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    Repsol verdoppelt mit Meldung vom 08.11.11 seine Ölreserven, wg. Großfund (1 Milliarde Barrell) Kurs (Seite 69)

    eröffnet am 08.11.11 10:40:24 von
    neuester Beitrag 23.02.24 10:56:04 von
    Beiträge: 836
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      Avatar
      schrieb am 23.07.12 21:26:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      Nr.154
      Liest sich gut. Hinzu kommt das Leerverkaufverbot das uns am Nachmittag hat steigen lassen. So schlecht schauts nicht aus.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/The-Wall-Street-Jou…

      Auch an den Aktienmärkten herrscht nach der Aufwärtsbewegung der vergangenen Woche wieder Krisenstimmung. Der Ibex-35 verliert 2,5 Prozent, ein neues Zehnjahrestief. Gemildert wurden die Verluste zwischenzeitlich durch eine drastische Maßnahme der spanischen Marktaufsicht. Diese erklärte am Montag, dass sie Leerverkäufe auf sämtliche spanische Aktien und zum Teil auch auf Derivate für drei Monate verbietet. Dies soll Spekulanten von aus spanischer Sicht ungerechtfertigten Wetten gegen spanische Unternehmen abhalten.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 19:13:05
      Beitrag Nr. 155 ()
      Zitat von mikkki123: Habe auch nachgelegt und dafür sogar einige geliebte softing Aktien verkauft. Na ja, was meinst du mit RK1/ RK2?


      Und ich meine Stada.
      Egal, Gewinn ist Gewinn.
      Hier muss man dabei sein.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 19:12:03
      Beitrag Nr. 154 ()
      23.07.2012

      Übernahme von Ölkonzern Chinas Energieriesen drängen an die Weltspitze


      Von Stefan Schultz


      Staatskonzerne im Kaufrausch: Chinas Energieriesen Sinopec, Petrochina und CNOOC expandieren mit Hochdruck ins Ausland und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um technisches Know-how und Marktzugänge. Ihr Ziel: So einflussreich und mächtig werden wie BP und Exxon.


      Hamburg - Es wäre die größte Übernahme eines chinesischen Unternehmens im Ausland überhaupt: Der staatliche chinesische Ölkonzern CNOOC will seinen kanadischen Konkurrenten Nexen übernehmen. Kaufpreis: gut 15,1 Milliarden Dollar. Der Verwaltungsrat von Nexen hat bereits zugestimmt. Einstimmig. Sofern die Kartellbehörden mitmachen, kommt der Mega-Deal bis Ende des Jahres.


      Die Multi-Milliarden-Offerte ist der bisherige Höhepunkt eines Trends. Chinas Energieriesen starten durch zum Sturm an die Weltspitze. Gestützt mit den Billionen-Dollar-Reserven der chinesischen Regierung expandieren die Firmen CNOOC, Sinopec und Petrochina ins Ausland. Dutzende kleine und mittelgroße Unternehmen haben sie bereits aufgekauft, darunter mehrere westliche Firmen. Seit dem Ausbruch der Finanzkrise haben die chinesischen Aktivitäten deutlich zugenommen, weil die Konkurrenz im Vergleich zu den Chinesen über weniger Kapital verfügt.:lick::lick::lick::lick::lick::lick:

      Deals wie die Nexen-Übernahme dienen im Kern zwei Zielen. Erstens will sich CNOOC technisches Know-how für neue Fördertechniken einkaufen, die später auch bei der Erschließung nationaler Ressourcen eingesetzt werden können. So verfügt Nexen über Know-how für die Förderung von Ölsanden, fördert im Golf von Mexiko Erdöl in der Tiefsee und im kanadischen British Columbia Erdgas aus unkonventionellen Quellen wie Schiefergestein, sogenanntes Shale Gas. Alles drei ökologisch höchst umstrittene Praktiken.

      Marktführer ist Nexen in keinem dieser Bereiche. Dennoch ist das Know-how für China wertvoll. Denn die Fördertechniken sind für das Land hoch relevant. Laut einer BP-Prognose wird sich der schon jetzt sehr hohe Energiekonsum der Volksrepublik bis 2030 fast verdoppeln. Gerade in die Erschließung unkonventioneller Erdgasvorkommen und die Tiefseeförderung im südchinesischen Meer setzt die Regierung große Hoffnungen. Umweltrisiken begegnen die Chinesen bislang eher nonchalant.

      Kopf-an-Kopf-Rennen um die Weltspitze

      Unklar ist, wie viel Öl CNOOC direkt nach China transportieren würde: Die Nexen-Förderstätten im Golf von Mexiko etwa sind für den Export wohl zu weit entfernt. Von der Förderung in Kanada könnte ein Teil nach China gelangen. Denn seit die USA dank neuer Techniken selbst massenweise Öl und Gas aus unkonventionellen Förderstätten gewinnen, ist der Bedarf der USA an Lieferungen aus Kanada gesunken. Entsprechend orientieren sich die Kanadier um - und nehmen zusehends Märkte wie China und Japan ins Visier.

      Das zweite strategische Ziel der geplanten Nexen-Übernahme ist betriebswirtschaftlicher Natur. Denn Chinas Energiewirtschaft ist weit weniger monolithisch, als im Westen viele danken. Tatsächlich liefern sich CNOOC, Sinopec und Petrochina ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Expansion. Alle drei haben dasselbe Ziel: Sie wollen zu globalen Marktführern wie BP oder Exxon aufschließen.

      "Auf dem globalen Ölmarkt sind die chinesischen Firmen noch Nachzügler", sagt Steffen Bukold, Autor des Standardswerks "Öl im 21. Jahrhundert" und Herausgeber eines Newsletters mit aktuellen Analysen zur Energiewirtschaft in China. "Ähnlich wie die Japaner und Koreaner in den achtziger Jahren wollen nun die Chinesen zu konkurrenzfähigen Playern auf dem Weltmarkt werden." CNOOC, das kleinste der drei chinesischen Unternehmen, würde mit der Nexen-Übernahme zu Sinopec und Petrochina aufschließen.

      Der Abstand zur globalen Konkurrenz dagegen ist derzeit noch etwas größer. "Zwar werden die Chinesen in puncto Fördermenge wohl in den kommenden Jahren mit BP und Co. gleichziehen", sagt Bukold. "Doch die britischen und amerikanischen Konzerne sind mit ihrem Distributionsgeschäft in Dutzenden Ländern vertreten und verfügen dort über Geschäftsnetzwerke, die teils seit Jahrzehnten gewachsen sind. Diesen Standortvorteil dürften die Chinesen so rasch nicht einholen."

      Immerhin: Auf dem rasch wachsenden chinesischen Markt halten die drei Staatskonzerne faktisch das Monopol. Oft ist noch nicht einmal klar, ob die Energiepolitik die Vorgaben für die Konzerne macht - oder umgekehrt. So hat Sinopec-Chef Fu Chengyu in der Kommunistischen Partei einen höheren Posten als Liu Tienan, der Chef der obersten chinesischen Energieaufsichtsbehörde.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 14:49:50
      Beitrag Nr. 153 ()
      Ah ok! Ja das ist das interessante bei repsol. Große Chance und hohes Risiko= hohe Volatilität. Halbe Position nehme ich als trading position. Gab grade noch ne Kaufempfehlung, falls jemand drauf Wert legt.
      http://www.finanzen.net/analyse/REPSOL_SA_buy-Soci_t_G_n_ral…
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 14:42:27
      Beitrag Nr. 152 ()
      Zitat von mikkki123: Habe auch nachgelegt und dafür sogar einige geliebte softing Aktien verkauft. Na ja, was meinst du mit RK1/ RK2?


      RK = Risikoklasse. die Banken müssen je nach Risikoklasse des Wertpapiers, zu dem sie die kunden "beraten" unterschiedlich deutlich warnen. RK 1 = niedrigste Risikoklasse.

      Bei REP sind eben neben den Chancen auch heftige Risiken an Bord. je dringender der spanische Staat Geld braucht, desto größer wird da die Bereitschaft werden, heimische konzerne zur Kasse zu bitten.

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      Avatar
      schrieb am 23.07.12 13:07:49
      Beitrag Nr. 151 ()
      Habe auch nachgelegt und dafür sogar einige geliebte softing Aktien verkauft. Na ja, was meinst du mit RK1/ RK2?
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 10:40:38
      Beitrag Nr. 150 ()
      Zitat von codiman: Mir kommt das gelegen ...


      Mir auch. Wollte aber nicht länger warten und habe mal meine Position ein klein wenig verstärkt 75@11,615 EUR an der Börse Madrid.

      Allerdings, liebe kleinen Kinder, nicht nachmachen. Das ist etwas für Erwachsene. Und wenn es da Verluste gibt, wird nicht gejammert. REP ist ganz klar weit von RK1 / RK2 entfernt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 09:58:07
      Beitrag Nr. 149 ()
      Mir kommt das gelegen ...
      Avatar
      schrieb am 23.07.12 09:34:52
      Beitrag Nr. 148 ()
      Wow, was hier abgeht. Freitag morgen stand das Teil noch einen 1 Euro höher und ich hoffte das es Eigendynamik entwickelt. Tja doch dann ging repsol doch wohl den Weg des Gesamtmarktes. Bleibt spannend.
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 21:29:03
      Beitrag Nr. 147 ()
      Die Analysten Danken es...

      UBS belässt Repsol auf 'Buy' - Ziel 16 Euro



      Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Repsol auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Der Verkauf des Flüssiggasgeschäfts könnte kräftig positiv überraschen, schrieb Analyst Daniel Ekstein in einer Studie vom Freitag. Die Sorgen über eine Verwässerung der Anteile sowie die Unsicherheit über die politische Stabilität und mögliche Schieflagen der Anteilseigner in Spanien seien in der Talfahrt der Aktien reflektiert. Der Markt sei daher nicht positioniert für positive Überraschungen aus Anteilsverkäufen.

      AFA0049 2012-07-20/14:39


      und
      Kepler belässt Repsol auf 'Hold' - Ziel 17,70 Euro



      Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Repsol auf "Hold" mit einem Kursziel von 17,70 Euro belassen. Der angekündigte Verkauf von Repsol Butano Chile sei insbesondere wegen des damit verbundenen Kapitalgewinns positiv, schrieb Analystin Natalia Bobo Björk in einer Studie vom Freitag. Mit seinem Schuldenabbau sei der spanische Ölkonzern auf gutem Weg.

      AFA0091 2012-07-20/15:57

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