiterindustrie SÜSS MicroTec AG (ISIN: DE000A1K0235, WKN: A1K023, Ticker-Symbol: SMHN, NASDAQ OTC-Symbol: SESMF) unter die Lupe.
Der Hersteller von Anlagen- und Prozesslösungen für die Mikrostrukturierung in der Halbleiterindustrie habe 2018 einen Umsatz von 213 Mio. Euro erzielt. Das entspreche einem Plus von nahezu 30% gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT habe von 13,9 auf 15,6 Mio. Euro expandiert. Die Marge: 7,3%. Damit habe SÜSS die eigene Umsatzbandbreite zwischen 195 und 205 Mio. Euro leicht übertroffen. Auf der Margenseite hätten sich die Bayern ebenfalls im Rahmen der zuvor reduzierten Erwartung bewegt.
Einst habe das Unternehmen für 2018 eine EBIT-Marge zwischen 8,5 und 10% in Aussicht gestellt. SÜSS habe jüngst allerdings bekanntgegeben, dass die Bilanzierung der Umsatzerlöse unter Anwendung der Regelungen des IFRS 15 mit Wirkung für 2018 umgestellt werde. Dies bedeute, dass die Umsatzlegung weitestgehend bereits mit Auslieferung der Maschine an den Kunden erfolge und nicht wie bisher erst nach abgeschlossener Installation beim Kunden. Hieraus würden sich Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis in 2018 ergeben, die aber allesamt als Einmaleffekte zu werten seien und nicht die Basis für das Geschäftsjahr 2019 darstellen würden, wie Firmenchef Franz Richter den Experten im Hintergrundgespräch erläutere. "Durch die Umstellung der Bilanzierung hat sich operativ bei uns überhaupt nichts verändert. Auch auf die Kapitalflussrechnung und unseren Barbestand gab es keine Effekte."
Nach der entsprechenden Umstellung gemäß IFRS habe SÜSS in 2018 einen Umsatz von gut 200 Mio. Euro erzielt. Das vorläufige EBIT betrage hiernach 8,3 Mio. Euro und die Marge belaufe sich vorläufig auf 4,2%. Das sehe auf den ersten Blick natürlich unglücklich aus. Sei es aber gar nicht. Die Abweichung liege daran, dass zum Ende des Geschäftsjahres 2017 Auslieferungen von margenstarken Aufträgen erfolgt seien, die nach neuer Methode weitestgehend dem Geschäftsjahr 2017 zuzuordnen wären. SÜSS habe bei der Umstellung schlicht Pech gehabt. Damit dürfte die Sache auch erledigt sein.
Viel entscheidender als die IFRS-Absurditäten sei der Ausblick für das neue Geschäftsjahr. An der Stelle sei Richter zuversichtlich. "Unser Auftragseingang im vierten Quartal war mit 65 Mio. Euro sehr gut. Unsere Märkte sind absolut intakt und wir können zumindest bis heute keine Abschwächung der allgemeinen Nachfrage erkennen", so Richter. Das Geschäft mit Fotomasken erfahre aktuell eine gute Nachfrage wegen des Baus neuer Fabs mit EUV-Implementierung.
Sehr gute Orders erhalte SÜSS zudem im Bereich des temporären Bonden (3D-Integration), was bisher von einem Kunden geprägt gewesen sei, sich aber zusehends diversifiziere. Lediglich bei einzelnen Anwendungen wie zum Beispiel für dem Smartphone-Bereich sehe Richter eine Eintrübung. "Das können wir aber gut kompensieren". Insgesamt sei SÜSS auf gutem Weg, ein ordentliches Jahr 2019 abzuliefern. Lediglich eine starke Abkühlung der allgemeinen Konjunktur könnte SÜSS ausbremsen.
Für Q4 und Q1/2019 habe der CEO einen Ordereingang von insgesamt 90 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Vorgabe dürfte SÜSS gut erreichen. "An dieser Aussage ändert sich nichts. Ich würde mich wundern, wenn wir im 1. Quartal einen Ordereingang von weniger als 25 Mio. Euro erreichen. Der bisherige Auftragseingang im neuen Jahr sieht ganz vernünftig aus", so Richter. Traditionell sei der Auftragseingang in Q1 jedoch schwächer, was auch am Chinese New Year liege, da die Kundenstruktur von SÜSS stark chinesisch geprägt sei. Eine Prognose für das neue Jahr wolle Richter im März präsentieren. Die Experten würden für 2019 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro und eine EBIT-Marge zwischen 7 und 9% erwarten.
Spätestens ab dem Jahr 2020 werde sich die EBIT-Marge bei SÜSS massiv verbessern. Das Unternehmen habe bisher noch einen hohen Belastungsfaktor. Der Standort Corona in den USA produziere jährlich einen Verlust von bis zu 10 Mio. Euro. 2019 werde sich dieser Verlustbeitrag voraussichtlich schon verringern. Der Standort sei auf eine neue Scanner-Produktgeneration umgestellt worden. "Technisch kommen wir sehr gut voran. Wir haben derzeit 12 Systeme im Feld, und die bisherige Resonanz unseres Pilotkunden ist positiv."
Ziel sei, wenigstens im zweiten Halbjahr entsprechende Aufträge zu generieren. Sollten sich wesentliche Pilotkunden allerdings gegen die neue Produktgeneration entscheiden und stattdessen eine andere Technologie bevorzugen, werde Richter handeln müssen. Spätestens Ende des Jahres werde der CEO wissen, was in Corona zu tun sei. Sollte es wider Erwarten zur Schließung kommen, wären auch dann die Verluste ab 2020 weitgehend eliminiert. Die EBIT-Marge würde 2020 zügig in den zweistelligen Bereich springen.
Strategisch profitiere SÜSS von mehreren Trends. Die weitere Erhöhung von Bandbreite erfordere Investitionen, von welchen das Unternehmen Nutzen ziehe. Wegen Themen wie Digitalisierung, Wireless Communication, Cloud Computing, IoT, Smart Factory, Autonomes Fahren sowie E-Mobilität und Automatisierung sehe Richter das Unternehmen so gut und breit aufgestellt wie nie zuvor. Bis 2025 solle sich der heutige Umsatz auf rund 400 Mio. Euro verdoppeln.
Die Aktie von SÜSS habe binnen eines Jahres rund 40% an Kurswert verloren. Das erscheine den Experten übertrieben. Angesichts der guten Aussichten stehe das Papier vor einem Comeback an der Börse.
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" meinen: Die SÜSS MicroTec-Aktie ist kaufenswert mit einem Kurspotenzial von bis zu 100% - sofern die Weltkonjunktur nicht zusammenbricht. (Analyse vom 22.02.2019)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.890.099 von NormanBates1 am 16.02.19 11:47:22Danke und prima!
Die Begründung kommt am Montag Nachmittag in der Vorstandswoche. Reiche ich Dir dann nach.
19.05.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
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13.05.24 · EQS Group AG · SUESS MicroTec |
13.05.24 · EQS Group AG · SUESS MicroTec |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
09.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |