Repsol verdoppelt mit Meldung vom 08.11.11 seine Ölreserven, wg. Großfund (1 Milliarde Barrell) Kurs (Seite 63)
eröffnet am 08.11.11 10:40:24 von
neuester Beitrag 23.02.24 10:56:04 von
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Sa, 08.09.1210:46
Öl-Produktion in der Nordsee auf niedrigstem Stand seit 30 Jahren
Münster (dpa) - Die Produktion von Öl in der Nordsee ist auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Einer Studie zufolge wurden im vergangenen Jahr in der Nordsee 124 Millionen Tonnen Öl gefördert.
«Das bedeutet im Vergleich zum Jahr 1996 eine Halbierung der Förderungsmenge», sagte der Direktor des Internationalen Wirtschaftsforums für Regenerative Energien, Norbert Allnoch, am Samstag in Münster. Damals seien noch rund 258 Millionen Tonnen Öl gefördert worden - seitdem befinde sich die Produktion von Nordsee- Öl im Abwärtstrend, der sich beschleunige. 2011 lag die Öl-Förderung laut der Studie auf dem Niveau von 1982.
«In zehn Jahren wird die Öl-Produktion in der Nordsee wahrscheinlich bedeutungslos sein», prognostizierte Allnoch. Weder neue Fördertechniken noch die wenigen bisher unerschlossenen Ölfelder könnten diesen Trend umkehren. Dies bestätigte auch Harald Andruleit von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: «Es handelt sich hierbei um einen natürlichen Förderabfall. Zwar ist es nicht völlig ausgeschlossen, noch größere Ölfelder in der Nordsee zu finden - aber bei den Tausenden von Bohrungen, die dort bereits durchgeführt worden sind, wäre das schon eine große Überraschung.»
Für Deutschland bedeutet dies, dass mit Großbritannien und Norwegen zwei der wichtigsten Rohöl-Lieferanten langfristig ausfallen werden. «Damit wird unsere Abhängigkeit von Öl aus nicht so politisch-stabilen Ländern außerhalb der EU steigen», sagte Allnoch. Die deutsche Produktion von Erdöl kann die Ausfälle nicht ausgleichen. Derzeit macht sie nach Angaben von RWE Dea, das für Deutschland nach Öl sucht, nur rund drei Prozent des jährlichen Rohöl-Bedarfs in Deutschland aus.
Die Hälfte des deutschen Öls stammt aus der Nordsee. Die Menge soll aber steigen. «Wir und unsere Experten sind zuversichtlich und haben große Hoffnung, dass die vier Probebohrungen, die wir demnächst dort durchführen werden, erfolgreich sind», sagte Unternehmenssprecher Derek Mösche. Man hoffe, dort noch bis auf 20 Millionen Tonnen Öl zu treffen.
IWR-Pressemitteilungen
Quelle: dpa-AFX
Öl-Produktion in der Nordsee auf niedrigstem Stand seit 30 Jahren
Münster (dpa) - Die Produktion von Öl in der Nordsee ist auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Einer Studie zufolge wurden im vergangenen Jahr in der Nordsee 124 Millionen Tonnen Öl gefördert.
«Das bedeutet im Vergleich zum Jahr 1996 eine Halbierung der Förderungsmenge», sagte der Direktor des Internationalen Wirtschaftsforums für Regenerative Energien, Norbert Allnoch, am Samstag in Münster. Damals seien noch rund 258 Millionen Tonnen Öl gefördert worden - seitdem befinde sich die Produktion von Nordsee- Öl im Abwärtstrend, der sich beschleunige. 2011 lag die Öl-Förderung laut der Studie auf dem Niveau von 1982.
«In zehn Jahren wird die Öl-Produktion in der Nordsee wahrscheinlich bedeutungslos sein», prognostizierte Allnoch. Weder neue Fördertechniken noch die wenigen bisher unerschlossenen Ölfelder könnten diesen Trend umkehren. Dies bestätigte auch Harald Andruleit von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: «Es handelt sich hierbei um einen natürlichen Förderabfall. Zwar ist es nicht völlig ausgeschlossen, noch größere Ölfelder in der Nordsee zu finden - aber bei den Tausenden von Bohrungen, die dort bereits durchgeführt worden sind, wäre das schon eine große Überraschung.»
Für Deutschland bedeutet dies, dass mit Großbritannien und Norwegen zwei der wichtigsten Rohöl-Lieferanten langfristig ausfallen werden. «Damit wird unsere Abhängigkeit von Öl aus nicht so politisch-stabilen Ländern außerhalb der EU steigen», sagte Allnoch. Die deutsche Produktion von Erdöl kann die Ausfälle nicht ausgleichen. Derzeit macht sie nach Angaben von RWE Dea, das für Deutschland nach Öl sucht, nur rund drei Prozent des jährlichen Rohöl-Bedarfs in Deutschland aus.
Die Hälfte des deutschen Öls stammt aus der Nordsee. Die Menge soll aber steigen. «Wir und unsere Experten sind zuversichtlich und haben große Hoffnung, dass die vier Probebohrungen, die wir demnächst dort durchführen werden, erfolgreich sind», sagte Unternehmenssprecher Derek Mösche. Man hoffe, dort noch bis auf 20 Millionen Tonnen Öl zu treffen.
IWR-Pressemitteilungen
Quelle: dpa-AFX
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Nomura senkt Repsol auf 'Neutral' und Ziel auf 15,50 Euro
Nomura hat Repsol von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 16,00 auf 15,50 Euro reduziert. Das Chance-/Risikoprofil des Ölkonzerns sei mit dem 30-prozentigen Kursanstieg seit Juli mittlerweile ausgewogen, schrieb Theepan Jothilingam in einer Studie vom Montag. Dies gelte umso mehr, als es in puncto Exploration an kurzfristigen Kurstreibern mangele. Insofern sei der Wachstumswert Galp derzeit eine bessere Anlagealternative.
Nomura hat Repsol von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 16,00 auf 15,50 Euro reduziert. Das Chance-/Risikoprofil des Ölkonzerns sei mit dem 30-prozentigen Kursanstieg seit Juli mittlerweile ausgewogen, schrieb Theepan Jothilingam in einer Studie vom Montag. Dies gelte umso mehr, als es in puncto Exploration an kurzfristigen Kurstreibern mangele. Insofern sei der Wachstumswert Galp derzeit eine bessere Anlagealternative.
Repsol-Aktie: höherer Wert der Assets im Santosbecken29.08.12 13:19
J.P. Morgan Cazenove
London (www.aktiencheck.de) - Fred Lucas, Analyst von J.P. Morgan Cazenove, stuft die Aktie von Repsol unverändert mit "neutral" ein.
Der Markt honoriere das Potenzial der Felder im brasilianischen Santosbecken noch nicht in angemessener Weise. Gleichwohl sei die Beteiligung von Repsol kleiner als der Anteil der BG Group.
Der Wert der Anteile von Repsol an den Ressourcen in der Region seien nach oben korrigiert worden. Die Zahlung einer Zwischendividende und die höhere Nettoverschuldung würden dies jedoch ausgleichen. Am Kursziel von 15,50 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von J.P. Morgan Cazenove ihr Votum "neutral" für die Repsol-Aktie. (Analyse vom 28.08.12) (29.08.2012/ac/a/a)
J.P. Morgan Cazenove
London (www.aktiencheck.de) - Fred Lucas, Analyst von J.P. Morgan Cazenove, stuft die Aktie von Repsol unverändert mit "neutral" ein.
Der Markt honoriere das Potenzial der Felder im brasilianischen Santosbecken noch nicht in angemessener Weise. Gleichwohl sei die Beteiligung von Repsol kleiner als der Anteil der BG Group.
Der Wert der Anteile von Repsol an den Ressourcen in der Region seien nach oben korrigiert worden. Die Zahlung einer Zwischendividende und die höhere Nettoverschuldung würden dies jedoch ausgleichen. Am Kursziel von 15,50 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von J.P. Morgan Cazenove ihr Votum "neutral" für die Repsol-Aktie. (Analyse vom 28.08.12) (29.08.2012/ac/a/a)
Repsol-Aktie: Verteidung des Investment Grade hat Priorität
24.08.12 10:19
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - Lydia Rainforth und Rahim Karim, Analysten von Barclays, stufen die Aktie von Repsol unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 20,00 EUR.
Im Rahmen einer Branchenstudie zu den integrierten Ölkonzernen in Europa werde darauf hingewiesen, dass sich die Unternehmen im Zeitraum 2007 bis 2010 mit dem Erfüllen der Zielsetzungen schwer getan hätten. Nun gelte die Konzentration dem Cash flow-Wachstum. Ein steigender Cash flow impliziere jedoch noch nicht alleine eine gute Kapitaleffizienz oder bessere Erträge. Trotz der Erwartung 26% höherer Cash flows bis 2016 werde mit einem Rückgang der Cash-Renditen von 10,7% auf 8,6% gerechnet. Dies sei der Grund dafür, weshalb der Sektor keine Neubewertung erfahren dürfte.
Angesichts der signifikanten Abschreibungen in den letzten Jahren seien Cash-basierte Bewertungen sinnvoller. Ein internes Verzinsungsmodell (CIRR) sei daher für jedes Unternehmen erarbeitet worden.
Eines der Hauptziele von Repsol sei die Beibehaltung des Investment Grade durch Ratingagenturen. Zum anderen strebe das Unternehmen im Zeitraum 2011 bis 2016 eine Ausweitung der Produktion um mehr als 7% an. Im laufenden Jahr dürfte Repsol Free Cash flow-negativ sein. In 2013 sei sogar unter Berücksichtigung der Investitionen und der Dividendenzahlung ein Break even zu erwarten. Der potenzielle Verkauf der Flüssiggas-Aktivitäten werde wahrscheinlich den Erträgen einen Schub geben. Die größte Verbesserung sei aber nach 2015 zu erwarten, wenn die Mehrheit der Projekte am Laufen sei.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Barclays ihr Votum "overweight" für die Aktie von Repsol. (Analyse vom 22.08.12) (24.08.2012/ac/a/a)
24.08.12 10:19
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - Lydia Rainforth und Rahim Karim, Analysten von Barclays, stufen die Aktie von Repsol unverändert mit "overweight" ein und bestätigen das Kursziel von 20,00 EUR.
Im Rahmen einer Branchenstudie zu den integrierten Ölkonzernen in Europa werde darauf hingewiesen, dass sich die Unternehmen im Zeitraum 2007 bis 2010 mit dem Erfüllen der Zielsetzungen schwer getan hätten. Nun gelte die Konzentration dem Cash flow-Wachstum. Ein steigender Cash flow impliziere jedoch noch nicht alleine eine gute Kapitaleffizienz oder bessere Erträge. Trotz der Erwartung 26% höherer Cash flows bis 2016 werde mit einem Rückgang der Cash-Renditen von 10,7% auf 8,6% gerechnet. Dies sei der Grund dafür, weshalb der Sektor keine Neubewertung erfahren dürfte.
Angesichts der signifikanten Abschreibungen in den letzten Jahren seien Cash-basierte Bewertungen sinnvoller. Ein internes Verzinsungsmodell (CIRR) sei daher für jedes Unternehmen erarbeitet worden.
Eines der Hauptziele von Repsol sei die Beibehaltung des Investment Grade durch Ratingagenturen. Zum anderen strebe das Unternehmen im Zeitraum 2011 bis 2016 eine Ausweitung der Produktion um mehr als 7% an. Im laufenden Jahr dürfte Repsol Free Cash flow-negativ sein. In 2013 sei sogar unter Berücksichtigung der Investitionen und der Dividendenzahlung ein Break even zu erwarten. Der potenzielle Verkauf der Flüssiggas-Aktivitäten werde wahrscheinlich den Erträgen einen Schub geben. Die größte Verbesserung sei aber nach 2015 zu erwarten, wenn die Mehrheit der Projekte am Laufen sei.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Barclays ihr Votum "overweight" für die Aktie von Repsol. (Analyse vom 22.08.12) (24.08.2012/ac/a/a)
sehe ich auch so, bei iberdrola bin erst mal wieder rausgegangen, um tradinggewinne zu realsieren. iberdrola und repsol sind ja wirklich hypervolatil, da bieten sich auch schon mal Realisierungen von tradinggewinnen an, auch wenn man grundsätzlich positiv für die Werte gestimmt ist.
Interessanterweise läuft für mich am besten die Santander, bei einer spanischen Bankaktie ist das auf dem ersten Blick verwunderlich, beim zweiten Blick versteht man aber, warum das so ist.
Allein telefonica kommt nicht so recht ins Laufen, aber die werden wohl irgendwann auch wieder positiver gesehen
Interessanterweise läuft für mich am besten die Santander, bei einer spanischen Bankaktie ist das auf dem ersten Blick verwunderlich, beim zweiten Blick versteht man aber, warum das so ist.
Allein telefonica kommt nicht so recht ins Laufen, aber die werden wohl irgendwann auch wieder positiver gesehen
@hasni
Ibderdrola und repsol haben das Potenzial einem noch viel Spass zu bringen, wenn man noch etwas Kohle in der Hinterhand hat und auch gestaffelt Positionen kaufen kann. Volatitlität in beide Richtungen für sich nutzen ist das Motto.
Ibderdrola und repsol haben das Potenzial einem noch viel Spass zu bringen, wenn man noch etwas Kohle in der Hinterhand hat und auch gestaffelt Positionen kaufen kann. Volatitlität in beide Richtungen für sich nutzen ist das Motto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.529.741 von hasni am 24.08.12 14:11:35Immerhin behältst Du Deinen Humor, Hasni
langsam gehört mir der Laden
wer nimmt die schon ernst, bei 16 E wars ein Halten, bei 14,30 E ein Verkauf.
Viele Analysen können wirklich nur noch als gegenteilige Empfehlung verstanden werden. Besonders krass ist es bei Goldman Sachs, wo jeder sell als Kaufempfehlung zu werten ist, und jedes buy ein Verkauf ist.
Ich frage mich, ob überhaupt noch jemand Empfehlungen bstimmter Institute ernst nimmt.
Ich persönlich kenne relativ wenig Branchen, wo das Geschäft aktuell wirklich boomt, aber in der Ölindustire ist das- wie jeder tagtäglich selber nachhalten kann, leider (?) der Fall
Viele Analysen können wirklich nur noch als gegenteilige Empfehlung verstanden werden. Besonders krass ist es bei Goldman Sachs, wo jeder sell als Kaufempfehlung zu werten ist, und jedes buy ein Verkauf ist.
Ich frage mich, ob überhaupt noch jemand Empfehlungen bstimmter Institute ernst nimmt.
Ich persönlich kenne relativ wenig Branchen, wo das Geschäft aktuell wirklich boomt, aber in der Ölindustire ist das- wie jeder tagtäglich selber nachhalten kann, leider (?) der Fall
08.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Repsol |
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