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    Pferdewetten nach Kapitalschnitt! wie geht es weiter ? (Seite 31)

    eröffnet am 04.11.11 12:06:53 von
    neuester Beitrag 09.05.24 10:38:32 von
    Beiträge: 2.174
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      schrieb am 21.02.23 14:35:37
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      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Veröffentlichung von privatem Mailinhalt, hier gg Boardregel 9.3.7
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      schrieb am 21.02.23 14:28:53
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.332.213 von haowenshan am 21.02.23 13:56:57
      Zitat von haowenshan: also ich würde dir empfehlen, einigen Fragen auf den Grund zu gehen.....

      Zitat von haowenshan: Hr Hofer macht einen nicht unsympathischen Eindruck, aber ich glaube, bei dem Laden stimmt was nicht:

      GB 2021:
      Die Umsatzerlöse im Konzern beliefen sich 2021 nach Wettsteuern und Kundenboni auf T€ 12.729 im Vergleich zu T€ 14.173 in 2020. Hintergrund des Rückgangs sind hohe Gewinne von Kunden in beiden Segmenten.

      Hohe Gewinne bei Kunden heißt doch, man hat sich als Buchmacher bei Buchmacherwetten verzockt, oder?

      Aus dem Q3 Bericht:
      Pierre Hofer, Vorstand der pferdewetten.de AG: „Höhere Auszahlungen in den Monaten Juli
      und September 2022
      belasteten die Ertragsstärke der Pferdewette.


      Man verzockt sich offenbar weiter.

      Offenbar gibt es einen sehr wichtigen Kunden:

      GB 2019:
      So werden beispielsweise mit einem Kunden mehr als 10% des Umsatzes erzielt.

      GB 2020:
      So werden beispielsweise mit einem Kunden mehr als 10% des Umsatzes erzielt

      GB 2021:
      So werden beispielsweise mit einem Kunden mehr als 30% des Umsatzes erzielt.


      Wer ist der ominöse Kunde, mit dem mehr als 30% des Umsatzes erzielt wird und dessen Beitrag von 2020 von mehr als 10% auf mehr als 30% hochschnellte? Ist das ein Wettkunde? Sind das Beratungsdienstleistungen? Wenn es ein Wettkunde ist, dann vermutlich ein Professioneller - ein Wettkönig, zockt sie der ab?

      Wie war die Geschäftsentwicklung während dieser Jahre, müsste man da nicht etwas bemerken, wenn ein Kundenanteil wesentlich zunimmt?
      2019: 14.4 Mio Umsatzerlöse (254 Mio Wetteinsätze +179 Mio vermittelte Wetteinsätze) (nur Pferdewetten)
      2020: 14.1 Umsatzerlöse (291 Wetteinsätze + 176 vermittelte Wetteinsätze)
      2021: 12.7 Umsatzerlöse (310 Wetteinsätze + 131 vermittelte Wetteinsätze)

      also sonderlich rasant gewachsen ist das ganze nicht....

      Meinungen? (Keine Gewähr für Richtigkeit, möglicherweise verstehe ich etwas falsch, ich habe mich nur flüchtig damit beschäftigt)


      und

      Zitat von haowenshan: hmm, kann sein, weiß ich jetzt nicht.
      Aber es ist egal. Ist Wetten nicht ein B2C Geschäft und was hat da ein Groß(wett)kunde mit 10% oder 30% des Umsatzes verloren?

      Abgesehen davon, dass das Pferdewettengeschäft bestensfalls stagniert (man vergleiche die gesamten Wetteinsätze 254 Mio +179 (2019, Vor-corona) mit 310+131 (2021, Nach-corona)), so kann man am Rückgang des Umsatzes, in dem die Ausfälle miteingehen, sehen, dass die Höhe ihrer Ausfälle vermutlich in der Größenordnung eines durchschnittlichen Jahresgewinnes sein dürfte. Sie scheinen also bei ihren eigenen Buchmacherwetten ein ziemliches Risiko einzugehen.

      sieht man sich die Zahlen noch genauer an, so sieht man auch, dass der erzielbare Umsatz pro Wetteinsatz bei den eigenen Buchmacherwetten KLEINER ist als bei den Totalisatorenwetten, wo sie nur vermitteln. Naiv hätte ich erwartet, dass es genau umgekehrt sein müsste, weil die Marge bei der eigenen Buchmacherwette höher sein sollte...


      Also Du vermutest wirklich das in dem Laden irgendwas nicht stimmt und die Aktionäre irgendwann abgezockt werden?
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      schrieb am 21.02.23 13:56:57
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.329.333 von NormanBates1 am 21.02.23 08:30:45also ich würde dir empfehlen, einigen Fragen auf den Grund zu gehen.....

      Zitat von haowenshan: Hr Hofer macht einen nicht unsympathischen Eindruck, aber ich glaube, bei dem Laden stimmt was nicht:

      GB 2021:
      Die Umsatzerlöse im Konzern beliefen sich 2021 nach Wettsteuern und Kundenboni auf T€ 12.729 im Vergleich zu T€ 14.173 in 2020. Hintergrund des Rückgangs sind hohe Gewinne von Kunden in beiden Segmenten.

      Hohe Gewinne bei Kunden heißt doch, man hat sich als Buchmacher bei Buchmacherwetten verzockt, oder?

      Aus dem Q3 Bericht:
      Pierre Hofer, Vorstand der pferdewetten.de AG: „Höhere Auszahlungen in den Monaten Juli
      und September 2022
      belasteten die Ertragsstärke der Pferdewette.


      Man verzockt sich offenbar weiter.

      Offenbar gibt es einen sehr wichtigen Kunden:

      GB 2019:
      So werden beispielsweise mit einem Kunden mehr als 10% des Umsatzes erzielt.

      GB 2020:
      So werden beispielsweise mit einem Kunden mehr als 10% des Umsatzes erzielt

      GB 2021:
      So werden beispielsweise mit einem Kunden mehr als 30% des Umsatzes erzielt.


      Wer ist der ominöse Kunde, mit dem mehr als 30% des Umsatzes erzielt wird und dessen Beitrag von 2020 von mehr als 10% auf mehr als 30% hochschnellte? Ist das ein Wettkunde? Sind das Beratungsdienstleistungen? Wenn es ein Wettkunde ist, dann vermutlich ein Professioneller - ein Wettkönig, zockt sie der ab?

      Wie war die Geschäftsentwicklung während dieser Jahre, müsste man da nicht etwas bemerken, wenn ein Kundenanteil wesentlich zunimmt?
      2019: 14.4 Mio Umsatzerlöse (254 Mio Wetteinsätze +179 Mio vermittelte Wetteinsätze) (nur Pferdewetten)
      2020: 14.1 Umsatzerlöse (291 Wetteinsätze + 176 vermittelte Wetteinsätze)
      2021: 12.7 Umsatzerlöse (310 Wetteinsätze + 131 vermittelte Wetteinsätze)

      also sonderlich rasant gewachsen ist das ganze nicht....

      Meinungen? (Keine Gewähr für Richtigkeit, möglicherweise verstehe ich etwas falsch, ich habe mich nur flüchtig damit beschäftigt)


      und

      Zitat von haowenshan: hmm, kann sein, weiß ich jetzt nicht.
      Aber es ist egal. Ist Wetten nicht ein B2C Geschäft und was hat da ein Groß(wett)kunde mit 10% oder 30% des Umsatzes verloren?

      Abgesehen davon, dass das Pferdewettengeschäft bestensfalls stagniert (man vergleiche die gesamten Wetteinsätze 254 Mio +179 (2019, Vor-corona) mit 310+131 (2021, Nach-corona)), so kann man am Rückgang des Umsatzes, in dem die Ausfälle miteingehen, sehen, dass die Höhe ihrer Ausfälle vermutlich in der Größenordnung eines durchschnittlichen Jahresgewinnes sein dürfte. Sie scheinen also bei ihren eigenen Buchmacherwetten ein ziemliches Risiko einzugehen.

      sieht man sich die Zahlen noch genauer an, so sieht man auch, dass der erzielbare Umsatz pro Wetteinsatz bei den eigenen Buchmacherwetten KLEINER ist als bei den Totalisatorenwetten, wo sie nur vermitteln. Naiv hätte ich erwartet, dass es genau umgekehrt sein müsste, weil die Marge bei der eigenen Buchmacherwette höher sein sollte...
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      schrieb am 21.02.23 11:51:58
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.330.323 von NormanBates1 am 21.02.23 10:28:22
      Zitat von NormanBates1: Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich bekomme:(.
      Vorstandswoche empfiehlt für den Privataktionär die Zeichnung. Sie schreiben noch, für eine Wandelschuldverschreibung können somit 80 Aktien erworben werden.


      Zitat von SquishyLady: ...
      Also bei dem was Du so schreibst glaubst Du wahrscheinlich wirklich Du bekommst AKTIEN!?


      Darauf will ja Squishy. Du bekommst eine Anleihe, deren Anteile man dann zu einem festen Kurs in Aktien tauschen kann. Deshalb auch der Begriff Wandelanleihe. Der Kurs der Anleihe kann auch deutlich über 100% steigen, aber dies hängt natürlich am Aktienkurs. Lassen wir mal die Bonität und das allgemeine Zinsniveau als Einflussfaktor auf den Kurs der Anleihe weg, dann wird der Kurs erst die 100%-marke übersteigen, wenn sich der Kurs dem Wandlungspreis nähert.
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      Avatar
      schrieb am 21.02.23 10:28:22
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.330.218 von SquishyLady am 21.02.23 10:19:32Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich bekomme:(.
      Vorstandswoche empfiehlt für den Privataktionär die Zeichnung. Sie schreiben noch, für eine Wandelschuldverschreibung können somit 80 Aktien erworben werden.


      Zitat von SquishyLady:
      Zitat von NormanBates1: Danke Dir straßenköter, ich habe die Zeichnung meiner 1k Aktien soeben erteilt.

      Also bei dem was Du so schreibst glaubst Du wahrscheinlich wirklich Du bekommst AKTIEN!?
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      Avatar
      schrieb am 21.02.23 10:19:32
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.330.194 von NormanBates1 am 21.02.23 10:17:56
      Zitat von NormanBates1: Danke Dir straßenköter, ich habe die Zeichnung meiner 1k Aktien soeben erteilt.

      Also bei dem was Du so schreibst glaubst Du wahrscheinlich wirklich Du bekommst AKTIEN!?
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      Avatar
      schrieb am 21.02.23 10:17:56
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.329.831 von straßenköter am 21.02.23 09:43:59Danke Dir straßenköter, ich habe die Zeichnung meiner 1k Aktien soeben erteilt.

      Gruß

      Zitat von straßenköter:
      Zitat von NormanBates1: Guten Morgen, zeichnet jemand die Bezugsrechte? Ich bin zu blöd und kapiere es nicht. Angenommen ich habe 1000 Aktien und würde die Kapitalmaßnahme komplett mitmachen, was bedeutet das für mich? Wieviel kostet es mich und was habe ich davon? Vielleicht kann mir das ja jemand einfach erklären? Wenn ich die Bezugsrechte nicht zeichnen möchte, verkäuft man sie dann oder lässt man es einfach auslaufen?

      Danke und Gruß


      Da du für je 956 Aktien 1.000€ nominal die Wandelanleihe zeichnen kannst, kannst Du bei 1.000 gehaltenen Aktien für 1.000€ die Wandelanleihe zeichnen oder müsstest Bezugsrechte zukaufen. Eventuell kommen da noch Bankgebühren hinzu. Soweit ich gesehen habe, wird es keinen Bezugsrechtshandel geben. Insofern verfallen die bei Nichtstun.

      Die interessante Frage, ob man zeichnen soll, muss schlussendlich jeder selber beantworten. Meine Meinung ist, dass sich die Zeichnung lohnt, weil man unter dem Strich durchaus besser gestellt sein könnte als mit dem direkten Halten der Aktie. Warum ist dies und warum eventuell? Der Wandlungspreis beträgt 12,50€, allerdings bekommt man über die Laufzeit bis zur Fälligkeit der Anleihe bis zu 37,5% (je nachdem man wandelt und wann). Der Zins dürfte den höheren Wandlungspreis also mehr als ausgleichen. Die Unbekannte ist allerdings dabei, auf wie viel Dividende man über die Laufzeit verzichtet. Zumindest in den nächsten zwei Jahren erwarte ich keine oder nur eine geringe Dividende. Darüber hinaus ist man von der Rangstellung in der Anleihe besser gestellt als mit der Aktie. Das ist dann interessant, wenn das Unternehmen die nächsten Jahre zwar (gut) überlebt, aber die Maßnahmen in der Sportwetten nicht fruchten. Das Geschäft der Pferdewetten sollte die Rückzahlung der Anleihe sicher stellen. In so einem Szenario könnte die Aktie tief abtauchen. Bei der Anleihe müsste das Unternehmen lediglich zahlungsfähig bleiben und du erhältst eine volle Rückzahlung. Ein wenig bei der Anleihe ist noch beachtlich, dass es nicht 100% sicher gestellt ist, dass ein Börsenhandel stattfinden wird. Ein Börsenhandel ist aber geplant. darüber hinaus dürfte die Liquidität in der Anleihe sehr gering sein.
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      schrieb am 21.02.23 09:43:59
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.329.333 von NormanBates1 am 21.02.23 08:30:45
      Zitat von NormanBates1: Guten Morgen, zeichnet jemand die Bezugsrechte? Ich bin zu blöd und kapiere es nicht. Angenommen ich habe 1000 Aktien und würde die Kapitalmaßnahme komplett mitmachen, was bedeutet das für mich? Wieviel kostet es mich und was habe ich davon? Vielleicht kann mir das ja jemand einfach erklären? Wenn ich die Bezugsrechte nicht zeichnen möchte, verkäuft man sie dann oder lässt man es einfach auslaufen?

      Danke und Gruß


      Da du für je 956 Aktien 1.000€ nominal die Wandelanleihe zeichnen kannst, kannst Du bei 1.000 gehaltenen Aktien für 1.000€ die Wandelanleihe zeichnen oder müsstest Bezugsrechte zukaufen. Eventuell kommen da noch Bankgebühren hinzu. Soweit ich gesehen habe, wird es keinen Bezugsrechtshandel geben. Insofern verfallen die bei Nichtstun.

      Die interessante Frage, ob man zeichnen soll, muss schlussendlich jeder selber beantworten. Meine Meinung ist, dass sich die Zeichnung lohnt, weil man unter dem Strich durchaus besser gestellt sein könnte als mit dem direkten Halten der Aktie. Warum ist dies und warum eventuell? Der Wandlungspreis beträgt 12,50€, allerdings bekommt man über die Laufzeit bis zur Fälligkeit der Anleihe bis zu 37,5% (je nachdem man wandelt und wann). Der Zins dürfte den höheren Wandlungspreis also mehr als ausgleichen. Die Unbekannte ist allerdings dabei, auf wie viel Dividende man über die Laufzeit verzichtet. Zumindest in den nächsten zwei Jahren erwarte ich keine oder nur eine geringe Dividende. Darüber hinaus ist man von der Rangstellung in der Anleihe besser gestellt als mit der Aktie. Das ist dann interessant, wenn das Unternehmen die nächsten Jahre zwar (gut) überlebt, aber die Maßnahmen in der Sportwetten nicht fruchten. Das Geschäft der Pferdewetten sollte die Rückzahlung der Anleihe sicher stellen. In so einem Szenario könnte die Aktie tief abtauchen. Bei der Anleihe müsste das Unternehmen lediglich zahlungsfähig bleiben und du erhältst eine volle Rückzahlung. Ein wenig bei der Anleihe ist noch beachtlich, dass es nicht 100% sicher gestellt ist, dass ein Börsenhandel stattfinden wird. Ein Börsenhandel ist aber geplant. darüber hinaus dürfte die Liquidität in der Anleihe sehr gering sein.
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      schrieb am 21.02.23 08:30:45
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Guten Morgen, zeichnet jemand die Bezugsrechte? Ich bin zu blöd und kapiere es nicht. Angenommen ich habe 1000 Aktien und würde die Kapitalmaßnahme komplett mitmachen, was bedeutet das für mich? Wieviel kostet es mich und was habe ich davon? Vielleicht kann mir das ja jemand einfach erklären? Wenn ich die Bezugsrechte nicht zeichnen möchte, verkäuft man sie dann oder lässt man es einfach auslaufen?

      Danke und Gruß
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      schrieb am 19.02.23 18:31:48
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Weiß man in der Zwischenzeit schon, wer der Groß(wett)kunde mit 30% des Umsatzes ist? Das riecht ja doch sehr übel.
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